Männlichkeitsanforderungen

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Männlichkeitsanforderungen von Mind Map: Männlichkeitsanforderungen

1. Olaf Stuve & Katharina Debus

2. Männlichkeit stellt für uns nicht die Summe dessen das, was Jungen und Männer sind. S. 44

3. Männlichkeit ist eine (kulturelle ) Anforderung, ein kulturelles Muster, mit dem sich all jede auseinandersetzen müssen, die als Jungen oder Männer anerkannt werden wollen oder die von ihrem Umfeld als Jungen gesehen werden - selbst wenn sie sich nicht als solche empfinden. S. 44

4. Die soziale Anerkennung als "richtiger" Mann ist davon abhängig, ob die bestehenden Anforderungen erfüllt werden können. Diese verändern sich aber ständig je ach Ort, Zeit, sozialer Schicht, Miliez, Lebensweise kultureller Zugehörigkeit usw. S. 44

5. Männlichkeit ist nicht notwendigerweise an ein körperliches Geschlecht gebunden, auch Frauen wollen z.T. Männlichkeitsmuster erreichen. S. 45

6. In fast allen Lebenswelten müssen Männer souverän sein. Diese Souveränität gestaltet sich je nach sozialem Umfeld unterschiedlich. S. 45

7. Männlichkeitsdefinition

8. aus der intersektionalen Perspektive kann die Souveränität in viele Praktiken übersetzt werden: Ironisierung, Inselwissen, intellektuelle Überlegenheit, subtile und plakative Zusschaustellung von Reichtumg, Zugehörigkeit zu bestimmten Kulturen, Abgrenzun von Normen, Sportlichkeit /sportlicher Erfolg, politisches Engegement, Witze über abdere, Abwertungen, körperliche, verbale oder sexualisierte Gewalt usw.

9. Hierarchisierung unter Jungen und männern

10. Raewyn Connels machttheoretisches Konzept der doppelten Relationalität von Männlichkeit schliesst in vielerlei Hinsicht direkt an Vourdieus Überlegungen an. Auch für Connell ist Männlichkeit sowohl von einer Überlegenheit von Männsern gegenüber Frauen gekennzeichnet als auch von einem hierarchischen Binnenverhältnis der Über- und Unterordnung innerhalb der Gruppe der Männer

11. Hegemoniale Männlichkeit = Trump: - viel Macht und somit zugang zu Ressourcen - verdiente Macht = legitim - Souveränität = belastbar und selbstsicher - Ironie, Eloquenz, Charme als Machterhaltungsstratefien S. 52

12. Komplizenhafte Männlichkeit = Gölä - keine Kritik an Männlichkeitsnormen - solidarisches Verhalten gegenüber denen, die leiden (unterstützen, helfen mit, machen Sprüche) S. 53

13. untergeordnete Männlichkeit =? -Gegenbild zur hegemonialer Männlichkeit - homosexuelle Männlichkeit ist zu unters _alles was nicht der patriarchalen Idiologie entsprricht wird als "Schwul" bezeichnet = Abwertung S. 53/54

14. Impulse kritischer Männlichkeitstheorie für eine geschlechterreflektierte Pädagogik mit Junden

15. Intersektionalität

16. Diskriminierung und Privilegierungen sind weder allein anhand einer einzelnen sozialen Kategrosieerung beschreib und erklärbar - es reicht also zum Verstehen von Provilegierungen und Benachteiligungen eines Individuums nicht, zu wissen, dass es sich beispielsweise um einen Jungen handeld. Noch sind die im Sinne einer vlossen Addition mehrerer Kategorien zu erfassen. S. 46

17. Männlichkeiten und Weiblichkeiten beinhalten immer schicht- bzw. milieubezogene Aspekte, variieren je nach ethnischen bzw. ethnisierten Zugehörigkeiten, stehen in Verbindung mit Rassismus-Erfahrungen, können kulturelle Spezifika aufweisen und sind abhängig von Sexualitäten. S. 46-47

18. Die ernsten Spiele des WEttbewerbs

19. Bourdieu: Teilnahme an kämpferischen Spielen / konkurrenzhaften Verhaltensweisen S. 47

20. Gekennzeichnet durch (Ver-)Lust, Privilegien und Zwangsdynamiken S. 47

21. Erlernen vom Männlichen Habitus durch Konkurrenz, Kurchsetzungsvermügen = Souveränität zeigen müssen S. 48

22. Sich gegenseitig als Mann anerkennen = Male Vonding; entzieht man die Spiele, wird die Männlichkeit ausgescholossen S. 48

23. marginalisierte Männlichkeit - Aufgrund gesellschaftlicher Ausschlsse kann die hegemoniale Männlichkeit nicht erreiht werden - rassistische / soziale Unthgleichheiten,, Behinderung S. 54