Aufgaben des Musicboard
von Matthias Jung
1. 4 Koordination
1.1. Bündelung von Kompetenz und Zuständigkeit (Koordination der verschiedenen Ressorts)
1.2. Koordination der Ebenen Kommune, Land, Bund, EU
1.3. Breiten- und Spitzenförderung im Sinne einer Durchgangsförderung
2. 5 PR-Arbeit
2.1. Etablierung langfristiger Presse- und Medienkontakte, um Wahrnehmung zu steigern
2.2. Sensibilisierung des Publikums/ der Hörer für regionale Szenen
3. 2 Service
3.1. Beratung in Praxisfragen
3.2. Informationsportal unter Einbezug neuer Kommunikationsmedien
4. 3 Kommunikation
4.1. Mittlernetzwerk für Akteure (evtl auch Ansprechpartner für Schulen)
4.2. Wissensnetzwerk mit Öffnung zum Bund
5. 8 Keine Kernaufgaben des Musicboard
5.1. Netzwerkinseln ohne Einbindung lokaler Szenen, reine Datenbanken
5.2. Doppelung bestehender Netzwerke miz, BerlinPartner, Creative City Berlin, Business Location Center, Kompetenz- und Kreativzentrum des Bundes, Commissions aber: Vernetzung mit Gründerberatung
5.3. Reiner Service für Musikunternehmen und Investoren
5.4. Schwerpunkt auf direkte Projektförderung (sollte bei Senatskanzlei/Sen. Kultur bleiben)
6. 1 Analyse
6.1. Erstellung eines Bedarfstandortprofils für Musikschaffende
6.2. Evaluation und Austausch mit Referenzmodellen (Rockcity HH, mica, actionswiss etc.)
7. 6 Lobbyarbeit
7.1. Bündelung von Interessen kleinteiliger Szene
7.2. Verpflichtung zu zeitgemäßem, innovativen Musikschaffen
8. 7 Export
8.1. Spielstättennetzwerke im Ausland
8.2. Ausländische Medien für Nachwuchs zugänglich machen
8.3. Präsentation auf Messen und Showcases im Ausland in Absprache mit Musikwirtschaft (Berlin Club Commission)
8.4. Verknüpfung von inländischer Musikförderung und Musikexport
8.5. Konzepte für Exportbüros im Ausland