Mediensozialisation
von Elga Baumann
1. Der letzte Ansatz, ist der weiterführende Gedanke der Mediensozialisation und wird als Medienkompetenz bezeichnet. Die Medienkompetenz ist somit die Fähigkeit, dass sich Menschen in einer aktiven und verantwortungsvollen Art und Weise mit der Nutzung von Medien auseinandersetzen.
2. Plan
2.1. Goals
2.1.1. Goal 1
2.1.2. Goal 2
2.2. Rules
2.2.1. Session Rule 1
2.2.2. Session Rule 2
2.3. Define Problems
2.4. Capture Ideas
2.5. Prioritize Ideas
2.6. Define Action Points
3. Klassifizierungen
3.1. Medien wirken auf Menschen ein (Negativ)
3.2. Menschen sind medienkompetent und selektieren das Medienangebot (Positiv)
3.3. Mensch und Medien interagieren miteinander und Einflüsse müssen in diesem Wirkgefüge gesehen werden(Positiv)
4. Ansätze den Prozess der Mediensozialisation zu fassen
4.1. Wirkungsperspektive
4.1.1. Die ‘Wirkungsperspektive’ die sich mit dem Einfluss des Fernsehens auf Kinder beschäftigt.
4.2. Medienökologischen Ansatz
4.2.1. Der ‘medienökologische Ansatz’, der besonders den Umgang der Familie des Kindes mit den Medien fokussiert.
4.3. Aneignungstheoretischen Ansatz
4.3.1. Der ‘aneignungstheoretische Ansatz’, der davon ausgeht, dass Medieninhalte durch die aktive Auseinandersetzung mit diesen in das eigene Leben integriert werden
4.4. Konstruktivistischen Sozialisationstheorie
4.4.1. ‘Die Strukturanalytische Rezeptionsforschung’, die sich mit der Medienrezeption im familiären Alltag beschäftigt und die
4.5. Medienpsychologie
4.5.1. Selbstsozialisation mit berücksichtigt, bei der die Jugendlichen Medien nicht passiv sonder aktiv nutzen