1. Selektion
1.1. Vorteilhafte Veränderung des Phänotypen/ Merkmale gelangen durch Vererbung in die Folgegeneration
1.1.1. Stabilisierende Selektion
1.1.2. Gerichtete Selektion
1.1.3. Disruptive Selektion
1.1.4. Neutrale Selektion/ Zufallseffekt
1.1.4.1. Gendrift
1.1.4.1.1. Zufällige Veränderung der Genhäufigkeit eines bestimmten Allels einer Population
1.1.4.2. Flaschenhasleffekt
1.1.4.2.1. starke Dezimierung durch z.B. Naturkatastrophen
2. Isolation und Artbildung
2.1. Isolationsmechanismen
2.1.1. Präzygotische Isolation
2.1.1.1. Zeitliche
2.1.1.2. Ökologische
2.1.1.3. Mechanische
2.1.1.3.1. artenspezifische Begattungsorgane
2.1.1.4. Gametische
2.1.1.4.1. Spermium und Eizelle können nicht mit einander verschmelzen
2.1.1.5. Ethologische
2.1.1.5.1. Verhaltensweisen stimmen nicht über ein
2.1.2. Postzygotische Isolation
2.1.2.1. Hybridensteriität
2.1.2.1.1. können keine Kinder bekommen
2.1.2.2. Hybridenlenthabilität
2.1.2.2.1. überleben bei der Geburt nicht
2.2. Allopatrische Artbildung
2.2.1. Geographische Isolation verhindert die Paarung
2.3. Sympatrische Artbildung
2.3.1. Artbildung ohne Geographische Trennung
2.4. Parapatrische Artbildung
2.4.1. Veränderung des Habitates
3. Gemeinsame Abstammung
3.1. Charles Dawin
3.1.1. Begründer der Evolutionsttheorie
3.1.1.1. Adaptive Raditation
3.1.1.1.1. Aufspaltung einer Stammart in mehrere Arten innerhalb eines kurzen Zeitraumes
3.1.2. Sexuelle Selektion
3.1.2.1. Weibchen entscheidet mit wem sie sich paart
3.2. Jean-Bapiste de Lamarck
3.2.1. Begründer der Transformationslehre
3.2.1.1. Arten verändern sich durch Gebrauch bzw. nicht Gebrauch von Organen
4. Mensch und Schimpanse
4.1. Primatenmerkmale
4.1.1. Glattnägel
4.1.2. k-Strategen
4.1.3. unterschiedliche Zahntypen
4.1.4. Augenhöhle tragen einen geschlossenen Knochenring
4.1.5. Schulterblatt und Brustbein sind durch ein Schlüsselbein verbunden
4.1.6. Kommunikation --> Sprache
4.1.7. 46 Chromosome
4.2. Schimpansenmerkmal
4.2.1. deutlich ausgebildete Schnautze
4.2.2. selten ein aufrechter Gang
4.2.3. ausgeprägter schmaler Kiefer
4.2.4. Kommunikation --> Gestik, Mimik
4.2.5. 48 Chromosome
5. Variabilität
5.1. Mutationen
5.1.1. Zufällige und ungerichtete Änderung der Erbinformationen
5.2. Rekombinationen
5.2.1. Croosing-over
5.2.2. "Zufalls-Auswahl" der Chromatiden während der Meiose
5.2.3. ein Männchen mehrere Weibchen
5.3. Polygamie
5.3.1. Polyandrie
5.3.1.1. ein Weibchen mehrere Männchen
5.3.2. Polygynie
6. Artbegriff
6.1. Morphologischer Artbegriff
6.1.1. Definition durch phänotypische Merkmale
6.2. Biologischer Artbegriff
6.2.1. Individuen gehören zu einer Art, wenn sie fruchtbare Nachkommen zeugen können
6.3. Kryptischer Artbegriff
6.3.1. phänotypisch nicht verschieden können aber keine fruchtbaren Nachkommen zeugen
7. Ähnlichkeit in Gestallt Aufgrund gleicher Selektionsbedingungen (keine gemeinsame Herkunft) --> Funkionsähnlich
8. Verhalten
8.1. Paarungssystem
8.1.1. Monogamie
8.1.1.1. Dauerehe
8.1.1.1.1. Lebenslange Beziehung
8.1.1.2. Saisonehe
8.1.1.2.1. Forpflanzungsperiode
8.1.2. Promiskuität
8.1.2.1. keine feste Bindung zwischen Männchen und Weibchen (offene Beziehung )
8.2. Investition
8.2.1. Männchen kümmern sich um das Weibchen ( best mögliche Befruchtung )
8.2.2. Weibchen wählt nach best möglichen Körpermerkmalen ihrern Partner aus
8.2.3. Vor der Paarung
8.2.4. Investition in die Nachkommen
8.2.4.1. Weibchen zieht meistens das Kind auf --> best mögliche gesamtfitness
8.3. Partnerwahl
8.3.1. direkte Vorteile
8.3.1.1. gute Versorgung
8.3.1.2. "Hochzeitsgeschnke"
8.3.2. indirekte Vorteile
8.3.2.1. gute-gene-Hypothese
8.3.2.2. Kompatible-Gene-Hypothese
8.3.2.2.1. Gene stimmen über ein / Merkmale müssen übereinstimmen
8.3.2.3. Sexy-Son-Hypothese
8.3.2.3.1. Frau sucht sich den hübschesten aus
8.4. Homologie+Analogie
8.4.1. Homologie
8.4.1.1. Ähnlichkeit in Gestallt Aufgrund Verwandschaft
8.4.2. Analogie