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Religion von Mind Map: Religion

1. Handlungsfeld 3 Religion unterrichten

1.1. Was ist guter RU für mich?

1.1.1. AVIVA

1.1.1.1. A

1.1.1.1.1. Ritual: warum wichtig?

1.1.1.1.2. Gebet: warum im RU?

1.1.1.1.3. Musizieren/Singen, warum? Musikauswahl (Kernlieder BP)

1.1.1.2. V

1.1.1.2.1. entweder: Wdh. z.B. Geschichte von letzter Woche nachspielen lassen

1.1.1.2.2. oder: auf den bibl. Text vorbereiten (Einstimmung/Einführung (Fantasiereise/Lied/Film)

1.1.1.3. I

1.1.1.3.1. Erzählen: Warum erzählen und nicht vorlesen? Positionierung Steinwede/Neidhardt

1.1.1.3.2. Gespräch

1.1.1.4. V

1.1.1.4.1. abhängig vom bibl. Text (Intention) & meinem Ziel

1.1.1.4.2. abwechslungsreiche, vielfältige Lernwege

1.1.1.5. A

1.1.1.5.1. Abschlussritual

1.2. Unterrichtsvorbereitung

1.2.1. Elementarisierung (Nipkow)

1.2.1.1. Elementare Strukturen

1.2.1.2. Elementare Erfahrungen (der SuS & in Geschichten)

1.2.1.3. Elementare Zugänge

1.2.1.3.1. Religiöse Entwicklung der SuS berücksichtigen bei Planung von Lernprozessen (religiöse Entwicklung stimulieren)

1.2.1.4. Elementare Wahrheiten

1.2.1.4.1. zuverlässige Wahrheit für mich

1.2.1.5. Elementare Lernformen: Methoden

2. Handlungsfeld 4 Schüler im RU

2.1. Stufenmodelle relig. Entwicklung nach Oser-Gmünder (relig. Urteil)

2.1.1. Stufe 1: Deus ex machina

2.1.1.1. Gott greift in G. ein

2.1.1.2. Abhängigkeit von Gott

2.1.2. Stufe 2: Do ut des

2.1.2.1. Gott ist durch Gebete beeinflussbar

2.1.2.2. belohnt Gutes und bestraft Böses

2.2. Stufen des Glaubens

2.2.1. 1. Intuitiv protekt. Glaube

2.2.1.1. Entwicklung des Gottesbildes durch Zusammensetzen von Bild und Geschichtsfragmenten von Eltern, Erziehern...

2.2.2. 2. Myth.-wörtl. Glaube

2.2.2.1. Geschichten werden wortwörtlich verstanden

2.3. Symboldidaktik

2.3.1. Merkmale

2.3.2. Symbolkartei

2.3.3. Bucher: handelnder Umgang mit Symbolen

2.3.4. Oberthür: Sprache geben

2.4. Bibeldidaktik

2.4.1. Bilderverbot

2.4.2. 5 Stufen der Bibelerschließung

2.4.3. Gestaltung

2.5. Gottesthematik über Gottesbilder erschließen

2.6. Theologisieren

2.6.1. Bucher/Freudenberger-Lötz

2.6.2. wichtig: Haltung: Interesse&Neugier-> SuS ernst nehmen!

2.6.3. Theologie von, mit & für Kinder

3. Leistungsmessung im RU

3.1. rechtl. Grundlagen

3.1.1. GG/LV als ordentliches Lehrfach

3.1.2. NotenbildungsVO

3.1.2.1. schriftl. mündlich und praktische Leistungen

3.2. umstritten

3.3. Pro&Contra Argumente

3.4. eigene Positiionierung

3.5. Was ist messbar?

3.6. Was ist nicht messbar?

3.7. eher alternative Formen der Leistungsmessung

4. Handlungsfeld 1 Das Fach Religion

4.1. Bildungsplan

4.1.1. verpflichtende und fakultative Inhalte

4.1.2. inhaltsbezogene Kompetenzen

4.1.2.1. Mensch

4.1.2.2. Welt und Verantwortung

4.1.2.3. Bibel

4.1.2.4. Gott

4.1.2.5. Jesus Christus

4.1.2.6. Kirche und Kirchen

4.1.2.7. Religionen

4.1.3. prozessbezogene Kompetenzen

4.1.3.1. wahrnehmen und darstellen

4.1.3.2. Deuten

4.1.3.3. Urteilen

4.1.3.4. Kommunizieren

4.1.4. Ziel: religiöse Kompetenz

4.1.4.1. Kompetenzorientierung (Rupp)

4.1.4.1.1. nachhaltiges, schülerorientiertes Lernen (konstruktivistisches Verständnis -> eigene Verarbeitung)

4.1.4.1.2. vorbereitete Lernumgebung u. Unterrichtsklima

4.1.4.1.3. Lebensbedeutsamkeit/Bezug zur Lebenswelt der SuS herausstellen

4.1.4.1.4. Klare Strukturierung

4.1.4.1.5. Vielfältige u. abwechslungsreiche Lernwege anbieten

4.1.4.1.6. über eigenes Lernen nachdenken (Refelxion)

4.1.4.2. Kompetenzmodelle: Berliner Modell (Benner)

4.1.4.2.1. religiöse Kompetenz muss in ihren verschiedenen Dimensionen (prozessbezogene Kompetenzen) anhand religiöser Inhalte angebahnt werden

4.2. rechtliche Grundlagen (GG&LV)

4.2.1. Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach von Staat und Kirche

4.2.2. Basis: positive und negative Religionsfreiheit

4.2.3. Teilnahmepflicht und Recht auf Abmeldung

5. Handlungsfeld 2 Beruf/Rolle Relilehrer

5.1. Beruf/Rolle Religionslehrer

5.1.1. benötigt die staatl. Lehrbefähigung (Staatsexamina)& kirchliche Bevollmächtigung

5.1.1.1. gegenseitige Verpflichtung bzw. Begründung eines Vertrauensverhältnisses

5.2. Was ist mir wichtig? /Welche Ziele verfolge ich?

5.3. LP hat enorme Bedeutung

5.3.1. repräsentiert für SuS Religion, Glaube und Christsein = Orientierungsfigur

5.4. 3 Dimensionen des Relilehrer-seins (Ritter)

5.4.1. 1. Glaubenshilfe

5.4.1.1. a) Glauben erschließen und zeigen

5.4.1.2. b) in konkreten Zusammenhängen und in exempl. Auswahl am Kind orientiert

5.4.1.3. c) dazu sollten sie selbst glauben und ihren Glauben leben bzw. authentisch repräsentieren.

5.4.2. 2. Lebenshilfe

5.4.2.1. Lebenslagen, Themen, Fragen und Probleme der Kinder aufgreifen und vom Glauben her wahrnehmen u. interpretieren

5.4.3. 3. Lernhilfe

5.4.3.1. Kompetenzen vermitteln/anbahnen, relig. Orientierungswissen