Wüstentiere und ihre Angepasstheiten!

1. Der Fenek

1.1. Mit seinen großen Ohren gibt er überschüssige Körperwärme ab und kann besser hören, damit ihm bei der nächtlichen Jagd nichts entgeht!

2. Der Skink

2.1. Der Skink hatt Schuppen, mit denen er elegant durch den Sand gleiten kann. Er ist eine Echse, die sich tagsüber im Sand vergräbt, um der Hitze des Tages aus dem Weg zu gehen! Nachts geht er dann auf Futtersuche!

3. Das Flughuhn

3.1. Das Flughuhn tarnt sich mit seinem Gefieder perfekt vor Gefahren! Es legt im Brunnen der Oasen seine Eier ab, weil es dort keine Feinde gibt! Es kann auch Wasser in seinem Gefieder speichern, um damit die Jungvögel zu versorgen. Von den 80g, die hineinpassen, kommen aber meist nur 30g an!

4. Das Dromedar

4.1. Es hat sich an die Wüste angepasst, indem... ...es dicke Hornhaut an den Füßen hat, wodurch es vor Hitze und spitzen Steinen geschützt ist! ... gespreizte, tellerörmige Hufe hat, damit es nicht im Sand einsinkt. ...lange Beine hat, um weit vom heißen Boden entfernt zu sein! ... es zwei Mägen hat, die 200 l Wasser aufnehmen können! ... es einen Höcker hat, in dem Fett, für schlechte Zeiten gespeichert ist! ... es seine eigene Körpertemperatur ansteigen lassen kann, um kontrolliert Fieber zu bekommen und nicht permanent zu schwitzen (kontrollierter Wasserverlust) ...lange Wimpern hat, damit kein Staub in die Augen kommt ... eine kühle-- Nase hat, die sich bei Sandsturm einfach schließt!

5. Die Wüstenspringmaus

5.1. Die Wüstenspringmaus ist sehr schnell durch ihren kleinen Körperbau und ihre Hinterbeine. Sie kann wegen der Haarbüschel an den Füßen nicht im Sand einsinken. Sie zieht ihr Wasser aus Nahrung, oder indm sie Körperfett umwandelt! Mit ihren großen Ohren und Augen kann sie auch im Dunkeln immer Nahrung finden wie zB: Wurzeln, oder Samen von Pflanzen!