
1. Ökonomisch
1.1. setzt stabile Verhältnisse voraus
1.2. Dienstleistungs- statt Warenhandel
1.2.1. erschwert staatliche Kontrollen
1.3. Internationalisierung nicht einheitlich
2. Finanzmarkt
2.1. internationaler Kapitalverkehr
2.2. mehr Transaktionen
2.3. Besteht zunehmender Finanzierungsbedarf
2.3.1. ● Internationalisierung der Finanzmärkte
2.3.2. ● Akteure: Banken, multinationale Unternehmen, Aktien- und Wertpapierkäufer, Versicherung, “klassische” Investmentfonds, (neue) Hedgefonds
2.4. Direktinvestitionen
2.4.1. Chinas Direktinvestitionen eine Gefahr?
2.4.1.1. stark staatlich geleiteten Wirtschaftsmodell
2.4.1.2. chinesischen Investitionsflut übertrieben
3. Technisch
3.1. Container
3.1.1. Geringe Transportkosten
3.2. Globalisierung 4.0
3.2.1. Digitalisierung des Welthandels
3.2.2. Rückgang des Güterverkehrs
3.2.3. Steigerung des Datenverkehrs
4. Soziokulturell
4.1. Bildung einer Weltgemeinschaft
4.1.1. Uniform
4.2. Starker Einfluss westl. Kultur
4.2.1. Rückbesinnung
4.3. Migrationsprozesse
4.3.1. Hybridisierung
4.4. Medienentwicklung (Globalisierung 4.0)
5. Politisch
5.1. Macht großer Konzerne wächst
5.1.1. Handlungsspielraum des Staates territorial eingeschränkt
5.1.2. Allerdings auch wachsender Wohlstand, steigender Wettbewerb und Arbeitsplätze
5.2. Neue Herausforderung an Staaten
5.2.1. Politik muss sich anpassen
5.3. Rückständigkeit der Politik
5.3.1. Politik nicht grenzüberschreitend (internationale Ökonomie, globale Umweltgefährdung, Migration, Kriminalität)
5.3.2. Zusätzlicher Interessenskonflikt der Länder z.B. Thema Klimaschutz
5.4. Global Governance
5.4.1. Regelung internationaler Beziehungen durch UN
5.4.2. Liberalisierung der Märkte
5.4.3. Bsp. Weltbank zur Stabilisierung der Finanz- und Währungsbeziehungen