Wie funktioniert Social Software?
von C. Müller
1. W wie Witziger Cartoon
1.1. no one said anything about blogging ...
2. S wie Schwierigkeiten
2.1. Sicherheitsbedenken
2.2. Nutzungsabstimmung innerhalb der Arbeitsgruppen
2.3. rechtliche Fragestellung bzgl. der Pflicht, diese Art der Kommunikation zu speichern
2.4. Vorurteile bzgl. Zeitverschwendung – Zeitverlust versus Zeitersparnis
2.5. Unternehmenskultur – Handhabung von Disziplin (Teilnahme fördern / Boykott vorbeugen)
2.6. geringe Hemmschwelle bei einer Kontaktaufnahme im Vergleich zur realen Welt
2.7. Verlust des Überblicks über die Vielzahl an „Kontakten“ – Qualitätsverlust
2.8. Preisgabe von sehr persönlichen Daten
2.9. organisatorische Probleme beim Verwalten / Aktualisieren von Kontaktdaten
3. A wie Anwendungsklassen
3.1. Social Bookmarking / Tagging
3.2. Social Networking
3.3. Wikis
3.4. Weblogs
3.5. Instant Messaging
4. F wie Funktionen
4.1. Identitäts- (und Netzwerk-)Management
4.2. Beziehungsmanagement / Kommunikation
4.3. Informationsmanagement
5. T wie Technologie
5.1. Datenkommunikation
5.1.1. asynchron
5.1.2. synchron
5.2. Mashups
5.3. Web Services
5.4. Ajax-Bedienung
5.5. RSS
6. O wie Online und kollaborativ
6.1. Wikipedia
6.2. Skype
6.3. ICQ
6.4. Qype
6.5. Tripwolf
6.6. Library Thing
6.7. mindmeister
7. R wie Richtungsweisend
7.1. Netzwerk statt Community
7.2. Datenzentriertheit
7.3. Modularität und neue Anwendungstypen
7.4. Frewilligkeit und aktive Mitarbeit
7.5. (einfache) Benutzbarkeit / Usability
7.6. Beteiligung und benutzergenerierte Inhalte
7.7. Unterstützung für verteilte Zusammenarbeit und Wissensmanagement im Unternehmen
8. E wie Eigenschaften des Web 2.0
8.1. Services (Dienste) statt Software im Paket
8.2. Mischbare Datenquellen und Datentransformationen
8.3. Eine Architektur der Beteiligung von Nutzern
9. I wie Indikatoren / Erfolgsfaktoren
9.1. gemeinsame Vision
9.2. Vertrauenskultur
9.3. Einfachheit in der Nutzung
9.4. Partizipativ
9.5. Selbstverwirklichung
9.6. Emergente Entwicklung
9.7. Mix verschiedene Herrschaftsformen
9.8. Flexible Regelauslegungen
9.9. Entprivatisierung und persönlicher Stil
9.10. Expertensuche innerhalb einer breiten Öffentlichkeit
9.11. Inkrementelle Entwicklung
9.12. Identitätsmanagement für Unternehmen
9.13. Kontaktmanagement und Selbstdarstellung für potentielle Arbeitgeber
9.14. Netzwerkawareness
9.15. gemeinsamer Austausch für eine Benutzergruppe ohne großen Aufwand
9.16. weniger Konventionen und Verhaltensregeln für eine unmittelbare Kontaktaufnahme
9.17. Zeitersparnis – Wissen über zeitliche Verfügbarkeiten
9.18. Synchrone und asynchrone Kommunikation
10. C wie Charakteristika
10.1. authoring
10.1.1. so einfach wie möglich selbst Beiträge veröffentlichen oder Inhalt editieren können
10.2. tags
10.2.1. durch Tagging einfach strukturierende Metadaten beitragen können
10.3. authoring, links
10.3.1. durch Annotations- und Verlinkungsmöglichkeiten einfach zusätzliche Inhalte und Metadaten bereitstellen können
10.4. signals
10.4.1. durch Abonnierungsmöglichkeiten einfach auf neue Inhalte aufmerksam gemacht werden können
10.5. search, tags
10.5.1. beigetragene Inhalte einfach auffindbar machen
10.6. extensions
10.6.1. modularer, dienstorientierter und datenzentrierter Aufbau der Anwendung