Wie funktioniert Social Software?
von Miriam Dittert
1. Social Software Anwendungen
1.1. Informationsmanagement
1.2. Identitäts- und Netzwerkmanagement
1.3. Interaktion und Kommunikation
2. Anwendungsklassen
2.1. Weblogs und Microblogs
2.1.1. Tags
2.1.2. Postings
2.1.3. RSS Feeds
2.1.4. Blogroll
2.2. Wikis und Gruppeneditoren
2.3. Social Tagging
2.3.1. Folksonomy
2.3.2. Tag Clouds
2.4. Social Networking Services
2.5. Dienste zum Instant Messaging
2.6. Social Bookmarking
3. Herausforderungen bei Enterprise 2.0
3.1. Motivation
3.1.1. intrinsisch
3.1.2. extrinsisch
3.2. Benutzbarkeit und Verfügbarkeit
3.3. Aufwand vs Nutzen und die Bedürfnisse der Nutzer
3.4. Datensicherheit, Datenschutz, Privatsphäre
3.5. Produktivität und Return on Investment
3.6. Kooperative Kultur
3.7. Konkurrenz zu etablierten Medien
3.8. Mehrsprachigkeit
3.9. Änderungen der Unternehmenskultur oft notwendig
3.10. Vorbehalte gegen Nutzung von Social Software
4. Usability
4.1. Nutzer tragen selbst zur Usability bei, indem sie als Tester und Mitentwickler agieren (zB Open Office, Google Labs)
4.2. Intuitiv
4.3. Einfache Bedienbarkeit
4.4. Keine Schulung notwendig
4.5. Kein kompliziertes Customizing
5. Modularität
5.1. ortsunabhängig
5.2. unabhängig von Betriebssystemen
5.3. einfach zu adaptieren
5.4. auch für kleine Benutzergruppen geeignet
5.5. offene Schnittstellen
6. Technik
6.1. Bedienung (Ajax)
6.2. Web Services
6.3. Abonnementdienste (RSS-Feeds, Atom)
6.4. Mashups
6.5. Portale
6.6. Offene Schnittstellen (APIs)
7. Social Media Plattformen
7.1. Soziale Netzwerke
7.1.1. Offene Social Networks
7.1.2. Geschlossene Social Networks