1. romantisch
1.1. .
1.1.1. im Roman vorkommend
1.1.2. träumerisch
1.1.3. wunderbar
1.1.4. fantastisch
1.1.5. irreal
1.1.6. unwahr
1.1.7. lebensfern
2. Philosophische Grundlagen
2.1. Johann Gottlieb Fichte
2.1.1. 1762-1814
2.1.2. stellt das Ich in den Mittelpunkt seiner Weltbetrachtung
2.1.3. der Mensch wird als Schöpfer gesehen
2.2. Dichtung ist Freiheit
2.2.1. Romantiker stehen der Französichen Revolution ablehnend gegenüber
2.2.2. Leben und Kunst werden nichtmehr getrennt, sondern das Leben wird romantisiert
2.2.3. Der Widerspruch zwischen künstlerischem Selbstverständnis und bürgerlichem Alltag wird oft behandelt
3. Merkmale der romantischen Dichtung
3.1. Entdeckung des Unbewussten und Irrationalen
3.2. Wiederbelebung des deutschen Mittelalters
3.3. Bemühen um deutsches Volksgut
3.4. Neigung zu offenen Formen, zum Fragment, zur Imrovisation
3.5. Literarische Mischformen
3.6. Streben nach Universalpoesie
3.7. interesse für fremde Länder und Sprachen
3.8. Die romantische Ironie
4. Frauen
4.1. die Romantik schafft einen Freiraum
4.2. sie mussten unanstößig schreiben
4.3. müssen wie Männer schreiben
4.4. Vertreterinnen
4.4.1. Karoline von Günderode
4.4.1.1. sie lebt zurückgezogen in einem evangelischen Stift
4.4.1.2. sie verliebt sich unglücklich
4.4.1.3. sie macht ihrem eingeschrenkten Leben selbst ein Ende
4.4.2. Caroline Schlegel-Schelling
4.4.2.1. 1767-1809
4.4.2.2. ist eine intelligente und leidenschaftliche Briefschreiberin
4.4.2.3. stirbt bei der Geburt ihres 5. Kindes