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Regenwurm von Mind Map: Regenwurm

1. vier kurze Borstenpaare (außer auf dem Kopf) verhindern Zurückrutschen des Wurms

1.1. werden wie Spikes in den Boden gestemmt

2. bilden zusammen Hautmuskelschlauch

3. Art

3.1. Familie

3.1.1. Regenwürmer

3.2. Ordnung

3.2.1. Wenigborster

3.3. Stamm

3.3.1. Ringelwürmer

3.4. Klasse

3.4.1. Gürtelwürmer

4. Körperbau

4.1. Darm, Strickleiternervensystem, geschlossenes Blutgefäßsystem durchziehen den ganzen Körper

4.2. in Segmente eingeteilt

4.2.1. nehmen mit dem Alter zu

4.2.2. im Körperinneren mit 'Wänden voneinander getrennt

4.2.3. in jedem Körpersegment- zwei kleine Nieren mit Ausscheidungsorganen

4.3. nehmen Sauerstoff über Haut auf

4.3.1. Haut muss ständig feucht dein

4.4. am Körperende- Kopfsegment mit der Mundöffnung

4.5. Sinnesorgane

4.5.1. keine Augen, Nase, Ohren

4.5.2. Lichtsinneszellen unterscheiden hell und dunkel

4.5.3. Gravitationssinn

4.5.4. Tastsinn

4.5.5. Drucksinn

4.5.5.1. ermöglicht rechtzeitige Flucht vor Fressfeinden

4.5.5.2. nimmt Erschütterungen wahr

4.5.6. Geschmackssinn

4.5.6.1. Geschmacksknospen in der Mundöffnung reagieren auf chemische Reize

4.6. Haut (Kutikula)

4.6.1. dünn und schleimig

4.6.2. unter der Haut- Ring und Längsmuskel

4.6.2.1. dienen der Fortbewegung

4.6.2.1.1. Ringmuskeln ziehen sich zusammen- Wurm wird lang und dünn

4.6.2.1.2. Längsmuskeln ziehen sich zusammen- Wurm wird kurz und dick

4.6.2.1.3. durch abwechselndes Strecken und Zusammenziehen einzelner Körperabschnitte- typisch kriechende Fortbewegung

5. im vorderen drittel- Geschlechtsorgane

6. Fressfeinde

6.1. zahlreiche Vogelarten

6.2. Frösche

6.3. Laufkäfer

6.4. Ameisen

6.5. Feuersalamander

7. Fortpflanzung

7.1. Geschlechtsreife bei ein bis zwei Jahren

7.1.1. Ausbildung des sogenannten Gürtels

7.2. Ringelwürmer sind Zwitter

7.2.1. gleichzeitig männliche und weibliche Fortpflanzungsorgane

7.2.2. können sich nicht selbst befruchten

7.3. je nach Art, schlüpfen die Jungtiere nach 16 bis 90 Tagen

8. Gattungen

8.1. Allolobophra

8.2. Dendrobaena

8.3. Eisenia

8.4. Eiseniella

8.5. Lumbricus

8.6. Octolasium

9. weit verbreitete Regenwurmarten

9.1. Tauwurm

9.1.1. Lebensweise

9.1.1.1. Ort

9.1.1.1.1. Humusreiche Böden

9.1.1.2. Nachtaktiv

9.1.1.3. Spielt wichtige Rolle zur Belüftung, Durchmischung, Düngung des Bodens

9.1.1.4. Ernährung

9.1.1.4.1. verrottete Pflanzenteile

9.1.1.4.2. humusreiche Erde

9.1.2. Aussehen

9.1.2.1. 9 bis 30cm lang

9.1.2.2. vorne rot, hinten blass

9.2. Kompostwurm

9.2.1. Aussehen

9.2.1.1. klein

9.2.1.2. rot

9.2.2. Lebensweise

9.2.2.1. sondert bei Gefahr übelriechenden Schleim ab

9.2.2.2. Ort

9.2.2.2.1. Kompost- und Misthaufen

9.2.2.3. kann keine Gänge im Erdboden bauen

9.3. Roter Waldregenwurm

9.3.1. Lebensweise

9.3.1.1. Ort

9.3.1.1.1. Falllaub

9.3.1.1.2. in alten Baumstümpfen

9.3.1.1.3. humusreiche Böden

9.3.1.2. kann Gänge im Erdboden bauen

9.3.2. Aussehen

9.3.2.1. 5 bis 15cm lang