1. Experimente
1.1. Zwiebelschalen
1.1.1. Schalen: durchsichtiger
1.2. Ananas mit Götterspeise
1.2.1. Frische Ananas: fester/ Ananas aus der Dose: flüssiger
1.3. Kartoffeln und Wasserstoffperoxid
1.3.1. gekochte Kartoffel: kein weißer Schaum/nicht gekochte:Schaum
1.4. enzymatische Reaktion
1.4.1. Enzym + Substrat <-> Enzym-Substrat-Komplex <-> Enzym+ Produkte
2. Modelle
2.1. Schlüssel-Schloss-Modell
2.1.1. In jedes aktive Zentrum (wo die Reaktionen geschehen) passt nur ein entsprechend gebautes Substratmolekül.
2.2. Induced-Fit-Modell
2.2.1. Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Substrat und Enzym kommt es zu gegenseitigen Verformungen.
3. Funktion
3.1. beschleunigen eine Reaktion und sinken dabei die Aktivierungsenergie (Katalysatoren)
3.1.1. ermöglichen biochemische Reaktionen bei physiologischen Temperaturen, die kaum laufen können.
3.2. Die drei Mechanismen
3.2.1. Räumliche Ausrichtung: zwei Substrate werden so ausgerichtet, dass sie im aktiven Zentrum nahe beieinander gebunden werden, so dass sie reagieren können.
3.2.1.1. Physikalisch Spannung: Damit können Bindungen innerhalb des Substrats verändert werden, dass es schneller einen instabilen Übergangszustand annimmt
3.2.1.1.1. Hinzufügen von Landungen: Dadurch können Substrate reaktiver, also reaktionsfreudiger werden.
4. Eigenschaften
4.1. Substratspezifität
4.1.1. =Enzyme wirken nur auf ein bestimmtes oder wenige strukturell ähnliche Substrate
4.2. wirkungsspezifität
4.2.1. =Enzyme können jeweils nur eine bestimmte Reaktion ihres Substrates katalysieren.