Institutionen der Global Governance (G12-1)

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Institutionen der Global Governance (G12-1) von Mind Map: Institutionen der Global Governance (G12-1)

1. UNO

1.1. ziel: durch kooperation künftige kriege verhindern

1.1.1. frieden, sicherheit & abrüstung

1.1.2. entwicklung & armutsbekämpfung

1.1.3. schutz der gemeinsamen umwelt

1.1.4. menschenrechte, demokratie & good governance

1.2. aufbau

1.2.1. generalversammlung

1.2.1.1. alle 193 mitgleider haben jeweils eine stimme

1.2.1.1.1. abstimmung über rollenverteilungen für vertreter

1.2.1.2. dient als forum für austausch und debatten, für vorschläge nicht direkt ausführungen

1.2.2. treuhandrat

1.2.2.1. momentan funktionslos

1.2.3. sekretariat

1.2.3.1. wird alle 5 jahre gewählt

1.2.3.2. representiert ziele und prinzipien der organisation

1.2.4. internationaler gerichtshof

1.2.4.1. wird alle 9 jahre von generalversammlung und sicherheitsrat gewählt

1.2.4.2. 15 richter aus 15 staaten

1.2.4.3. behandelt streitigkeiten zwischen mitgliedsstaaten

1.2.5. wirtschafts- und sozialrat

1.2.5.1. wird alle 3 jahre gewählt

1.2.5.2. kordiniert wirtschaftliche, soziale, kulturelle, und humanitäre zusammenarbeit

1.2.6. sicherheitsrat

1.2.6.1. 15 mitgliedsstaaten

1.2.6.1.1. 5 ständige (uk usa frankreich russland china)

1.2.6.1.2. 10 nichtständige (werden alle 2 jahre gewählt)

1.2.6.2. trifft völkerrechtlich bindende entscheidungen

1.3. grundsätze

1.3.1. äußere & innere suveränität

1.3.2. vertragstreue

1.3.3. gewaltverbot

1.3.4. interventionsverbot

2. NATO

2.1. North Atlantic Treaty Organization „Organisation des Nordatlantikvertrags“ Militärische organisation

2.1.1. Arbeitsweise

2.1.1.1. Frieden, Demokratie, Freiheit und Recht

2.1.1.2. Einstimmigkeitsprinzip ->Um einen Beschluss zu fassen müssen ALLE einer Meinung sein

2.1.2. Funktion

2.1.2.1. Verteidigungsbündnis, Sicherheit und weltweiter Stabilität

2.1.2.2. Wertegemeinschaft freier demokratischer Staaten

2.1.2.2.1. Dient zur militärischen Abschreckung

2.1.3. Aufgaben

2.1.3.1. Mitgliedsstaaten vereinbaren sich im Falle eines Angriffs kollektiv zu schützen (Angriff gegen einen=Angriff gegen alle)

2.1.3.1.1. Ziel ist es 2% des BIP in Verteidigungsausgaben zu investieren (Deutschland aktuell 1,42%, 2% bis 2030)

2.1.4. Zusammensetzung

2.1.4.1. 30 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten

2.1.4.1.1. nicht Gewinnorientiert, auf staatliche geber angewiesen

2.1.5. Ziele

2.1.5.1. militärisch stark bleiben, politisch noch stärker werden und noch globaler sich duchzusetzen

2.1.5.1.1. früher: Schutz und Verteidigung vor Sowjetunion

2.1.6. Problemen

2.1.6.1. ungleichheit ist nicht gelöst duch ungleiche/ uninclusive und nich vollständige/ globale beteiligung

2.1.6.1.1. keine geschlossene opperation

3. Unabhängige, nicht staatliche Organisationen (Greenpeace, Amnesty International, Albert schweizer stiftung), gehen aus freiwilliger assoziation mit menschen hervor, transnationale ziele, operationen und verbindungen

3.1. Kritik

3.2. Ziele

3.2.1. -setzen sich für soziale gesellschaftliche, politische oder umweltrelevante Zwecke ein (z.B. tierschutzvereine und sportvereine, bürgeriniative, menschenrechte)

3.3. Vorteile

3.3.1. -Bereitstellung wichtiger Sachkenntnis (UN-Menschenrechtsorganisation)

3.3.1.1. -Effektivität und Flexibilität (können im notfall ressourcen mobilisieren)

3.3.1.1.1. -politische unabhängikeit >Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit, schaffen Problembewusstsein in der Bevölkerung

3.4. Arbeitsweise

3.4.1. operativ: konkrete Arbeit vor Ort

3.4.1.1. beratend: öffentlichkeit herstellen und entscheidungsträger beeinflussen

4. NGOs

5. IWF

5.1. Sonderorganisation der UN/ 1945 gegründet/ 189 Mitgliedsstaaten/ Entscheidungen mit Mehrheit von 85%/ Stimmrecht an Kapitalanteil orientiert

5.1.1. Ziele

5.1.1.1. Förderung intern. Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Währungspolitik

5.1.1.1.1. Ausweitung + augewogenes Wachstum des Welthandels

5.1.2. Strukturanpassungsprogramm

5.1.2.1. Kredite für Mitglieder in Währungs/ Finanzkrisen

5.1.2.1.1. bietet auch Beratungen und wirtschaftspolitische Auflagen zur Überwindung einer Krise

5.1.2.2. angepasste Kredite für. Niedrigeinkommensländer

5.1.2.2.1. weichere Rückzahlungsmodalitäten:

5.1.3. Kritik an:

5.1.3.1. Stimmverteilung im IWF

5.1.3.1.1. Bedingungen für Programme

6. WTO/WHO

6.1. GATT Abkommen(Waren) Abbau von Zöllen und Handelshemmnisse, GATS (Dienstleistungen), TRIPS (geistiges Eigentum)

6.2. Welthandelsorganisation (Gründung 1995)

6.2.1. Prinzipien

6.2.1.1. Liberalisierung durch Abbau von Handelshemmnisse

6.2.1.1.1. Transparenz im Welthandel

6.2.2. Aufgaben

6.2.2.1. 1) Forum für den Abbau von Handelshemmnissen > Förderung der weltwirtschaftl. Entwicklung

6.2.2.1.1. 2) Überwachung von Handelsregeln (für die 164 WTO Mitgliedsstaaten)

6.2.3. Probleme

6.2.3.1. Es sind nicht alle Länder/ Staaten vetreten

6.2.3.1.1. Mangelnder Umweltschutz