1. Verschlechterung der Gesundheit
1.1. Migrationshintergrund
1.2. Inklusion
1.3. Verlust von Autonomie und unabhängigkeit
1.4. Bio-psycho-soziales Modell
1.5. niedrige Bildung, geringes Einkommen
1.6. Problem Hilfe annnehmen
1.7. Angebote so gestalten, dass man mit der Bittsteller einen aktiven Part haben kann/ was zurückgeben
1.8. Teilhabe im Alter
1.9. Selbstwahrnehmung
2. Pflegende Angehörige
2.1. Problem Hilfe annehmen
2.2. fehlende Kontakte und Freiräume
2.3. Selbstpflege
3. Übergang in Pflegeheim
3.1. Einsamkeit steigt
3.2. Verlust der Autonomie
3.3. Kooperation von Pflegeeinrichtungen, Wohnungseigentümern, Pflegeversicherungen, ggf. Sozialämter
3.4. niederschwellige Angebote
3.4.1. Angebot der Kurzzeitpflege
3.4.2. Probewohnen in einer Einrichtung
4. Klimawandel
4.1. Stadt/ Land
4.2. Wohnraum
4.3. Hitze
5. Trauma und Spätfolgen
5.1. Nichtbewältigung von Lebenskatastrophen
5.2. Gefühl der Kontrolle
5.3. Generationsübergreifende Traumatisierung
5.4. Mißtrauen
5.5. Fehldiagnosen
5.6. Migrationshintergrund
5.7. deutsche Geschichte
5.8. Vorbehalte Psychiater
6. zentrale Akteure bei Gestaltung
6.1. Versicherungsträger (Renten-, Kranken- und Pflegeversichung)
6.1.1. Zuständigkeit für Formalitäten der Übergängen (z.B. Rentenantrag, Einstufung Pflegegrad, Beantragung Grundsicherung oder Hilfe zur Pflege, Beantragung einer Sterbeurkunde)
6.1.2. bedeutende Rolle: Informationsweiterleitung von unterstützenden Angeboten
6.2. Pflegestützpunkte, Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, Bestattungsunternehmen und Kirchen, Wohnungsunternehmen, Einrichtungen der offenen Altenhilfe und (Haus)Arztpraxen
6.2.1. Gestaltung von umfassenden, auf Übergänge bezogene Angebote
6.2.1.1. Präventionsangebote
6.2.2. Zugang zu Angeboten
6.2.3. Erkennen Risikokonstellationen bei der Bewältigung von Übergängen
6.3. Kommune
6.3.1. kommunale Verwaltungsbereiche (Sozialämter)
7. Handlungsfelder
7.1. Aufklärung und Information
7.1.1. Wissen über erwartbare Lebensereignisse (mit einhergehenden Veränderungen) stärken
7.1.2. Probleme, Fragen offen und sachlich ansprechen
7.1.3. Unterstützungsmöglichkeiten und Bewältigungsstrategien
7.1.4. Kenntnis von Beratungsstellen, z.B. Pflegestützpunkten, Rentenberatung, Trauergruppe
7.2. Beratung, Begleitung und Therapie
7.2.1. Beratung
7.2.1.1. Beratungsstellen
7.2.1.1.1. psychosoziale Beratung: sinnstiftende Bereiche außerhalb der Arbeitswelt
7.2.1.1.2. sozialpädagogische Interventionen bei Konflikten innerhalb von Familien, Patnerschaften
7.2.1.2. Psychotherapie
7.2.2. Begleitung
7.2.2.1. Selbsthilfegruppen, Trauergruppen, Initiativen für Ruheständler*innen, Gruppen für pflegende Angehörige = Erfahrungsaustausch
7.2.2.2. Ergotherapie
7.3. Förderung der sozialen und gesellschaftlichen Teilhabe
7.3.1. möglicher Schwerpunkt: Phase des Austritts aus dem Erwerbsleben
7.3.2. Förderung der Nachbarschaft
7.3.3. Bildungs- und Freizeitangebote
7.3.4. freiwillige, flexible Gesundheits- und Bewegungsangebote
7.3.5. gesellschaftliches Engagement
7.4. weitere Anknüpfungspunkte: Gestaltung altersgerechter Arbeitsplätze, Quartiersentwicklung und Förderung des alternsgerechten Wohnens
7.4.1. Konzepte, wie Age-friendly Cities-Network der WHO
8. Arbeitslosigkeit/ Langzeitarbeitslosigkeit vor Rente
8.1. Jobcenter und Ehrenamt verbinden
8.2. Soziale Isolation
8.3. Armut im Alter
8.3.1. Scham
8.3.2. Isolierung