1. Sekundäre Sozialisation
1.1. Schule und Gleichaltrige (Beruf)
1.1.1. Das Ziel der sekundären Sozialisation ist die Haltungen des „verallgemeinerten Anderen“ zu übernehmen
1.1.2. Man wird mehr mit den Werten und Normen konfrontieren
1.1.2.1. Das Kind oder ein Mensch wird wissen, was für ihn wichtig ist
1.1.2.2. Man wird besser den Unterschied zwischen Soll- Muss- und Kann-Normen verstehen
1.1.3. Man wird weiterentwickelt und sich auf eine spätere Rolle in der Gesellschaft vorbereitet
2. Primäre Sozialisation
2.1. Primäre Sozialisation ist also die Basis für den weiteren Verlauf der Sozialisation
2.1.1. Kindheit
2.1.1.1. Hier prägen vor allem die Familie und das Elternhaus die Sozialisation
2.1.1.2. Das Kind wird fundamentalen Mustern für soziales Verhalten erlernen
2.1.1.3. Außerdem wird ein Kind elementare soziale Regeln und Grundstrukturen der Persönlichkeit erlernen
2.1.1.3.1. Hier wird ein primäres Verständnis für Sozialität entwickelt, und werden auch grundlegende emotionale Bindungen und Reaktionen ausgebildet
3. Tertiare Sozialisation
3.1. Erwachsenalter und hohes Alter
3.1.1. Ein Mensch passt sich schnell neu an und lernt nie aus, daher bildet und sozialisiert er sich jedesmal aufs neu
3.1.2. Man sozialisiert sich durch Berufsleben und Privatleben
3.1.3. Weitere Entwicklung der Persönlichkeit (Individuation)