Christentum

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Christentum von Mind Map: Christentum

1. Zehn Gebote

1.1. Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten befreit hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

1.2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes,nicht missbrauchen.

1.3. Du sollst den Feiertag heiligen.

1.4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

1.5. Du sollst nicht töten.

1.6. Du sollst nicht ehebrechen.

1.7. Du sollst nicht stehlen.

1.8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

1.9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

1.10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht,Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

1.11. Viele Christen versuchen sich heute noch daran zu halten.

2. Gebetshäuser

2.1. Gottesdienste u. christliche Feste in Kirchen

2.2. Dom (Eine Kirche oder Kathedale, in dem der Bischof predigt.)

2.3. Kapellen stehen für besondere Anlässe, zB. Beerdigungen oder Bergandachten.

3. Wichtige Feiertage

3.1. Kafreitag (Kreuzigung Jesus, zwei Tage später ist Ostern)

3.2. Himmelfahrt (nach Jesus Tod kam er für 40 Tage zurück auf die Erde zu seinen Jüngern und erst dann verschwand seine Seele in den Himmel)

3.3. Pfingsten (es wird daran gedacht das Jesus als heiliger Geist bei ihnen ist)

3.4. Weihnachten (Geburtstag Jesus und viele andere Bräuche zB. geschmückte Tanne im Haus aufstellen, Kerzen bringen Licht ins Haus das an die Geburt Jesu erinnert und Geschenke gibts auch das erinnert die Christen an ihrem Glauben dass Gott den Menschen seine Liebe schenkt

4. Glaube

4.1. Gott

4.2. Jesus Christus

4.3. Für Christen ist Gott der himmlische Vater, der die Menschen beschützt und leitet.

4.4. Jesus hat den Menschen mit Worten und Taten von der Liebe Gottes erzählt.

4.5. Christen glauebn nach dem Tod bei Gott zu sein.

4.6. Der Glaube der Christen and diese drei Eigenschaften von Gott heißt: Dreieinigkeit,Trinität

5. Symbole

5.1. Das Kreuz (Es erinnert daran, wie Jesus am Kreuz starb und erinnert an die Auferstehung Jesu.)

6. Heilige Schrift

6.1. Die Bibel (Ein dickes Buch mit sehr dünnen aber vielen Seiten.)

6.2. Zwei Testamente (Das Neue und das alte Testament.)

7. Aufnahme in die Gemeinschaften

7.1. Christliche Eltern vererben ihr Religion an ihren Kindern weiter.

7.2. Christ ist man nur, wenn man sich dazu bekennt. Das wird bei der Taufe getan, damit wird man in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen.

7.3. Viele Christen lassen ihre Kinder schon im Babyalter taufen. (Die Eltern bekennen sich als Stellvertreter für ihre Kinder zum Christentum).

7.4. Später lenrnen die Kinder und Jugendlichen im Reliogionsunterricht, in der Schule und in ihrer Kirche, das Christentum genauer kennen.

7.5. Wollen die Kinder und Jugendlichen bei ihrem Glauben bleiben, bestätigen katholische Kinder ihn mit der Kommunion und Firmung.

7.6. Evangelische Kinder betsätigen ihren Glauben nur mit einer Konfirmation.