1. Zusammenfassung
1.1. Roadmovie (Filmgenre aus den USA) (Landstrasse) Freiheit und Identität der Protagonisten.
1.2. 2 Jungs
1.2.1. Tschick
1.2.2. Maik
1.3. Ein geknackter Lada
1.4. Und eine Reise durch Deutschland
1.5. Die Mutter ist in der Entzugsklinik
1.6. Vater ist mit einer Assistentin auf Geschäftsreise
1.7. Maik muss diese Sommerferien alleine zu Hause am Pool verbrigen
1.8. Doch dann besucht Tschick ihn
1.9. Er kommt aus einem dieser Assi-Hochhäuser
1.10. Komisch ist, dass er es von einer Förderschule bis aufs Gymnasium geschafft hat
1.11. geklauter Wagen
1.12. Und da sie nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wurden, beschlossen sie, mehr oder wenig freiwillig, eine Reise durch Deutschland
2. Handlung
2.1. viele jugendliche Themen
2.1.1. Freundschaft
2.1.2. Liebe
2.1.3. Sexualität
2.1.4. Außenseitertum
2.1.5. Abenteuersehnsucht
2.1.6. Schule
2.1.7. Freiheit / Naturerfahrung
2.1.8. Einsamkeit
2.1.8.1. alleine zu Hause
2.1.8.2. nicht zur Party eingeladen
2.1.8.3. keine Freunde
2.2. "Sex and crime sells"
2.2.1. gut umgesetzt
2.2.2. sehr gut vorstellbar in den Augen eines 14-Jährigen
2.3. Das Ende
2.3.1. lässt viele Fragen offen:
2.3.1.1. Welchem Mädchen wendet er sich zu? Isa oder Tatjana?
2.3.1.2. Was passiert mit Tschick?
2.3.1.3. Was passiert mit der Freundschaft zwischen Maike und Tschick?
2.4. insgesamt unrealistisch
2.4.1. Zu viele Zufälle, die im realen Leben nicht passieren
2.4.1.1. das ganze Abenteuer
2.4.1.2. Feuerlöscher
2.4.1.3. Liebe zu den beiden Mädchen
2.4.1.4. 2 Außenseiter finden plötzlich zusammen
2.4.1.5. Insgesamt sind alle Themen auch in der Wirklichkeit denkbar, jedoch dass sie alle zusammen vorkommen ist eher unrealistisch
3. Autor
3.1. Erzählsform
3.1.1. Jugendsprache
3.1.1.1. Gut
3.1.1.1.1. durch viele Dialoge
3.1.1.1.2. "Beauty-Farm"
3.1.1.1.3. Willst du ficken? Sehr direkt Außergewöhnlich. In keinem ersten Roman. Herrendorf --> Goethe würde sich im Grab umdrehen
3.1.1.2. Schlecht
3.1.1.2.1. "Beauty-Farm"
3.1.1.2.2. „Und ihr so?“, fragte sie. „Wir so?“ „Mach ihr auch eine Radtour?“ „Wir sind Automobilisten“, erklärte Tschick. Das Mädchen wandte sich an den Jungen neben ihr und sagte: „Du hattest unrecht. Es sind Automobilisten.“ „Und ihr seid was genau? Adel auf dem Radel?“ „Was findest du daran so bemerkenswert? Ist Automobilist weniger bemerkenswert?“ „Ja aber Adel auf dem Radel?“ „Ja, und ihr: Proleten auf Raketen?“
3.1.1.2.3. Seite 124
3.1.1.2.4. Sprache von Tschick