
1. Ehe
1.1. Definition der Ehe
1.1.1. stetiger Wandel
1.1.2. engster Bund zwischen zwei oder mehr Personen
1.2. Historische Entwicklung
1.2.1. Antike
1.2.1.1. soziale Verpflichtung
1.2.1.2. keine romantische Beziehung
1.2.1.3. arrangierte Ehen, vertragsgebunden
1.2.1.4. Unterordnung der Frau (patriarchische Struktur)
1.2.1.5. Duldung von Homosexualität und Prostitution
1.2.1.6. späte Antike, mehr Gleichberechtigung innerhalb Ehe
1.2.2. Mittelalter
1.2.2.1. Christentum verändert Ehegesetze
1.2.2.2. freier Wille als Basis der Ehe
1.2.2.3. keine Scheidungsmöglichkeit
1.2.2.4. Aristokratie, Mittel zur Machtsicherung
1.2.2.5. restlicher Teil der Bevölkerung, Mittel für ökonomische Vorteile
1.2.3. Reformation
1.2.3.1. Luther "Ehe ist ein weltliches Ding"
1.2.3.2. Aufspaltung der Kirche
1.2.3.2.1. katholische Kirche
1.2.3.2.2. evangelische Kirche
1.2.4. Fransösische Revolution
1.2.4.1. zivile Ehe seit 1792
1.2.4.2. Einschränkung von Einfluss der Kirche durch Bismarck
1.2.4.3. Bedingung für religiöse Eheschließung: bürgerliche Eheschließung
1.2.5. Industrialisierung
1.2.5.1. Heirat aus Liebe erlang Popularität
1.2.5.2. arrangierte Ehen nehmen ab
1.2.5.3. Eheschließung immer noch ökonomisch
1.2.6. Neuzeit
1.2.6.1. Emanzipation der Frau
1.2.6.2. steigende Scheidungsrate
1.2.6.3. nicht eheliche Kinder erlangen gleiche Rechte
1.2.6.4. Heirat aus Liebe ist der Standard
2. Sexualität
2.1. Definition der Sexualität
2.1.1. Geschlechtstrieb
2.1.2. prägt Verhaltensweisen und Empfindungen
2.2. Homosexualität
2.2.1. Theorien zur Entstehung von Homosexualität
2.2.1.1. Vererbung von Homosexualität
2.2.1.1.1. Untersuchung
2.2.1.1.2. Kritik
2.2.1.2. gleiche DNA weist auf Homosexualität hin
2.2.1.2.1. Untersuchung
2.2.1.2.2. Kritik
2.2.1.3. Hormoneinfluss auf Sexualität
2.2.1.3.1. Untersuchung
2.2.1.3.2. Rückschluß
2.2.1.3.3. Kritik
2.2.1.4. Einflüsse in der Kindheit
2.2.1.4.1. Untersuchung
2.2.1.4.2. Kritik
2.2.1.5. jeder ist zum Anfang nicht determiniert, Vorlieben bilden sich selber
2.2.1.5.1. Untersuchung
2.2.1.5.2. Kritik
3. Single Beziehungen
3.1. Definition von Single
3.1.1. kein gemeinsamer Haushalt
3.1.2. schließt eine Beziehung nicht aus
3.1.3. alleiniges Bestreiten von Lebensalltag
3.2. Historische Entwicklung
3.2.1. späte 1990er
3.2.1.1. starker Anstieg in Großstädten
3.2.1.2. Dominanz in bestimmten Wohnvierteln
3.2.1.3. nur ein Drittel keine feste Partnerbeziehung
3.2.2. frühe 2000er
3.2.2.1. Problementwicklung
3.2.2.2. fehlende "Work-Life Balance"
3.2.2.3. loose sexuelle Beziehungen
3.2.2.4. Tod und älterliche Fürsorge außer Acht
3.2.3. späte 2000er
3.2.3.1. Arbeitsmarkt bevorzugt Singles
3.2.3.1.1. einfacher Standortwechsel
3.2.3.1.2. flexible Arbeitszeiten
3.2.3.2. 20 Millionen Singles in Deutschland auf Dating-Plattform
3.2.3.3. gesellschaftliche Akzeptanz von Singles hoch
3.3. Beurteilung
3.3.1. Vorteile
3.3.1.1. Flexibilität
3.3.1.2. paralleles Dating
3.3.1.3. Ruhe
3.3.1.4. eigener unabhängiger Lebensstil
3.3.2. Nachteile
3.3.2.1. unbedeutende sexuelle Beziehungen
3.3.2.2. oft schlechte "Work-Life Balance"
3.3.2.3. Fürsorge im Alter unbestimmt