
1. professionelles Handeln
1.1. allgemeine Kennzeichen
1.1.1. Strukturfunktionalismus
1.1.2. Systemtheorie
1.1.3. Symbolischen Interaktionismus
1.1.4. Fokus aller Menschen & Gesellschaft
1.1.5. selbstständige Krisenbewältigung
1.1.5.1. Klient
1.1.5.2. Professioneller
1.1.5.3. Arbeitsbündnis
1.2. als semiprofessionelles Handeln
1.2.1. Schüler und Lehrer
2. Geisteswissenschaftliche Pädagogik
2.1. Grundannahmen nach Dilthey
2.1.1. Forschungsgegenstand
2.1.2. Methode
2.1.3. Ausgangspunkt geisteswissenschaftlicher Erkenntnis
2.1.4. geisteswissenschaftliche Erkenntnis
2.1.5. Ziel der Erkenntnis
2.1.6. Datengrundlage
2.1.7. geisteswissenschaftliches Wissensverständnis
2.1.8. hermeneutischer Zirkel
2.2. Grundannahmen der Geiseswissenschaftlicher Pädagogik
2.2.1. Primat der Praxis
2.2.2. Modell der Theoriebildung
2.2.2.1. Theorie 1. Grades
2.2.2.2. Theorie 2. Grades
2.2.2.3. Theorie3. Grades
2.2.3. Geschichtlichkeit
2.2.4. doppelte Aufgabe päd. Forschung
2.2.5. relative Eigenständigkeit der Erziehung in Theorie und Praxis
2.2.5.1. Eigenständigkeit als Fachdisziplin
2.2.5.2. Autonomie des Zöglings
2.3. Verdienst und Kritik
3. Kritische Erziehungswissenschaft
3.1. kritische Theorie und ihre Ideen
3.1.1. Vernunft und Emanzipationals normative Basis
3.1.2. Theoretische Bezüge
3.1.3. methodologische Programm
3.1.4. Verhältnis von Theorie & Praxis
3.2. Grundannahmen
3.2.1. Emanzipationspostulat als normative Größe
3.2.2. method. Vorgehen als Handlungsforschung und gerichtet auf Ideologiekritik
3.2.3. Gleichrangigkeit von Theorie und Praxis
3.3. Inhaltiche Grundfragen, Annahmen
3.3.1. in Erziehungspraxis
3.3.2. Erziehungstheorie
3.4. Kritik und Verdienst
3.4.1. nur Weg über Bildungsreform
3.4.2. wenig Systematik
4. Empirische Erziehungswissenschaft
4.1. Integrationswissenschaft
4.1.1. realistische Wendung
4.2. wissenstheoreitsche Programm
4.2.1. Induktionsprinzip
4.2.2. Falsifikationsprinzip
4.3. kritisch-rational
4.4. Verdienst
5. Entgrenzung
5.1. Definition (Kirchhöfer)
5.2. Ebenen der Entgrenzung
5.2.1. gesamtgesellschaftliche Ebene
5.2.1.1. Strukturwandel Arbeitswelt
5.2.1.2. Entgrenzung Sozialstaates
5.2.1.3. des Pädagogischen
5.2.1.4. von Kindheit und Jugend
5.2.2. institutonelle Ebene
5.2.2.1. Bereich Soziale Arbeit
5.2.2.2. Bereich Familie
5.2.2.3. Herausforderungen
5.2.2.4. Gefahren
5.2.3. individuelle Ebene
5.2.3.1. Entgrenzung von Bildungs- und Lernprozessen
5.3. Scholarisierung von Freizeit und Entscholarisierung von Schule
5.3.1. Emprische Aspekte
6. Generation und Generationsverhältnisse
6.1. Generation vs. Kohorte
6.1.1. Generation
6.1.1.1. Generationsverhältnis
6.1.1.2. Generationserziehung
6.1.2. Kohorte
6.2. Generationsverhältnisse und Erziehung aus geisteswissenschaftlicher Perspektive
6.3. erziehungsw. Jugend und Familienforschung
6.3.1. Karl Mannheim
6.3.2. Generation und Familie
6.4. Generationsbeziehung in schul. Bildungsinstitutionen
6.4.1. Einflussfaktoren auf Ebene Individualen
6.4.2. Ebene Gesellschaft
6.4.3. Ebene Schulkultur
7. Bildung nach Humboldt
7.1. allgemeine Bildung
7.1.1. Selbstentfaltung
7.1.2. Ausgewogenheit
7.1.3. Universaität von Bildung
7.2. Spezielle Bildung
7.3. Formale Bildung
7.4. Materielle Bildung
7.5. Kompetenz
8. Lernen
8.1. Verbindung Lernen mit Bildung
8.1.1. in Philosophie
8.1.2. Psychologie
8.1.3. kognitiven Neurowissenschaften
8.1.4. Pädagogik
8.2. Informelles Lernen
8.2.1. lebenslanges, selbstgesteuertes Lernen
8.2.1.1. als Kompetenzbildung
8.2.1.2. Selbständige bewusste Auseinandersetzung mit der Welt
8.2.1.3. unplanmäßig, beiläzfiges, unbewusstes Lernen
8.2.2. Nachteile formell durch informell kompensierbar?
8.2.3. Gleichwertigkeit formelles und informelles Lernen
8.3. non formales Lernen
8.3.1. pädagogisch angeleitetes Lernen z, B. in Sortvereinen
8.4. formelles Lernen
8.4.1. planmäßig, organisiertes Lernen im Rahmen des Bildungssystems
9. Erziehung
9.1. Notwendigkeit von Erziehung
9.1.1. als gesellschaftliche Reproduktion
9.1.1.1. Initiationsriten
9.1.1.2. systematische Erziehung
9.1.1.2.1. religiöse Erziehung
9.1.1.2.2. Hofmeistererziehung
9.1.1.2.3. inividualistische Erziehung
9.1.1.2.4. bürgerliche Erziehung
9.1.1.3. ganzheitliche Volksbildung
9.1.1.4. Nationalerziehung
9.2. Philanthropismus vs. Humanismus
9.2.1. Theorien der Erziehung
9.2.1.1. Sitllichkeit des individeullen Menschen
9.2.1.2. Erziehung als Generationsverhältnis
9.3. Merkmale des Erziehungsphänomens
9.3.1. Verhältnis zwischen älterer und jüngerer Generation
9.3.2. Aneignung und Vermittlung
9.3.3. Initiierung und Impulsgebung
9.3.4. Anregung und Unterstützung im Kontext der Indifferenz
9.3.5. offener Prozess
9.3.6. öffentlicher Diskurs, der realen Entwicklungsräume beeinflusst
10. Sozialisation
10.1. Begriff
10.2. Sozialisationstheo. Ansätze
10.2.1. Emile Durkheim
10.2.2. Geoge Herbert Mead
10.2.3. Erikson: Identitätstheorie
10.3. Phasen und Felder der Sozialisation
10.3.1. Sozialinstanzen
10.3.2. Lebensphasen
10.3.3. Kritik
10.4. Sozialisation und Bildung
10.4.1. Sozialökologie
10.4.1.1. von Bildungsprozessen
10.4.1.1.1. Kritik
10.4.2. lebensweltlicher und institutionalisierter Bildung
10.5. Sozialforschung und Pädagogik
11. Antinomien
11.1. Pädagoge als Beruf (Helsper)
11.1.1. Aufklärungspädagogik
11.1.2. neuhumanistische & romantische Pädagogik
11.1.3. hermeneutische Pädagogik
11.1.4. Digitalisierung
11.2. Anitnomoe päd. Handelns
11.2.1. Autonomie und Zwang
11.2.2. Organisation und Interaktion
11.2.3. Kulturelle Pluralisierung
11.2.4. Nähe und Distanz
11.2.5. Entfaltung kindl. Natur und Disziplinierung
11.2.6. Allgemeinbildung und Soziale Brauchbarkeit
11.3. Pädagogisches Paradoxon
11.3.1. Individualsierungs
11.3.2. Zivilisierungsparadox
11.3.3. Pluralisierung
11.3.4. Rationalsierung