Cybergrooming (klicken Sie auf die Überschriften und dann auf + um neue Inhalte hinzuzufügen)

1. Begriffsklärung

1.1. Gezielte Anbahnung meist jüngerer Kontakte durch Scheinidentität (falsche Identität) im Internet "Jugendliche werden anzüglich belästigt, genötigt intime Bilder zu erstellen oder sogar aufgefordert, den Täter per Webcam beim Cybersex zu beobachten und sogar selbst mitzumachen" (Natascha Herbst)

1.2. Wird unterteilt in Stufen 1. Anmache 2. Belästigung/Nötigung (Natascha Herbst)

1.3. Text

2. Handlungsmöglichkeit SuS

2.1. Profil blocken/melden (Natascha Herbst)

2.2. Brich den Kontakt ab und sichere Beweise (Hernandez)

2.3. Text

3. Wie kann man potenzielle Angriffe durchschauen?

3.1. Auf Warnzeichen achten: z.B. wenn Geschenke angeboten werden, wenn das Gespräch auf sexuelle Inhalte gelenkt wird, oder wenn Bilder verlangt werden (Hernandez)

3.2. Text

3.3. Text

4. Handlungsmöglichkeiten der Lehrer/innen

4.1. Medienkompetenz im Unterricht schulen (Hernandez)

4.2. Aufklären (was ist Cybergrooming?) (Hernandez)

4.3. Text

5. Hilfe bei professionellen Beratungsstellen suchen (Hernandez)

5.1. Hilfe-Portal sexueller Missbrauch Tel. 0800 22 55 530

5.2. Nummer gegen Kummer e.V. Tel. 116 111

5.3. Hilfetelefon sexueller Missbrauch Tel. 0800-30 50 750

5.4. JUUUPORT

6. Handlungsmöglichkeit Eltern

6.1. Ermutigen Sie Ihr Kind, jede Irritation und jedes ungute Gefühl bei sich selbst ernst zu nehmen und sich damit jederzeit an Sie zu wenden. (Natascha Herbst)

6.2. Beweise sichern: Erstellen Sie Screenshots der unangemessenen Nachrichten und des Profils des Nutzers. (Natascha Herbst)

6.3. Text