1. Einführung Online Marketing 22. August 2009
1.1. Zahlen & Fakten User Market
1.1.1. Begriffe
1.1.1.1. WNK
1.1.1.1.1. Weitester Nutzerkreis 1x past 6 month
1.1.1.2. ENK
1.1.1.2.1. Engerer Nutzerkreis Mehrmals wöchtentlich
1.1.1.3. Heavy User
1.1.1.3.1. Täglicher Use von Internet
1.1.2. Beschreibung User Markt
1.1.2.1. Medianutzung
1.1.2.1.1. Mediaentwicklung
1.2. Begriffe
1.2.1. CTR
1.2.1.1. Click through rate
2. Online Werbung 19. August 2009
3. eNewsletter Marketing 2. September 2009
3.1. Darstellung: 8tung: Vercodungen mit Windows 2007 ergibt Fehler in Darstellung
3.2. Betreff: kurz, prägnant, macht neugierig. max. 64 Zeichen
3.3. Above the Fold: Vorschaubereich ca. 150 pixel (keine Bilder, sonst wiess) in HTML Bsp Sunrise. Headline in HTML nicht in Bild.
3.4. Online Link
3.5. Pers. Ansprache: wir kennen uns: Name & Vorname (nach Möglichkeit). Anrede
3.6. Inhaltsverklinkung:direkte Links, Links müssen auf verschiedene Landingpages gehen
3.7. Mehrwert: Nutzen für Leser. Info, die Kunde gesucht hat; Geb. Grüsse; exkl. Vrorabinfo; Trends, individuelle Angebote, schnelle Info zu aktuellem Thema
3.8. Originalität
3.9. Darstellung
3.10. Outlook 07 - Webmails: Bilder kommen nicht, Layout verreisen. Gmail, bluewin, Webmails auch gleiche Problematik
3.11. Länge: 2 Spalten gut. 7 Sek für Teaser Message ; 51 Sek. wird gelsen; 19% werden kompl gelesen; 51 % überfliegen nur. Kurz = Kurzabriss, damit man mehr wissen will und geklickt wird.
3.12. Bilder: wenig Bilder.70% der Leser sehen Bilder nicht. 10 KB pro Bild ok; 20 KB viel zu viel. Animierte Gifs, JAVA, Videos, funktionieren nicht
3.13. Bilder: nicht zu gross, nicht zu viele.
3.14. Impressum: off-line Kontaktmöglichkeit - vollständige Postadr
3.15. Abmelden
3.16. Daten ändern
3.17. Weiterleiten
3.18. Werbung in Newsletter: eher im Content (redaktionel mit Link auf Landingpage, als Banner)
3.19. FMG und UWG Gesetz seit 1.4.07
3.20. Erlaubnis/Permission: Kunde muss Newsletter wirklich wollen
3.21. E-Mail Adr. sammeln: Visitenkarten, E-Mail Absender, Newsletter abonnieren auf alle Seiten auf Website, Mailing/Brief und Kunden fragen ob sie
3.22. Drei Säulen: Nachricht muss erwartet sein. Personalisiert. relevant & Nutzen
3.23. Closd Loop Marketin: Kampagne, Response, Auswertung, Definition Folgeaktion, Datenselektion
3.24. Inhalte: 3 Punkte
3.25. Absender-Adr. meine pers. E-Mail Adr. auch physisch; Absender Name
3.26. Guter Text: macht neugierig, verkauft, schafft Vertrauen, bring Klicks: www. leichtlesbar.ch. www.supertext.ch
3.27. Spam: keine Reizworte (gratis, free), keine eingekauften Adr.
3.28. Blacklist: Frimen, die spamen sind eingetragen
3.29. Newsletter Software: nicht mit Outlook versenden.
3.30. E-Mail Marketing ist nachhaltig, braucht aber Zeit.
3.31. WYSIWYG-Editor: what you see is what you get.
3.32. Länge Newsletter: 1x kurz scrollen
4. Web TV - Content & Format Entwicklung 4. November 2009
5. Weblogs 11. November
6. Vertiefung AdWords 25. November
7. Online Texting 26. August 2009
7.1. 22 Grundregeln
7.1.1. genau wissen, was ich sagen will
7.1.2. die beste Lösung suchen: es muss verständlich sein, auch wenn es etwas anders als Standard ist.
7.1.3. sec, cool, direkt, klar, relevant schreiben
7.1.4. 1 Aussage pro Satz, 1 Gedankengang pro Abschnitt
7.1.5. KISS: Keep it simple & short; einfach und gut verständlich (Kontakt, Über uns...)
7.1.6. Jedes Wort muss seine Berechtigung haben
7.1.7. wesentlichen Aussagen definieren
7.1.8. keine Fehler
7.1.9. Englische Begriffe/Wörter vermeiden: deutsch ist deutlich
7.1.10. Unklare deutsche Begriffe mit 2 Wörtern umschreiben
7.1.11. Begriffe verwenden, die Kunden verwenden (Suchmaschinen)
7.1.12. Überschriften und Schlagwörter zuerst. Oben das WICHTIGSTE
7.1.13. Begriffe, die von Kunden verwendet werden in Website Titel, Titeln, Untertitel, 2-3 im Text (je höher oben, desto grösser Chance, dass man v. Suchmasch gefunden wird)
7.1.14. Lead/Teaser muss Neugirde wecken, dass man Artikel liest
7.1.15. Text-Hirarchien - welche Info kommt zuerst: 1. allgemeine Infos; 2. Spezielle Infos; Möglichst wenige Ebenen auf Websites (3 Ebenen).
7.1.16. Klare & einheitliche Struktur: jede Seite: Überschrift, Lead, kurzer Text
7.1.17. Redundanz/Wiederholungen vermeiden. Ausnahme Schlüsselaussagen 2x, Suchbegriffe 3x
7.1.18. Jede Seite muss unabhänig funktionieren/verständlich sein
7.1.19. nie ausformulieren, was allen klar ist
7.1.20. Typografie: 80% v. User scannen/überfliegen Seite, lesen sie nicht. Begriffe mittels Typografie hervorheben: Farbe und fett. max. 60 Zeichen pro Zeile: 3-5 Zeilen, dann Leerschaltung
7.1.21. Kein Scrooling: Texte/Botschaften so kürzen, dass man nicht scoolen muss
7.1.22. Nur relevante Infos auf Website (Infos filtern); Website ist keine Müllhalde für Infos.
7.1.23. Fakten statt persönliche Meinung kommunizieren: ZH hat 500 Nachlokale statt: ZH hat ein interessantes Nachtleben.
7.1.24. Ehrlich und offene Kommunikation
7.1.25. Handlungsaufforderung auf jede Seite: Bestellen, buchen, abonnieren, Kontakt...
7.1.26. AIDA: Attention, Interest, Disire, Action (Aufmerksamkeit: in 8 Sek. muss Botschaft rüberkommen; Interesse stimmulieren; Verlangen: inspiriert Site zur Handlung; offensichtlich/einfach Handlung auszulösen)
7.1.27. Aktuelle Texte/Infos/Fakten (z.B. copyright Jahrzahl)
7.1.28. Bewusst lesen!
8. Verlagsplattformen 20min 9. September 2009
9. Usability & Webdesign 16. September 2009
9.1. Internet History
9.1.1. 1965 Militär
9.1.2. 1980 Wissenschaft
9.1.3. 1983 Privatwirtschaft, pers. Gebrauch
9.1.4. 1991 www
9.1.5. 1994-1999 15% Zuwachs/Mt
9.1.6. 2002-2005 Myspace/Facbook. Fotocommunities, Blogs
9.1.7. 2006: web 2.0. Social Network, Social Media (You Tube), AdWords,
9.1.8. 2007-2008 Webapplkîkatione
9.1.9. 2009 Web TV, Livestreaming, Twitter, Realtime Web, WebNews
9.2. Ausblick Internet
9.2.1. 3. Welle -heute: Verknüfte Daten: Internet of things, Semantic Web; Augmented Reality
9.3. Werkzeuge
9.3.1. Markup language (mit Auszeichnungen): HTML
9.4. User Experience: Benutzerbedürfniss, Geschäftsvorgaben, Techn. Anforderungen
9.5. Ausdruck: Scope Creep: Prozess für das Hinzufügen von ungeplante Features
9.6. Gestaltung
9.6.1. Farbe
9.6.1.1. Typografie
9.6.1.1.1. Kontraste
9.7. Benutzerfreundlichkeit
9.7.1. Einfachheit (Reduktion/Organisation/Kontext/Vertrauen)
9.7.1.1. Lesbarkeit (wir überfliegen und lesen Websites nicht)
9.7.1.1.1. Text als User Interface aufbereiten/darstellen