Rock your Apotheke - NaaS

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Rock your Apotheke - NaaS von Mind Map: Rock your Apotheke - NaaS

1. Großhändler

1.1. Genossenschaften (weniger kapitelgetrieben)

1.1.1. Sanacorp

1.1.1.1. haben eigene NL-Funktion, NaaS weniger interessant

1.1.1.2. haben eigene Akademie

1.1.1.2.1. Ziel Sebastian: Exklusiv-Partnerschaft zu E-Mail Marketing aufbauen

1.2. Kaufmännische Berater: helfen bei Abrechnung

1.2.1. Apobera

1.2.1.1. betreuen 400-500 Apotheken

2. "Auf Halde"

2.1. Superchat

2.1.1. in Apotheken: ja, aber sonst eher uninteressant

3. Wort und Bild

4. Industriepartner

4.1. Warenwirtschaftshersteller

4.2. Pharmatechnik

4.3. Awinta

4.4. Aposoft

4.5. CGM Lauer Fischer

4.5.1. Hat keinen API Manager.

4.5.1.1. Was soll mit den WAWI Daten in einem NaaS passieren?

4.6. Abrechnungszentrum

4.6.1. verrechnen Rezepte

4.7. Abrechnungskontrolle

4.7.1. Apobera

4.7.1.1. https://www.apobera.de/

4.8. technische Lösungen

4.8.1. Kommissionierung

5. Online-Marktplätze

5.1. In Konkurrenz: ia.de vs. gesund.de (sind sich spinnefeind) - haben ihre eigene Lösung

5.1.1. ia.de - Ihre Apotheke

5.1.1.1. Joint Venture: Burda und Noweda

5.1.2. Gesund.de

5.1.2.1. Phoenix

5.1.2.2. NOVENTI

5.1.2.3. Wort & Bild Verlag

5.1.2.4. BD Rowa

5.1.2.5. Sanacorp

6. Slogans

6.1. Apotheken haben was zu sagen. Jetzt können sie es. Per Newsletter.

6.1.1. Apotheken haben was zu sagen. Auch außerhalb der Apotheke. Ab jetzt können sie es. Per Newsletter.

6.1.2. Lobbyismus (B2B oder B2H, B2P (Politiker, Presse)

6.1.2.1. sie wollen für sich kämpfen, sie wollen sich Gehör verschaffen, aber schaffen es bislang nicht

6.1.2.2. Alle politisch organisierten/motivierten Apotheken

6.1.2.3. Lobby-Listen

6.1.2.3.1. Politiker

6.1.2.3.2. Presse

6.1.2.3.3. niemand organisiert und bespielt bislang diese Listen

6.1.2.4. Idee: zentraler Lobby-Newsletter für alle NaaS-Apotheken

6.1.2.4.1. Warum? Der Streik darf eigentlich nicht enden!

6.1.2.4.2. Nadelöhr "Apotheke" umgehen, indem zentral bereitgestellte Inhalte bereitgestellt werden

6.1.2.4.3. Zum Start ein aufgeschlossenes Netzwerk suchen, die das mit Inhalten befüllen

6.1.2.4.4. Dieses Angebot mit einkalkulieren.

6.1.3. Kundenliste (B2C)

6.1.3.1. Online

6.1.3.1.1. digitaler QR-Code > Formular

6.1.3.1.2. Webseite > Formular

6.1.3.2. Offline (Point of Sale)

6.1.3.2.1. Schaufenster.guru > Offline-QR-Code > Formular

6.2. Wir erteilen Apotheken das Wort. Per Newsletter.

7. Strategie

7.1. weniger empfehlenswert: große Player (in rot) angehen

7.2. besser: kleine Partner, inhabergeführt, ansprechen, langsam aufbauen

7.2.1. wir erarbeiten uns einen eigene Reputation, unabhängig von großen Playern

7.3. wir starten klein, agil, ohne große Bürokratie, darum ist anfänglich keine GmbH notwendig.

7.4. Exkurz zu Newsletter-Inhalten

7.4.1. Klasse und Masse

7.4.1.1. Klasse: Beratung, Vertrauen

7.4.1.1.1. diese Apotheken haben meist keine Liste

7.4.1.2. Masse: Rabatte

7.4.1.2.1. haben eher schon eine Liste

7.4.1.2.2. wie smart sind aber stark rabattorientierte Abverkaufs-NL?

7.4.2. E-Mail-Strecken

7.4.2.1. Willkommensstrecke nach fertiger Eintragung einplanen?

7.4.2.2. HR, Bewerbungen

8. Evalanche

8.1. Aus Sicht der Apotheken

8.1.1. andere Preiswahrnehmung

8.1.1.1. welche Preise sind sie gewohnt?

8.1.1.2. was sind sie bereit zu zahlen

9. Ahoi Digital

9.1. Weiterbildungen

9.2. Ahoi Apotheke

9.2.1. eigener Auftritt, aber ohne großen Aufwand

9.2.2. Apothekenmarketing

9.2.2.1. NaaS only

10. Bildung & Akademien

10.1. Weiterbildung im Newsletter-Marketing - unser NaaS wird durch unsere Schulungen gleich mitbeworben

10.1.1. Billdungseinrichtungen

10.1.1.1. viele weitere Akademien

10.1.1.2. Pharmazie-Unis

10.1.1.3. PTA-Schulen

10.2. aktuelles Beispiel: GSM - gemeinsam stark machen

10.2.1. Jobcoaching: für Menschen in prekärer Lebenssituationen

10.2.2. Mitarbeiterin fragte nach Bildungsmöglichkeiten

10.2.3. gibt es etwas ähnliches im Apothekensektor? wenn ja, dann dort kooperieren.

11. apostart award

11.1. Nice to have

11.1.1. um sichtbar zu werden

12. WKZ Werbekostenzuschuss für Product Placement

12.1. Würden Hersteller für die Vermarktung ihrer Produkte in Newslettern WKZ zahlen.

12.1.1. einen Teil Eures Werbebudgets investiert ihr in unseren NaaS

12.2. statt mit Industrie gleich mit Herstellern arbeiten

12.3. je nach Apotheke und Ausrichtung entsprechende Produkte

12.4. Zeitschrift "Healthcare Marketing"

13. Multiplikatoren

13.1. Nils Schatz

13.1.1. Leiter Digitales Apotheken EasyApotheke

13.1.1.1. ist mit einer NaaS-Idee an Avoxa herangetreten um Dienstleistung anzubieten

13.1.1.1.1. vor ca. 3 Jahren: Idee des NL-Services bei Avoxa gepitcht

13.1.2. Schaufenster.guru

13.1.2.1. Idee: zum Setup gehört ein Ausdruck hochwertiger Schaufenster-Poster; darauf sind QR-Codes und URLs zum Anmeldeformular

13.2. Coaching, Verkaufstraining

13.2.1. Nicole Müller - "Sisterhood"

13.2.1.1. "gleichgesinnt"

13.2.1.2. Gruppencoaching

13.2.2. Anna Schatz

13.2.2.1. Apofluencer

13.2.2.1.1. Anna kooperiert dazu mit Jan-Reuter.com

13.2.2.2. hatte schon ihre Probleme mit dem Wort & Bild Verlag

13.3. Immanuel Bär (Prosec)

13.3.1. Cybersicherheit

13.3.1.1. Z. B. Uhlen-Apotheke

13.3.1.2. Was sind die Schmerzpunkte?

13.3.2. Ethic hacking

14. Avoxa

14.1. NaaS nur interessant für avoxa, wenn es sich für sie rechnet. Muss berechenbar sein. Daher fragwürdig, ob eine Zusammenarbeit funktioniert.

14.2. expopharm

14.2.1. dort findet auch statt: Deutscher Apothekertag

14.3. Beteiligungen

14.3.1. Die NGDA – Netzgesellschaft Deutscher Apotheker mbh (NGDA)

14.3.2. Ravati Seminare GmbH

14.3.3. pharma4u GmbH

14.3.4. VfA Versicherungsvermittlung für Apotheker GmbH

15. Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.

15.1. BVDAK-Kooperationsgipfel

15.1.1. Apothekenkooperationen, Repräsentanten der Pharmaindustrie und des pharmazeutischen Großhandels sowie die Warenwirtschaftsanbieter bilden die Kernzielgruppe dieses einzigartigen Pharmagipfels. Aktuell gibt es über 60 verschiedene Apothekenkooperationen, in denen rund 80 % aller Apotheken vertreten sind. Das Spektrum reicht von bundesweiten Kooperationen über Fachkooperationen bis hin zu regionalen Kooperationen. Als Leitkongress der Kooperationsszene bietet der BVDAK-Kooperationsgipfel die beste Möglichkeit, sich von den Profilierungen der verschiedenen Gruppen ein Bild zu machen und sich über aktuelle Trends zu informieren. Der BVDAK-Kooperationsgipfel ist DER Branchentreff im Apotheken- und Pharmamarkt und die ideale Networking-Plattform mit wertvollen Impulsen und Informationen für alle Entscheider des Apotheken- und Pharmamarkts.

15.2. Mitgliederliste

16. Apotalk

16.1. Netzwerkveranstaltungen für Apothekeninhaber (Erfahrungsaustausch)

16.1.1. Location: Apotheken

16.1.1.1. besonders in Großstädten

16.1.2. Sponsoren, wird gemeinsam vermarktet

16.1.2.1. Objekteinrichter

16.1.2.2. Kommissionierer

16.1.2.3. Digitale Preisauszeichnung