1. In welchem schweizerischen Gewerbe steckt Kinderarbeit?
2. 19.Jh
2.1. Industrielle Revolution
2.1.1. Adam Smith
2.1.1.1. Freie Marktwirtschaft
2.1.1.1.1. Arbeit, Eigennutz, freier Wettbewerb
2.1.1.1.2. Zweckmässige Arbeitsteilung
2.1.1.1.3. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse müssen in die Praxis umgesetzt werden um die Produktion zu steigern.
2.1.1.1.4. Freihandelszone
2.1.1.2. England
2.1.1.2.1. Grosse Handelsflotte
2.1.2. Erfolge bei der Seuchenbekämpfung
2.1.3. Mein ökologischer Fussabdruck - 2.4 Erden
2.1.3.1. Dabei verbrauche ich viel Ressourcen
2.1.3.1.1. Fliege einmal im Jahr nach Italien
2.1.3.1.2. Gehe in die Skiferien
2.1.3.1.3. Fahre einen Kombi und brauche diesen oft zur Arbeit
2.1.3.2. Dabei bin ich sparsam
2.1.3.2.1. Kleidung und Konsumgüter
2.1.3.3. Das könnte/will ich verändern
2.1.3.4. Unterschiede und Möglichkeiten eines Teenagers im 19.JH
2.1.3.4.1. Nahrung
2.1.3.4.2. Reisen
2.1.3.4.3. Technologie
2.1.3.4.4. Entscheidungsfreiheit / Wahlmöglichkeiten / Bildung
2.1.3.4.5. Konsum
2.1.3.4.6. Gesundheitswesen
2.1.4. Inhalte Dossier Industriekultur
2.1.4.1. Unterschiede Handwerklich/Industriell
2.1.4.2. Flüsse im Aargau
2.2. Testfragen
2.2.1. Was verraten die Etiketten deiner Kleidung über deren Herkunft und über dich?
2.2.2. Wieso kam Napoleon so schnell zu so viel Macht?
2.2.3. Nenne drei Gründe, weshalb die Arbeitsbedingungen in den Fabriken früher so hart waren.
2.2.4. Was veränderte sich durch die industrielle Tätigkeit gegenüber der handwerklichen?
2.2.5. Drei wichtige Ereignisse im Leben von Napoleon?
2.2.6. Nenne zwei Gründe, weshalb Kinder im 19Jh. schon in so jungen Jahren in Fabriken arbeiteten.
2.2.7. Wie veränderten die Maschinen im 19. Jahrhundert das Konsumverhalten.
2.2.8. Erkläre, wieso du Kleidung trägst, die in Bangladesch produziert wurde?
2.2.8.1. Weil es mir scheissegal ist, woher meine Ware kommt.
3. Kalter Krieg: Die ersten James Bond- Filme sind pro-westliche Spionage-Filme und handeln von gefährlichen Machenschaften hinter der Mauer.
3.1. 1940 Luftangriffe auf England | Gegenschläge auf Deutschland
3.2. Ostdeutschland
3.2.1. 1949 - Entwicklung der DDR
3.2.1.1. Stalinismus: Politische Opposition ist in der DDR nicht zugelassen; Schauprozesse nach sowjetischem Vorbild
3.2.1.2. Zurückbleiben der Gebrauchsgüterindustrie hinter der Schwerindustrie; Es herrscht Mangel
3.3. Westdeutschland
3.3.1. Rascher Beginn des Wiederaufbaus der zerstörten Städte und der Wirtschaft gibt neue Zuversicht und Selbstbewusstsein
3.4. 1949 - Als Ausdruck der Konflikte zwischen Sowjetunion und USA/GB erfolgt die Berlinblockade
3.4.1. Gegenseitige Bedrohung
3.5. Weshalb wurde die Mauer gebaut und weshalb wurde es Menschen im Osten verboten, in den Westen auszuwandern?
3.5.1. Spionage
3.5.2. Verlust von Fachkräften
3.6. Wie funktioniert ein kalter Krieg?
4. 1.Weltkrieg
4.1. Ausgangslage
4.1.1. Bündnisse
4.1.1.1. 1900 - Vorkriegszeit
4.1.1.1.1. Europa
4.1.1.1.2. Amerika
4.1.1.2. Europa in zwei Blöcke gespalten: Mittelmächte und Entente
4.1.1.3. Mittelmächte
4.1.1.4. Entente
4.2. Kriegsbeginn
4.2.1. 28.6.1914 Attentat von Sarajewo
4.2.1.1. Österreichischer Thronfolger Franz Ferdinand II wird von einem serbischen Freiheitskämpfer erschossen
4.2.1.2. Reaktion von Österreich: Österreich stellt Serbien ein nicht akzeptables Ultimatum und erklärt darauf Serbien den Krieg
4.2.1.3. Folge: Bündnis-Verpflichtungen beginnen zu greifen...
4.3. Kriegsverlauf
4.3.1. Daten
4.3.2. Was geschieht (wann)
4.4. Welche Möglichkeiten hättest du, deinen Ökologischen Fussabdruck zu verändern.
4.5. Kriegsende
4.5.1. Daten
4.5.2. Was geschieht (wann)
5. Wirtschaftskrise
6. Machtergreifung Hitlers
6.1. Hitler war nationalsozialistischer Politiker, Reichsführer und Führer der NSDAP. Mit seiner Partei baute er die Diktatur des Nationalsozialismus auf. Er begann am 30.April 1945 Selbstmord. Hitler gewann Menschen mit falschen Versprechen und Manipulation mittels Medien und Gewalt
7. Zwischenkriegszeit
7.1. 1923
7.1.1. Hitlers Kriegsplan
7.1.1.1. Hitler war bestrebt, Deutschland zu einer europäischen Grossmacht zu machen. Im Osten Europas versprach er neuen Lebensraum für das deutsche Volk... und beabsichtige, dabei die Juden, denen er für jegliche Missstände die Schuld zuwies, zu vernichten.
7.2. 1933
7.3. Machtergreifung Hitlers
7.3.1. S.54 und 58
8. Deutsche Armee dringt über Belgien innert drei Tagen nach Frankreich vor (Sedan). Sie nutzt neue Kriegsmaschinen zu Luft und Boden und überrascht die französische Armee.
9. Luftangriffe und Bündnispartner der USA | Winston Churchill
10. S.59
11. In drei Wochen eroberte Deutschland Polen. Holland, Norwegen, Belgien, Dänemark, Frankreich / Grossbritannien reagiert mit Bombenabwürfen
12. 2.Weltkrieg
12.1. 1941
12.1.1. 1939 Blitzkrieg
12.1.1.1. Vorgeschichte
12.1.1.1.1. Stolz des deutschen Volkes. Dieses sieht sich gedemütigt.
12.1.1.1.2. Hitler testet die Toleranz der Allierten
12.1.2. Pearl Harbour
12.1.2.1. Aus Sicht der Japaner
12.1.2.2. Aus Sicht der Amerikaner
12.1.2.3. Aus Sicht der Engländer
12.1.2.4. S.60
12.1.2.4.1. Aus Sicht der Deutschen
12.1.2.5. Weltkrieg
12.1.2.6. Pearl Harbour | Japaner greifen den Amerikanischen Stützpunkt in Hawaii an.
12.1.2.6.1. Russlandfeldzug
12.2. 1943
12.2.1. 6. Juni 1944
12.2.1.1. D-Day
12.2.1.1.1. Die grösste Invasionsflotte der Geschichte überquert den Ärmelkanal und landet schliesslich in der Normandie
12.2.2. Kriegswende und Kapitulation
12.3. 6.Juni 1944 - D-Day
12.4. Landung allierter Truppen in der Normandie
12.5. August 1945
12.5.1. Um ein Ende des langwierigen Bodenkrieges zu vermeiden, setzten die USA gegen Japan erstmals in der Geschichte Atombomben ein und sorgten für noch nie dagewesene Verwüstung.
12.5.1.1. + Abschreckung (Kalter Krieg)
12.5.1.2. + Test mit Studien -> Gut dokumentierte Abschreckung
12.5.1.3. - Grauenhafte und unmenschliche Zerstörungskraft mit ungeahnten Langzeitfolgen
12.5.2. Vernichtende Schlag der USA auf Japan: Hiroshima und Nagasaky | Hirohito
12.5.3. Kriegsende
12.6. Mai 1945
12.6.1. April 1945
12.6.1.1. Die Befreiung von Buchenwald
12.6.1.1.1. Alliierte entdecken das Konzentrationslager Buchenwald mit rund 48'000 Häftlingen und sehen die schreckliche Realität vom Holocaust.
12.6.2. Besatzung der Alliierten
12.6.2.1. Sowjetunion
12.6.2.2. USA
12.6.2.3. Grossbritanien
12.6.2.4. Frankreich
12.6.3. Entnazifizieren
12.6.4. Gründung der UNO
12.6.4.1. S. 66
12.6.5. Gräueltaten an den Juden
12.6.5.1. Die Gräueltaten begannen mit der Legitimation derselben entsprechend der nationalsozialistische Ideologie: Antisemitismus und Antikommunismus. Man glaubte, es gäbe höherwertige und minderwertige Menschen. Insbesondere die Angehörigen der jüdischen Religion gehörten zur minderwertigen Rasse. Daraus resultierte die Schoah: Boykott jüdischer Geschäfte, Eheliche Beziehungen zwischen Juden-Deutschen galten als falsch. Konzentrationslager wurden gegründet...
12.6.6. Wie endet der zweite Weltkrieg?
12.6.6.1. Wer profitiert?
12.6.6.2. Wer verliert?
12.6.6.3. Kapitulation (Aufgabe) Deutschland
12.6.6.4. Alliierte besetzen Frankreich / Deutschland ; Sowjetunion hält und verteidigt erfolgreich russische Stellungen
12.6.6.5. Japan (Kamikaze - Pearl Harbour) wird geschlagen: Abwurf der Atombombe auf Hiroschima und Nagasaki
12.7. 24.Oktober 1945
12.7.1. Gründung der UNO
12.7.1.1. China, Grossbritannien, USA, Russland und Frankreich sind Vetomächte | Wirkt machtlos
13. Zu Kriegsbeginn bestand ein Friedensabkommen mit Russland. Hitler verschaffte dies Freiraum, um gegen Frankreich Krieg führen zu können. Stalin baute in Friedenszeiten seine Armee und Infrastruktur im eigenen Land aus. Ausbeutung und Vernichtungskrieg mit der Motivation, sich als Rasse ausbreiten zu können
14. Natur / Landschaftbild
14.1. Dichte Stadt- und Dorfbilder. Adel bewohnt prunkvolle Paläste und Schlösser. Landschaft frei von Industriebetrieben, grosse Grünflächen. Weltbevölkerung um 1800: Rund 1 Milliarde
15. Soziale, wirtschaftliche und politische Gegebenheiten zur Zeit Napoleons
15.1. Politik (Geopolitik)
15.1.1. Frankreich steht zwischen den grossen Reichen Preussen/Österreich, Königreich Spanien und seinem Hauptgegner England - alles herkömmliche Monarchien!
15.1.2. Kolonialmächte erschlossen sich Landbesitz, dem sie Sklaven bezogen und Plantagen zu Baumwoll- / Tee- / Kaffeproduktion schufen.
15.2. Wirtschaft
15.2.1. Europa als Handelszentrum schöpft grosse Gewinne und Länder wie England, Spanien und Portugal bereichern sich.
15.3. Medizin
15.3.1. Behandlungsformen teils mittelalterlich, Antibiotika und Narkosemittel noch unbekannt. Innere Organe werden langsam erforscht. Gute Behandlungsmöglichkeiten von Verletzungen.
15.4. Technik
15.4.1. Kriegsgeräte (Kanonen, Gewehre - betrieben durch Schiesspulver) etablieren sich gegenüber Lanzen, Armbrust und Bogen - Stellungskrieg
15.4.2. Mobilität: Keine Dampfbetriebenen Fahrzeuge, gute Segel-/Kriegs- und Handelsschiffe, exakte Karten und Messinstrumente
15.4.3. Nach wie vor Manufakturbetriebe - oft an Fliessgewässern
15.4.4. Unterhaltung
15.4.4.1. Malerei
15.4.4.1.1. Grosse Kunstgemälde entstehen (Barock)
15.4.4.2. Musik
15.4.4.2.1. Opern, Theater (Mozart)
15.4.4.3. Hinrichtungen
16. Nachkriegszeit
16.1. 1947-1948
16.1.1. Marshall-Plan
16.1.1.1. Hilfsprogramm für Europa
16.1.2. Was passiert als nächstes in Deutschland?
16.2. 1961 - Flucht und Mauerbau in Berlin
16.3. Politische Systeme und Gesinnungen der Nachkriegszeit
16.3.1. Sozialismus
16.3.1.1. Kommunismus
16.3.1.1.1. Länder
16.3.1.1.2. Versprechen
16.3.1.1.3. +
16.3.1.1.4. -
16.3.1.1.5. Was bedeutet Kommunismus / Sozialismus?
16.3.1.2. Länder
16.3.1.2.1. China
16.3.1.2.2. Russland
16.3.1.2.3. Ukraine
16.3.1.2.4. Weissrussland
16.3.1.2.5. Nordkorea
16.3.1.3. Versprechen
16.3.1.3.1. Niemand verarmt; Gleiche Rechte für alle
16.3.1.3.2. Soziale Gleichheit und Gerechtigkeit
16.3.1.4. +
16.3.1.4.1. gerechte Arbeitsverteilung
16.3.1.4.2. keine Arbeitslosigkeit
16.3.1.4.3. Keine existenzbedrohende Armut
16.3.1.4.4. wenig Diskriminierung, da alle "gleich" sind / alle sind Teil des grossen ganzen
16.3.1.4.5. Nationalstolz (Nationalsozialismus)
16.3.1.5. -
16.3.1.5.1. Kein Konkurrenzdenken zwischen Unternehmen, dadurch weniger Innovation
16.3.1.5.2. Vergleich wird durch Gleichschaltung verunmöglicht und dadurch fehlt es an einem Motivationsfaktor
16.3.1.5.3. Staatsleistung wird eingefordert und überfordert.
16.3.1.5.4. Entscheidungsfreiheit wird eingeschränkt
16.3.2. Kapitalismus
16.3.2.1. Länder
16.3.2.1.1. Schweiz
16.3.2.1.2. Deutschland
16.3.2.1.3. Amerika
16.3.2.1.4. Italien
16.3.2.1.5. Frankreich
16.3.2.1.6. Grossbritanien
16.3.2.1.7. Dänemark
16.3.2.1.8. ...
16.3.2.2. Versprechen
16.3.2.2.1. Ich bestimme, was aus mir wird und wie reich ich werde.
16.3.2.2.2. Du bist ein Individuum und bringst das mit deinen finanziellen Möglichkeiten zum Ausdruck. Status definiert sich über finanzielle Möglichkeiten.
16.3.2.2.3. Individuelle Weiterbildung und Verbesserung der Fähigkeiten, sich im Arbeitsmarkt zu profilieren.
16.3.2.2.4. Individuelle Möglichkeiten, etwas aus seinem Talent zu schaffen.
16.3.2.3. +
16.3.2.3.1. Es bestehen uneingeschränkte Möglichkeiten des Geldverdienstes und damit der Gestaltung persönlicher Verhältnisse.
16.3.2.3.2. Freiheiten in Bezug auf persönliche Meinung und Meinungsbildung
16.3.2.3.3. Die Entscheidungsfreiheit (Einkauf / Hobby / ...) mein Geld so zu investieren und so auszugeben, wie ich möchte.
16.3.2.3.4. Akzeptiert Kritik; Opposition
16.3.2.4. -
16.3.2.4.1. Vermögen ist nicht gleichmässig verteilt
16.3.2.4.2. Du kannst bspw. durch Fehlinvestition von heute auf Morgen verarmen
16.3.2.4.3. Konkurrenzkampf
16.3.2.4.4. Wohlhabende haben das Recht, ihr Geld zu verschwenden
16.3.2.4.5. Das kapitalistische System akzeptiert soziale Ungerechtigkeit und soziale wie ökologische Ausbeutung
16.4. Kriegseinstieg der Amerikaner
16.4.1. Franklyn D. Roosevelt / D-Day - Attrappen als Ablenkungsmanöver