Die Epoche der Aufklärung

Jetzt loslegen. Gratis!
oder registrieren mit Ihrer E-Mail-Adresse
Die Epoche der Aufklärung von Mind Map: Die Epoche der Aufklärung

1. erzieherische Funktion

2. Lessing nutzt Emilia Galotti um sich der Aufklärung zu widmen

3. Literatur --> Werke entstanden zwischen 1720 - 1800, die bewusst oder unbewusst die Ideen des Zeitalters der Aufklärung vertreten -->Verwendung von Metapher des Lichts

3.1. neues Zeitalter der Kommunikation, der mündlichen sowie schriftlichen --> starkem Glauben an Wirkung des gedruckten Wortes und Austausch

3.1.1. Veröffentlichung und Verfügung stellen von Encyclopedia --> 35 Bände --> von Wissenschaft bis zu putzen --> Vernünftiges Wörterbuch

4. Aufklärung basiert auf Vernunft

5. https://www.studienkreis.de/deutsch/literaturepoche-aufklaerung/

6. Die Autoren der Aufklärung waren von der Hoffnung erfüllt, ihre Zuschauer und Leser erziehen und verändern zu können

7. neues Weltbild und Menschenbild --> Mensch steht im Mittelpunkt, Abweisung von politische, sittliche und religiöse Traditionen --> Urteil des eigenen Vernunft und Einsicht gefolgt

7.1. Gleichheitsprinzip

7.1.1. Vertragslehre

7.1.1.1. Naturrechts

7.2. Mündigwerden des Menschen und Emanzipation gegen die Welt

7.3. Der rational handelnde Mensch stand als Gestalter der Welt im Mittelpunkt -Issam (,Sebastian & Jerome)(GK)

7.3.1. Idealvorstellung des Staates als Garant für Freiheitsrecht und Frieden

8. Lichtmetapher ist weit verbreitet - "age of enlightment"

9. Zeitraum: 18.Jhr. bis französische Revolution - Issam (,Jerome & Sebastian)

10. betraf große Teile Europas und Nordamerikas

11. Neues Zeitalter der Kommunikation -Issam (,Jerome & Sebastian)(GK)

11.1. schriftlich

11.1.1. Lesegesellschaften

11.1.2. Buchpublikationen

11.1.3. Briefkorrespondenzen

11.2. mündlich

11.2.1. Gelehrten Gesellschaften

12. Jean Bodin definierte den Staat als am Recht orientierte, souveräne Regierungsgewalt über eine Vielzahl von Haushaltungen und das, was ihnen gemeinsam ist - Issam (,Jerome & Sebastian)

13. Epochentypische Merkmale

13.1. Kritik an der bestehenden Ordnung

13.2. Glaube an den Fortschritt

13.3. Individualismus

13.4. Forderungen nach Toleranz und Gleichheit in Politik, Gesellschaft und Religion

13.5. der menschliche Verstand als höchstes Gut

13.6. geistige Emanzipation

14. Empirismus -Issam

14.1. Erkenntnistheoretische Strömung die vermutet, dass alle Erkenntnisse auf Sinneswahrnehmungen basieren -Issam

14.2. John Locke (1632-1704) -Issam(, Sebastian & Jerome)(GK)

14.2.1. Alle Menschen sind frei und absolut gleich

15. War eine bürgerliche Bewegung und ein geistiger Wandel -Issam

16. Religiöse Toleranz --> freie Wahl der Religion

17. Erbauung von Einrichtungen staatlicher Herrschaft

18. richtet sich gegen Vorurteile, aberglaube und Willkürherrschaft

19. Werke, die zwischen 1720 und 1800 entstanden sind

20. Kritik an der Kirche und Religion sowie Gesellschaft

20.1. Universelle Durchsetzung der Menschenrechte

20.1.1. Wissenschaft ohne Einfluss der Kirche

21. umfasst Epoche der Empfindsamkeit (1740-1790) und Sturm und Drang(1765-1790)

22. Reformationen in der Politik und in der Gesellschaft

22.1. Volk als Souverän und als Quelle der Herrschergewalt --> begründet mit Naturrechtstheorien und der Idee des Gesellschaftsvertrages

23. "Seelig sind die wissen! Seeliger die thun! Un am seeligsten die wissen und thun!" - Theodor Gottlieb von Hippel

24. Immanuel Kant (1724 - 1804) -Issam (,Jerome & Sebastian)(GK bis auf M)

24.1. "sapere aude"

24.1.1. "Habe Mut dich deines eigenes Verstandes zu bedienen!" (Wahlspruch der Aufklärung)

24.2. Wollte, dass die Menschen den Mut haben kritisch zu denken und das Gedachte auch umzusetzen

24.3. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.(Kant) -Maline (Signatur von Issam)

25. Rationalismus -Issam(GK)

25.1. Erkenntnistheoretische Strömung die vermutet, dass alle Erkenntnisse nur dem rationalen Denken bzw. der reinen Vernunft entspringen können

25.2. René Decartes