1. Werkzeug
1.1. Füge- und Steckverbindungen allgemein
1.1.1. Schrauben
1.1.1.1. Bioschicht würde dadurch beschädigt werden
1.1.1.2. Bayonettverschluss wäre möglich
1.1.2. Magnetisch
1.1.2.1. Titan ist nicht magnetisch
1.1.2.2. Magnet muss dann im Mund bleiben - nicht gut
1.1.3. Greifen
1.1.3.1. Zange von außen
1.1.3.1.1. Zu groß
1.1.3.2. Zange von innen
1.1.3.2.1. Besser geeignet
1.1.3.2.2. Außen möglicherweise nicht genügen Platz
1.1.3.2.3. von innen ist sicherer
1.1.3.2.4. Gibt bessere Verbindung für Krone
1.1.4. Nut-Feder Verbindung
1.1.4.1. STeckverbindung
1.1.4.2. Würde Implantat einfach wieder rausziehen
1.1.5. Passfeder
1.1.5.1. Nicht geeignet
1.2. Verbindungen Implantate
1.2.1. Ankylos TissueCare
1.2.2. MIS-Connect
1.2.3. Bränermark System
1.2.4. https://alpha-bio.net/en-int/drivers-tools-instruments
1.2.4.1. Hex connection
1.2.4.1.1. Steckverbindung, also klappt nichth
1.2.5. --> Verwendung zu teuer
1.2.6. --> Verwendung nicht möglich, da Einclicken nicht mit RAI funktioniert
1.3. Ideen
1.3.1. Guide
1.3.1.1. 2Ingis System
1.3.1.1.1. Aufsatz für "Greifer" Tool
1.3.1.1.2. Evtl ohne einschrauben möglich, da nicht gebohrt wird
1.3.1.1.3. Einsetzen über Schienen
1.3.1.1.4. kleinere Form von 2ingis Schiene, die nur auf den benachbarten Zähnen aufliegt
1.3.1.1.5. Besser, wenn 2INGIS Schiene direkt mitgeliefert wird
1.3.1.1.6. Brauch weniger Platz im Mund
1.3.1.2. X-Guide
1.3.1.2.1. Greifer Tool Attachment für X-Guide
1.3.1.2.2. Wäre auch relativ einfach realisierbar
1.3.1.2.3. Probleme
1.3.2. "Greifer" Tool
1.3.2.1. Wie Bohrer, dreht sich nur nicht
1.3.2.1.1. Winkelstück vom Bohrer verwenden, aber mit anderem Aufsatz
1.3.2.2. Leicht, könnte 3D gedruckt werden
1.3.2.3. Verbindung mit Implantat
1.3.2.3.1. Standard Implantat "Eindreher"Aufsatz
1.3.2.3.2. 3D gedruckt?
1.3.2.3.3. Richtung
1.4. Designs
1.4.1. Bayonett-Verschluss für Implantat-Tool Verbindung
1.4.1.1. Gute Idee
1.4.1.2. Löst Problem, dass Implantat nicht fest ist
1.4.1.3. Muss Spielfassung haben
1.4.1.3.1. Keine Reibung, kein verhaken
1.4.1.4. Zu kompliziert für Ärzte
1.4.1.4.1. Neue Methoden werden oft ungerne angenommen
1.4.1.5. Mögliche Probleme
1.4.1.5.1. Was ist, wenn es verhakt
1.4.1.5.2. Was ist, wenn es nicht ganz rausgedreht wird
1.4.1.5.3. Was passiert, wenn Flüssigkeit im Loch ist
1.4.1.6. Ziel: noch einfacher+idiotensicher
1.4.2. Seegeringzange
1.4.2.1. Einfachere Anwendung
1.4.2.2. Verdreh-und runterfallsicher
1.4.2.3. Keine neue Technik
1.4.2.4. Greift von innen
1.4.2.5. "Normales" Design
1.4.2.5.1. Herkömmliche Zange
1.4.2.5.2. Größe könnte bei Anwendung im Mund zu Problemen führen
1.4.2.6. Teleskopzange
1.4.2.6.1. Einfacher in Handhabung
1.4.2.6.2. Vor- und Zurückbewegung ist im Mund deutlich leichter als eine Auf- und Abbewegung
1.4.2.6.3. Zange könnte im Krankenhaus mehrfach verwendet werden, eventuell könnte nur der Kopf individuell austauschbar sein
1.4.2.7. Tool muss vorgespannt sein, sodass Zange "Auf", d.h. Zange greift, Normalzustand ist
1.4.2.7.1. Feder
1.4.2.7.2. Minimiert Fehler
2. Geschichte
2.1. Produkte
2.1.1. - 2016: Replicate; tapping into socket
2.1.2. - 2013; CAD/CAM; no changes to surface, insufficient primary stability
2.1.3. - 2008; Direct Laser metal sintered implants; finger pressure or tapping; fabricated before extraction
2.1.4. - 2007: BioImplant; Zirconia; Implantation by hand, finger tapping and hammer and mallet
2.1.5. - 1997: ReImplant;
2.1.6. - 1992: titanium instead of polymers; 88% osseointegration; Implant formend in titanium from extracted tooth
2.1.7. - 1969: first root analogue implant, from autopolymerised and heat-processed poly methylmethacrylate material; unsuccesful
2.2. Herstellungsarten
2.2.1. Direct Laser Metal Forming
2.2.2. Laser Sintering
3. Design der Implantate
4. Hintergrund
4.1. Projekt
4.1.1. Implantat
4.1.1.1. Herstellung
4.1.1.2. Material
4.1.1.3. Oberfläche
4.1.2. Bioschicht
4.1.2.1. Herstellung
4.1.2.2. Funktion
4.1.2.3. Zusammensetzung
4.2. Warum nötig
4.2.1. Parodont erhalten Warum?
4.3. Zeitpunkt
4.3.1. Früh
4.3.2. Vorteile von frühem Implantieren
5. Techniken Implantation
5.1. Techniken von Root-Analogue Implants
5.1.1. Vorbereitung
5.1.2. Durchführung
5.1.2.1. Mit den Fingern einsetzen
5.1.2.1.1. Gentle Pressure
5.1.2.1.2. Finger Tapping
5.1.2.1.3. "Hammer and Mallet"
5.1.3. Nachbereitung
5.2. Techniken allgemein
5.2.1. Vorbereitung
5.2.1.1. Antiobiotische Vorbehandlung?
5.2.1.1.1. Reduziert Risiko von Implantatfehlern
5.2.1.2. Socket-Shield Technique
5.2.1.2.1. Stück Knochen drin lassen verhindern Knochenabbau
5.2.2. Durchführung
5.2.2.1. Free-Hand
5.2.2.1.1. Weniger Genau
5.2.2.2. Surgical Guides
5.2.2.2.1. Static Guides
5.2.2.2.2. Dynamic Guides
5.2.3. Nachbereitung
5.2.3.1. Überprüfung Primary Stability
5.3. Zeitpunkt
5.3.1. Early Implantation
5.3.1.1. less marginal peri-implant bone loss compared with the immediate placement protocol
5.3.2. Immediate
5.3.2.1. Kann Knochenabbau verhindern
5.3.2.2. lower therapy time
5.3.2.3. lower count of surgical episodes
5.3.2.4. better for psychology / astethic (Bhola)
5.3.2.5. preservation of bone and gingival tissue
5.3.2.6. lack of positional control
5.3.2.7. harder to achieve primary stability
5.3.2.8. inadequate soft tissue coverage
5.3.3. Delayed
5.4. Wundheilung
5.4.1. 3 Phasen
5.4.1.1. modeling and remodeling
5.4.1.1.1. mature and organized new tissue
5.4.1.1.2. bone marrow and lamellar bone
5.4.1.2. Proliferate phase
5.4.1.2.1. provisional matrix and woven bone
5.4.1.3. Inflammatory phase
5.4.1.3.1. blood clot and granulation tissue
5.4.2. Zur Wundheilung muss Implantat ohne Okklusion einheilen
5.4.3. Dazu kann Zahn mit kürzerer/kleinerer Krone an benachbarten Zähnen mit Draht/Glasfaserkabeln verbunden werden
6. Vor- / Nachteile von Root-Analogue Implants
6.1. Vorteile
6.1.1. Kann von jedem Zahnarzt (ohne chirurgisches Fachwissen) eingesetzt werden
6.1.2. Natürliche Form
6.1.3. Ohne Bohren
6.1.4. Erhaltung des Parodont
6.1.5. Evtl. verbesserte / schnellere Verheilung
6.1.6. Kürzere OP-Zeit
6.2. Nachteile
6.2.1. Funktioniert noch nicht richtig
6.2.2. Implantat muss vor Extraktion hergestellt werden
7. Möglichkeiten für die Zukunft
7.1. Drehbarer Kopf
7.2. Anstatt Zange Drehmechanismus, der beim eindrehen unten sich öffnet
8. Prozess
8.1. Zange Design
8.1.1. Ungefähre Größe auf Implantat bestimmt
8.1.2. Anhand dessen Winkel und Längen für Zange bestimmt
8.2. Implantat
8.2.1. Von Patientenfall beliebigen Zahn mit gerader Wurzel ausgesucht
8.2.2. Zahn in Fusion von stl zu obj
8.2.3. Zahn knapp über Zahnfleischkante (Gingival Margin) Abgeschnitten und dann mit Anschlussstelle verbunden
8.2.4. Anschlussstelle und Zange wurden doppelt so groß gewählt, da mit 3D Drucker solche feinheiten kaputt gehen würden
8.2.5. In SMOP Software Implantat mit original Zahn gematched (mehrere Punkte auswählen), gedoublechecked und danach die 2INGIS Cylfork richtig platziert.