1. auf jedes Kind individuell eingehen
2. Anpassung der Aufgaben an Möglichkeiten des jeweiligen Schülers - Forderung und Förderung
3. Zusammenarbeit mit Eltern
3.1. Wie gehe ich mit der Behinderung meines Kindes richtig um?
3.2. Wie geht man als Lehrer damit um, wenn keine Kooperation mit den Eltern möglich ist?
4. Verhinderung von Entwickelung von Berührungsängsten oder Vorurteilen
4.1. Empathie fördern bei Kindern
5. Heterogenität als Chance
5.1. Herausforderung
6. Mehrfach-Gruppenzugehörigkeit
6.1. variable Lernformen
7. individuelle Förderung
7.1. einzeln
7.2. Kleingruppen
8. Vielfältigkeit akzeptieren
9. Geschichtliche Entwicklung
9.1. Inklusion
9.2. Integration
9.3. Separation
9.4. Exklusion
10. Merkmale inklusive Arbeit
10.1. Flexible Bildungsangebote
10.2. Recht auf Teilhabe
10.3. auf individuelle Bedürfnisse eingehen
11. Vielfalt willkommen heißen
11.1. Toleranzgedanke
12. Prozess zunehmenden Teilhabe aller Lernenden in Bezug auf Unterricht, Kultur, Gesellschaft
13. in Schulen
13.1. Chancen
13.1.1. Erlernen von frühen Umgang mit behinderten Menschen
13.1.2. Förderung von Individualität
13.1.2.1. auf besondere Bedürfnisse der Schüler*innen eingehen
13.1.3. Unterricht an individuelle Bedürfnisse anpassen
13.1.4. Inklusives Bildungssystem langfristig weniger kostenintensiv
13.1.5. Bessere Vorbereitung von Kindern mit Behinderung auf das „echte“ Leben und Selbständigkeit vorbereitet
13.1.5.1. Förderung lernschwächere Schüler an inklusiven Schulen
13.1.5.1.1. Wahrscheinlichkeit für schaffen von Abschluss höher als an Förderschulen
13.2. Risiken
13.2.1. Kinder mit Behinderung bremsen Lerntempo
13.2.1.1. Bedürfnisse und Verhalten stören oft Ablauf Unterrichts und Erlernen sozialer Kompetenzen reicht nicht
13.2.2. Gleiche Förderung und Unterstützung von Kindern mit Behinderung auf Förderschulen an Regelschulen nicht finanzierbar
13.2.3. Kinder mit Behinderung brauchen geschützten Raum
13.2.4. Kinder mit Behinderung können in separaten Schulen besser unterstützt und gefördert werden
13.2.4.1. speziell ausgebildete Lehrkräfte an Sonderschulen
13.2.5. Störung des homogenen Gefüges in Klassen
13.2.6. Leistungsstarke Kinder werden nicht ausreichend gefördert
13.2.7. Kinder mit Behinderung erleben an Regelschulen Spott, Ausgrenzung und Versagen
13.2.7.1. schwerwiegende psychische Folgen
13.2.8. Lehrer:innen wissen zu wenig über bestimmte Beeinträchtigungen
13.2.8.1. werden Kindern nicht gerecht
13.2.8.2. Überforderung der Lehrer und Lehrerinnen
14. wachsende Vielfalt
14.1. Gestaltung der Lernangebote
15. Sichtweisen
15.1. Eltern
15.2. Lehrer
15.2.1. Bedürfnisse aller Kinder stillen und in den Regelunterricht einbeziehen
15.3. Schüler
15.3.1. gemeinsames Lernen - jeder hat ein Recht die Gleiche Bildung zu erfahren
15.3.2. lernen, dass jede/r anders/verschieden ist
15.3.2.1. frühes Erlernen des Umgangs mit z. B. Kindern mit Behinderung
16. Herausforderungen
16.1. Lehrer
16.1.1. angemessene Lerngeschwindigkeit finden
17. Eltern
17.1. Aufklärungsarbeit
17.2. schulische Unterstützung anbieten
18. Sprachheilpädagogik
19. z.B. bauliche Veränderungen oder Unterrichtskonzepte
20. Ethnische Zugehörigkeit
21. Äderung von Haltung gegenüber Inklusion
22. Inklusion aller in den Regelunterricht
23. Bedürfnisse der Kinder akzeptieren
24. Partiziperende
24.1. Lehrer
24.2. Schüler
24.3. Eltern
24.4. Mitschüler
24.5. Freunde
24.6. Sonderpädagogen
25. Sonderpädagogischer Förderbedarf
25.1. Sprache
25.2. Lernen
25.3. Soziale- und Emotionale Entwicklung
25.4. körperliche Entwicklung
25.5. Geistige Entwicklung
26. Heterogenitätsdimensionen
26.1. Sexuelle Orientierung
26.2. Fähigkeiten
26.3. Religion
26.4. Sozialer Hintergrund
26.5. Alter
26.6. Geschlecht
26.7. Herkunft
27. Recht auf Heterogenität
28. Bedingungen für Gelingen
28.1. Rückhalt durch Politik
28.1.1. Land und Kommunen müssen Reformen in Schulorganisation anstoßen und ermöglichen
28.2. Vorbereitung Lehrer:innen auf neue Vielfalt in Klassenzimmern
28.3. Ziele für Inklusion stecken, die auch erreichbar sind - kein Wunschdenken
28.4. Thema mehr in der Öffentlichkeit Präsenz machen
28.5. finanzielle Mittel durch Politik
28.6. Kultur
28.6.1. Geschlecht