Familienleben der Regenbogenfamilien.

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Familienleben der Regenbogenfamilien. von Mind Map: Familienleben der Regenbogenfamilien.

1. Schwierigkeiten für

1.1. Kinder in Regenbogenfamilien

1.1.1. Diskriminierung aufgrund von Familienkonstellation

1.1.1.1. Von Erziehern/Lehrern

1.1.1.1.1. Kann zu Gefühl von Isolation oder Anderssein führen

1.1.1.2. Von Freunden

1.1.1.3. Von Eltern von Freunden

1.1.1.4. Von Klassenkameraden

1.1.2. Fehlende Repräsentation in Medien

1.1.3. Vorurteile von Erwachsenen Bezugspersonen (z.B Erzieher,Lehrer etc.)

1.2. Eltern in Regenbogenfamilien

1.2.1. Rechtliche Hürden z.B bei Adoption,Kinderwunsch

1.2.1.1. Häufig auch mit finanziellen Hürden verbunden

1.2.2. Diskriminierung

1.2.2.1. Von eigenen Familienmitgliedern

1.2.2.2. Von Bildungseinrichtungen der Kinder

1.2.2.3. Vom Arbeitgeber oder Kollegen

1.2.2.4. Von Nachbarn/Fremden auf der Straße

1.2.2.5. Im Gesundheitssystem

1.2.2.6. Bei Behördengängen

2. gesellschaftliche Rahmenbedingungen

2.1. Homo/Transfeindlichkeit ein politisch/gesellschaftlich relevantes Thema

2.2. Häufige Begegnungen mit Vorurteilen

2.2.1. Beispiele der häufigsten Vorurteile

2.2.1.1. Das Kind wird später auch homosexuell

2.2.1.2. Dem Kind fehlt eine weibliche/männliche Bezugsperson

2.2.1.3. Das Kind ist verwirrt

2.2.1.4. Kind wächst nicht in "normaler" Familie auf deshalb hat es Probleme

2.3. Von vielen Personen nicht akzeptiert

2.4. Unterstützungsnetzwerke verfügbar

2.4.1. z.B rechtliche Beratung, soziale Veranstaltungen oder Informationsangebote.

2.5. Bildungseinrichtungen leisten teilweise Aufklärungsarbeit

2.6. Komplexere Familienplanung

2.6.1. Großer Zeit und Kosten Aufwand

2.7. Höhere Psychische Belastung aufgrund von Diskriminierung

3. Chancen und Stärken

3.1. Flexibilität in der Rollenverteilung

3.1.1. Weniger Streit wegen Rollenverteilung

3.2. Offene/Tolerante Erziehung

3.3. Stärkeres Bewusstsein für Diversität

3.4. Verbundenheit durch gleiche Erfahrungen

3.5. Starke Verbundenheit/Gemeinschaft zu anderen Regenbogenfamilien

3.6. Toleranter Umgebung innerhalb der Familie

3.7. Weniger Druck einer gewissen Rolle in der Beziehung zu entsprechen

3.8. Eltern sind meist selbstbewusst in ihrer Identität und geben dies an ihre Kinder weiter

4. Beschreibung des Familienmodells

4.1. mindestens ein Elternteil teil der LGBTQ+ Community

4.2. unterscheidet sich in der Hinsicht auf sexuelle Orientierung oder Geschlecht eines Elternteil

4.3. viele verschiedene Konstellationen

4.3.1. Mutter/Mutter +Kind

4.3.2. Vater/Vater +Kind

4.3.3. Mutter/Mutter+Vater/Vater +Kind

4.3.4. nicht heterosexuelle Mutter/Vater +Kind

4.3.5. nicht heterosexueller Vater/Mutter +Kind

4.3.6. alleinerziehende*s nicht heterosexuelles Elternteil +Kind

4.3.7. trans* Elternteil/2.Elternteil+Kind

4.3.8. alleineinerziehendes trans* Elternteil +Kind

4.3.9. uvm.

4.4. Entstehung

4.4.1. Vom Anfang an bestehend

4.4.2. Wird zu Regenbogenfamilie

5. juristische Rahmenbedingungen

5.1. Früher (ca. 1946-1970)

5.1.1. In der DDR

5.1.1.1. Sexuelle Handlungen werden bestraft

5.1.1.2. Keine Akzeptanz oder Duldung

5.1.1.3. Öffentliches Ausleben nicht möglich

5.1.2. In der BRD

5.1.2.1. Die nationalsozialistische Verfolgung wurde bruchlos fortgesetzt

5.1.2.2. Strafvorschriften von Nazis beibehalten

5.1.2.2.1. z.B wie in KL eingesperrt

5.1.2.3. "Aufspürung" der Homosexuellen

5.1.2.3.1. Durch gesamten Bekanntenkreis

5.1.2.4. Verurteilung = sozialer Tod

5.1.2.5. Hohe Suizidrate

5.2. Heute (2017-jetzt)

5.2.1. Eheschließung

5.2.1.1. ``Ehe für alle`` in Deutschland seit dem 1. Oktober 2017

5.2.2. Elternschaft

5.2.2.1. Abstammungsrechtliche Ungleichbehandlung

5.2.2.1.1. Heterosexuelle Paare

5.2.2.1.2. Homosexuelle Paare

5.2.2.2. Nutzung von Samenbanken bei Frauenpaaren

5.2.2.2.1. Keine Gesetze für Samenbanken

5.2.2.2.2. Kind ist nicht doppelt rechtlich abgesichert (siehe oben)

5.2.2.2.3. Arten der Assistierten Reproduktion

5.2.2.3. Leihmutterschaft

5.2.2.3.1. In Deutschland verboten