1. Wie viel Textil braucht der Mensch
1.1. Ästhetisch- biografische Zugänge
1.1.1. Biografische Erfahrungen
1.1.2. Kulturelle Erfahrungen
1.1.3. Wichtig für die Identitätsbildung
1.2. Wissenschaftlich- rationale Zugänge
1.2.1. Kulturelle Normen
1.2.1.1. sollten im gesellschaftlichen Kontext reflektiert werden
1.2.2. Historische bedeutung
1.3. Künstlerisch- pragmatische Zugänge
1.3.1. Auseinandersetzung
1.3.1.1. Techniken
1.3.1.2. Materialien
1.3.2. Kreativer Prozess
2. Konzepte
2.1. Zugänge
2.1.1. Lebensweltbezug
2.1.2. Interesse der SuS
2.1.3. Bedeutung für den Alltag
2.2. Inszenierung von Unterricht
2.2.1. Sinn und Zweck des Themas sollte bekannt sein
2.2.2. Methodische Vielfalt
2.2.3. Lernniveaus der Schüler muss berücksichtigt werden
2.2.4. Strukturiert und Abwechslungsreich
2.3. Lernschritte, Prozesse
2.3.1. Sinvoller Ablauf
2.3.2. Aufbauend
2.3.3. Prozess muss schrittweise erfolgen
2.3.4. Ermöglicht dem SuS den Lerngegenstand besser zu verstehen
2.4. Fördert die Motivation
2.4.1. Strukturierung
2.4.2. Zugänge
2.4.3. Eigenständigkeit
2.4.4. Selbst etwas erschaffen, schaffen
3. Basisfunktionen trainieren
3.1. Bedeutung für Bildung
3.1.1. Handwerkliche Fähigkeit
3.1.2. Ästhetisches Empfinden
3.1.3. Kreativität
3.2. Textilien
3.2.1. Fasern, Fäden, Garen usw.
3.2.2. Weiche Materialien
3.2.2.1. Kunststoffe, Tierische Häute
3.3. Textielveredelung
3.3.1. Verbessert funktionale wie auch ästhetische Eigenschaften
3.3.2. Verfahren
3.3.2.1. Bleichen, Färben, Mercerisieren usw.
3.4. Verzierung
3.4.1. Kulturelle Identität
3.4.1.1. Trachten
3.4.2. Zugehörigkeit
3.4.2.1. Logos, Marken
4. Textile Dingwelten erschliessen
4.1. Kulturelles Objekt
4.1.1. Status
4.1.2. Zugehörigkeit
4.1.3. Identität
4.1.4. Soziale und kulturelle Struktur
4.2. Tiefere Bedeutung
4.2.1. Traditionelle Kleidung
4.2.2. Einflüsse
4.2.3. Stoffe und Techniken
4.3. Technik/ Materialien
4.3.1. Moderne Techniken
4.3.2. Traditionelle Techniken
4.4. Innovationen
4.4.1. Kombinationen
4.4.1.1. Meterialien
4.4.1.2. Techniken
4.4.1.3. Kulturen