1. Zweifel und Ängste
1.1. "Pflege ist doch nichts für Männer" nicht zeitgemäße Steoreotypen
1.1.1. Unterbezahlung
1.1.1.1. existenzängste bzw existenz und Leistungsdruck; Volumen der Ausbildung
1.1.1.1.1. Überarbeitung
1.1.1.2. niedrige Wertschätzung
1.2. Ekel
1.2.1. Angst vor Berührung
1.2.1.1. Psychischer Druck
1.2.1.1.1. Probleme bei der Kommunikation mit dem Geholfnen
2. Inhalte der Pflegeausbildung
2.1. Praxis :
2.1.1. Sauberkeit & Ordnung
2.1.1.1. Hauswirtschaft
2.1.1.1.1. Aufräumen & Säubern ( Wohnraum & den Bewohner ( Patienten) )
2.1.2. erarbeiten von Konzepten in der Gruppenarbeit
2.1.2.1. Teamwork
2.1.2.1.1. Kommunikation
2.1.3. Körper & Mentale Pfege
2.1.3.1. Waschen des Gesäßes/ Intimbereich
2.1.3.1.1. Gespräche führen mit dem Gegenüber um die geistige kompetenz zu fördern
2.1.3.2. zumstimmung und Bestätigung des zu Pflegenden
2.1.3.2.1. offen- und ehrlich Kommunizieren
2.2. Theorie :
2.2.1. Pfelge : was bedeutet das eigentlich ?
2.2.1.1. Pflege und säubern anhand lebendiger Personen ->
2.2.1.1.1. was für eine Reaktion zeigen sie auf meine Berührung?
2.2.2. Theoretisches Fachwissen
2.2.2.1. Pflegeprozessplanung
2.2.2.1.1. Aufbau und Funktionen des Menschlichen Körpers
2.2.3. Wie lerne Ich richtig ?
2.2.3.1. das " Lernen, Lernen"
2.2.3.1.1. Gruppenarbeit
3. Berufliche und Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
3.1. Generalistik
3.1.1. viele Fort- und Weiterbildungen
3.1.1.1. Facettenreiches Arbeiten in vielen verschienden Fachbereichen
3.1.1.1.1. es wird nie langweilig
3.1.2. flexible Arbeitgeber
3.1.2.1. Krankenhaus,Altersheim, Kinderkrankenhaus uvm
3.1.3. Jobsicherung aufgrund von Fachkräftemangel oder auch steigende Lebenserwartungen
3.2. Umgang mit Menschen
3.2.1. wie verhalte ich mich in bestimmten Situationen->
3.2.1.1. Unfallpatienten
3.2.1.1.1. Todesfällen
3.2.2. Verantwortung übernehmen
3.2.2.1. Mitgefühl zeigen
3.2.2.1.1. aber auch Autorität ausstrahlen in wichtigen Situationen
3.2.3. Selbstbewusstes Handeln aufgrund von Fachwissen
3.2.3.1. Interaktion mit den " Kollegen"
3.2.3.1.1. lernen sich in sozialen Strukturen einzuordnen
3.3. Fachwissen aneignen und Anwenden
3.3.1. Fachwissen in Praxiswissen umwandeln
3.3.1.1. Fragen zum Fach selbbewusst beantworten können sollten fragen aufkommen
3.3.1.1.1. sich sebst mit der Materie beschäftigen können, ergo was gebe ich dem Patienten gerade und warum gebe ich es ihm ( Medikation)