Grüne Städte und nachhaltige Baumaterialien
von Yuna Schenk Losio
1. Global Goals
1.1. Nr.7 Bezahlbare und saubere Energie
1.2. Nr.9Industrie Innovation und Infrastruktur
1.3. Nr.11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
1.4. Nr.12 Nachhaltige/r Konsum und Produktion
1.5. Nr.13 Maßnahmen zum Klimaschutz
1.6. Nr.15 Leben am Land
2. Bezüge
2.1. Chemie
2.1.1. Chemie spielt in der Nachhaltigkeit eine große Rolle. Chemische Forschung ermöglicht die Entwicklung erneuerbarer Energie (Solar-, Wind und Wasserstoffenergie). Es werden neue Materialien entwickelt die die Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energie verbessern. Dann gibt es noch zum Beispiel grüne Chemie. Das Ziel von grüner Chemie ist es chemische Prozesse umweltfreundlicher zu gestalten. Zudem können Recyclingprozesse optimiert werden. Es gibt auch noch einige weitere Aspekte wie zum Beispiel Energieeffizienz, Nachhaltige Landwirtschaft und Wasseraufbereiterung.
2.2. Physik
2.2.1. Energiesparende Lampen und Geräte: Es werden Lampen und Geräte verwendet, die weniger Strom verbrauchen, damit weniger CO2 in die Luft gelangt.
2.2.2. Erneuerbare Energien: Statt nur Strom aus Kohle oder Gas zu nutzen, wird auf umweltfreundliche Energiequellen wie Sonnen- und Windenergie gesetzt.
2.2.3. Umweltfreundliche Materialien: Es wird nach Materialien gesucht, die die Umwelt weniger belasten und in der Herstellung oder im Gebrauch nachhaltiger sind.
2.2.4. Ressourcen schonen: In der Produktion wird versucht, Rohstoffe sparsam zu verwenden und weniger Abgase und Müll zu erzeugen, um die Umwelt zu schützen.
2.3. Geschichte
2.3.1. Die Wurzeln der Nachhaltigkeit liegen in der Fortswirtschaft. Im 18. Jahrhundert formuliert Hans Carl von Carlowitz, Oberberghauptmann am kursächsischen Hof in Freiberg, als Erster verschiedene Grundsätze, um dauerhaft ausreichende Mengen an Holz für den Bau von Silberminen zur Verfügung zu haben.
3. Warum sollte man Nachhaltigkeit fördern?
3.1. Viele Vorteile kurz so wie langfristig an der Nachhaltigkeit. So wie es jetzt abläuft. Die gehen uns langsam Brennstoff aus die Tiere sterben, und unsere Atmosphäre wird geschädigt. Wir müssen die Verfügbarkeit von wichtigen Ressourcen enthalten lassen das alles, was wir machen. Das alles müssen wir machen, damit wir die nächste Generation ein gutes Leben auf unserem Planeten gesichert ist.
4. Wer hatte die Idee für die grüne Stadt?
4.1. Das Vorbild, was die grüne Stadt ausgedacht hat, kommt aus Singapur. Der erste Premierminister des Stadtstaat ist Lee kuan Yew (knapp 60 Jahre alt) . Er hatte zwei Ziele einmal Singapur sollte eine wettbewerbsfähig Metropole werden, und das zweite Singapur sollte die größte Stadt der Welt werden.
5. Was sind die Vorteile an einer Grünstadt?
5.1. Eine grüne Stadt bringt viele Vorteile. Wenn man eine grüne Stadt hat, ist zum Beispiel die Luftqualität besser und der Klimaschutz wird auch besser. außerdem ist der Temperaturwechsel dann langsamer und die Pflanzen trocknet nicht so schnell aus.
6. Wie kann man eine Stadt grüner machen?
6.1. Um eine Stadt Grüner zu machen, sollte man damit beginnen, die Zahl der Bäume bis 2050 zu verdoppeln. Dies ist aber gar nicht so leicht, dass in vielen Städten nicht genügend Platz gibt. Dieses Problem könnte man lösen, indem man neben Gleisen und Füssen bepflanzt. Außerdem kann man Dächer und Dachgärten bepflanzen. Praktisch wäre auch die vertikalen Bepflanzungen und und Filter um Schadstoffe zu vertreiben.
7. Was ist eine grüne Stadt?
7.1. Eine Stadt umfasst eine Vielzahl wie unterschiedlicher Maßnahmen, und zum Beispiel grüne Freiflächen Gebäude. Unter dem Begriff begrünte "grüne Stadt" versteht man eine Stadt, die Nachhaltigkeit, gute Luftqualität, geringe Umweltverschmutzung und zugängliche Grünflächen als wichtige Elemente der Stadtentwicklung und -förderung betont. Man kann von einer grünen Stadt sprechen, wenn es eine grüne Infrastruktur gibt, um die Umweltverschmutzung zu verringern.