1. Allgemeine Informationen
1.1. Definition
1.1.1. internationales Währungssystem
1.1.1.1. fördert währungspolitische Zusammenarbeit der Mitgliedsländer
1.1.1.2. Hilfe Mitgliedsländern bei Bewältigung von Zahlungsbilanzdefiziten
1.1.1.2.1. spielt entscheidene Rolle zur Stabilisierung der Weltwirtschaft
1.2. Allgemein
1.2.1. Gründung Juli 1944 von 44 Staaten in Bretton Wood (USA)
1.2.1.1. auf Internationalen Währungs- und Finanzkonferenz der Vereinten und Assoziierten Nationen
1.2.2. trat am 27.12.1945 in Kraft
1.2.3. Hauptsitz Washington D.C. USA
1.2.4. seit 1947 Sonderorganisation der UN
1.2.5. Mitgliederanzahl 191
1.2.5.1. Mitglieder nehmen durch Beiträge / Quoten am Fund teil
1.2.5.1.1. Quoten bestimmmen: finanzielle Beteiligung, Stimmenrechtsanteil, Kreditkapazität
1.2.6. wichtigstes Entscheidungsgremium: Gouverneursrat
1.2.7. tägliche Verwaltung obliegt Exekutivdirektorium
1.2.8. Hauptfinanzierung: Quoten der Mitgliedsstaaten
1.2.8.1. wenn Quoten nicht reichen
1.2.8.1.1. IWF über ICC Kredite aufnehmen
1.2.8.1.2. IWF verfügt über spezielle Finanzierungseinrichtungen:
1.3. Funktionen
1.3.1. Überwachung
1.3.1.1. Article-IV-Berichte
1.3.2. Beratung
1.3.2.1. gibt Empfehlung zur Verbesserung der wirtschaftlichen Stabilität/Wachstum
1.3.3. Kreditvergabe
1.3.3.1. stellt finanzielle Hilfen bereit, oft mit wirtschaftlichen Reformenprogrammen verbunden
1.3.4. technische Hilfe
1.3.4.1. IWF unterstützt Länder beim Aufbau und Verbesserung von wirtschaftlichen Institutionen durch technisches Fachwissen und Schulungen
2. Ziele
2.1. allgemeine Ziele
2.1.1. Förderung Welthandels
2.1.2. Förderung internationaler Zusammenarbeit in der Geldpolitik
2.1.2.1. Sicherstellung stabilität der Weltwirtschaft und des internationalen Währungs- und Finanzsystem
2.2. zentrale Ziele
2.2.1. globale Zusammenarbeit in Währungspolitischen Fragen
2.2.2. Finanzstabilität der Mitgliedsländer fördern
2.2.3. internationalen Handel erleichtern
2.2.4. beitrag zur hohen Beschäftigung
2.2.5. Wohlstand der Mitgliedsländer sichern und fördern
2.2.6. zu nachhaltigem Wirtschaftswachstum beitragen
2.2.7. Armut weltweit verringern
3. Zusammenarbeit
3.1. 191 Mitgliedsländer
3.1.1. Kapital von Mitgliedsländern bereitgestellt
3.1.1.1. Jedem Mitglied Kapitalanteil/Quote zugewiesen
3.1.1.2. Quote bestimmt:
3.1.1.2.1. Einzahlungsverpflichtung
3.1.1.2.2. Stimmrecht
3.1.1.2.3. Recht zum finanziellen Rückgriff auf Fonts
3.1.2. Beispiel Länder:
3.1.2.1. USA höchster Stimmenanteil 16,50%
3.1.2.2. Japan 6,14%
3.1.2.3. China 6,08%
3.1.2.4. andere Länder
3.1.2.4.1. Deutschland
3.1.2.4.2. Frankreich
3.1.2.4.3. Groß Britannien
3.1.2.5. Funktionen der Mitgliedschaft
3.1.2.5.1. Kreditbeantragungen bei Schwierigkeiten