
1. Berührende Sensoren
1.1. Erfordert mechanischen Kontakt
1.2. Nur geringe Schaldfrequenz
1.3. Benötigt viel Platz
1.4. Verschleißanfällig
2. Berührungslose Sensoren
2.1. Keine Berührung notwendig
2.2. Platzsparend
2.3. Nahezu kein Verschleiß
3. E V A - Prinzip
3.1. Eingabe
3.2. Verarbeitung
3.3. Ausgabe
4. Erfassen nicht elektrischer Größen, wie...
4.1. Temperatur
4.2. Druck
4.3. Strömungsgeschwindigkeit
4.4. Füllstände
4.5. Wege
4.6. Winkel
5. Was ist ein Sensor?
5.1. Ein Messfühler, der mechanische, thermische, chemische, magnetische oder optische Werte in elektrische Signale umwandelt.
6. Funktionsweise
6.1. Induktiv
6.1.1. Größere Spule -> Größerer Schaltabstand (bis 250mm)
6.1.2. Zuverlässig, bei seltenem und häufigem Schalten
6.1.3. Verschmutzung durch nicht-metalle hat keinen Einluss auf Schaltverhalten
6.1.4. Nur Metalle und Grafit auf relativ kleinen Distanzen
6.2. Kapazitiv
6.2.1. Erfassung nahezu aller Materialien
6.2.2. Hohe Zuverläüssigkeit
6.2.3. Relativ teuer
6.3. Optisch
6.3.1. Rotes Licht
6.3.1.1. Sichtbar bei Justirung
6.3.2. Infrarotlicht
6.3.2.1. Nicht Sichtbar bei JUstierung
6.3.2.2. Geeignet für größe Strecken
6.3.2.3. Weniger anfällig für Störeinflüsse
6.4. Ultraschall
6.5. Verformungssensoren
6.6. Magnetfeld
6.6.1. Dienen zur erkennung von Endlagen
6.6.2. Bestehen aus einem Schaltmagnet (Dauermagnet) und einem Schalterteil
6.6.3. Zwei Arten
6.6.3.1. Magnetinduktiv Sensor
6.6.3.1.1. Keine Kontaktprobleme, wie Kontaktprellen
6.6.3.1.2. Kein Verschleiß (Verzundern)
6.6.3.2. Magnetschalter (Reedkontakt)
6.6.3.2.1. Verschleiß ist da
7. Sensorenarten
7.1. Binäre Sensoren
7.1.1. Wandeln physikalische Größen in ein Schaltsignal (An/Aus) um. (Grenztaster,Druckschalter)
7.2. Analoge Sensoren
7.2.1. Wandeln die physikalischen Größe in ein Analogsignal wie Spannung und Strom um. (Sensoren für: Länge, Abstand, Gewicht)