1. WERTE UND WERTVERMITTLUNG
1.1. Wertevermittlung
1.1.1. Wertinteriorisation
1.2. Werteaneignung
1.3. Werteverständnis
2. ZENTRALE LERNTHEORIEN
2.1. Behaviorismus
2.2. Kognitivismus
2.3. Konstruktivismus
2.4. Konnektivismus
3. NEUERE ANSÄTZE ZUM LEHREN UND LERNEN
3.1. Der Instructional Design-Ansatz
3.1.1. Zentrale Arbeitsschritte zum Instructional Design nach Issing
3.1.1.1. 1. Ermittlung des spezifischen Weiterbildungsbedarfs
3.1.1.2. 2. Analyse der Zielgruppe und der Rahmenbedingungen
3.1.1.3. 3. Festlegung der Lernziele
3.1.1.4. 4. Auswahl der Inhalte
3.1.1.5. 5. Planung der Lehr-Lern-Methode und der Medien
3.1.1.6. 6. Entwicklung des Lernmaterials
3.1.1.7. 7. Evaluation
3.2. Instruktionsansätze zum situierten Lernen
3.2.1. Cognition in Practice
3.2.2. Guides Participation
3.2.3. Situated Cognition as Perveiving Affordances
3.2.4. Situated Cognition as Socially Shared Cognition
3.3. Instruktionsmodelle zum situierten Lernen
3.3.1. Cognitive Apprenticeship
3.3.2. Anchored Instruction
3.3.3. Cognitive Flexibility
3.4. Problemorientiertes Lernen
4. FALLSTUDIEN aus der PRAXIS
4.1. Wacker-Chemie GmbH
4.2. Aja Textor-Goethe
4.3. dm-drogerie markt
5. KOMPETENZEN
5.1. Kompetenzbereiche
5.2. Kompetenztypen
5.3. Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit und im sozialen Umfeld
5.4. Die 3 Stufen der intendierten Kompetenzentwicklung
5.4.1. Coachingstufe
5.4.2. Trainingsstufe
5.4.3. Praxisstufe
6. LERNEN IM "PERMANENTEN WILDWASSER"
6.1. ständiger Strukturwandel
6.2. informelles Lernen
6.3. Ganzheitlichkeit des Lernens
6.4. lebenslanges Lernen
7. ENTWICKLUNGSOFFENE LERNKULTUR
7.1. zeitgemäße Lernansätze
7.1.1. Lernen muss unmittelbar in der Arbeit stattfinden
7.1.2. formalisiertes Lernen kann nicht mehr als einzig anerkannte und dominante Lernform gelten
7.1.3. Lernende müssen ihren Lernprozess selbst in die Hand nehmen
7.1.4. Neukombination von Methoden und Lernorten, Rahmenbedigungen