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Wichtige Notizen von Mind Map: Wichtige Notizen

1. Summary: Nadine Gerspacher (Account Strategist) 1. Consumer trends: 76% CH internet access 111% mobile penetration Ad Spend (wie Firmen ihr Budget einsetzen): 27% TV, ca. 5% Internet, 3% Radio, 54% Print, 11% outdoor Media consumption 25% TV, 30 Internet, 25% Radio, 12% Print, 8% other (Planetactive) Mobile: iPhone penetration big in CH ROPO (Research Online Purchase Offline)-Effekt (15 mal mehr Abverkäufe werden dadurch ca. generiert, die nicht getrackt werden können) integrated marketing approach: --> online beeinflusst offline und vice versa, weshalb in beides investiert werden muss. --> your customer does not care about channels Suchvolumenmuster vergleilchen auf Google: http://www.google.com/insights/search/?hl=de# <!-- AIDA: 1. Phase: Attention – Die Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden wird angerregt. 2. Phase: Interest – Der Kunde zeigt Interesse am Produkt. 3. Phase: Desire – Der Wunsch des Kunden nach dem Produkt wird geweckt. 4. Phase: Action – Der Kunde entscheidet sich für den Kauf des Produkts. --> 2. Natürliche Suche: läuft über page rank mechanism (Link Popularität --> Relevanz) Tipps über SEO auf www.google.com/webmaster 3. Auktion (Google AdWords) oberhalb und rechts der natürlichen Suche. Funktioniert nach CPC-Modell. Der Advertiser zahlt nur, wenn geclickt wird. max-CPC muss vor Kampagne feststehen. Rank wird bei jeder Suche neu generiert: Rank = Max CPC x Quality Score [(Click-through-rate = impressions (Anzeigen)/Clicks) + Relevanz (key word in Bezug auf Text, Suchanfrage im Bezug auf Keyword) + Landing Page Quality (page load time)] First Page Bid = Kosten für eine Anzeige auf der ersten Seite. Je besser der Quality Score, desto günstiger. Wichtigster Qualitätsfaktor ist die Click-through-rate. Conversion-Rate Rank 2 ca 55% Rank 3 ca 36% Rank 4 ca 26% 4. Option: Partner Network (zum Platzieren von Textanzeigen auf Partnerwebseiten, z.B. 20min) Keyword (kontextuell) oder Placement Kampagnen sind möglich. CPC (Clicks) oder CPM (Reichweite) 5. Zielgruppenansatz: Schauen, welche Webseiten (search by site) relevant sein könnten für meine Ad Search by audience DoubleClick Ad Planner Tool: https://www.google.com/accounts/ServiceLogin?service=branding&ltmpl=adplanner&continue=https%3A//www.google.com/adplanner/ 6. Wie setzt man eine Kampagne auf? a) Struktur: Ad Group pro Kampagne Keywords nach: nach Tema nach Budget oder nach Zielsetzung auswählen b) Was sind gute Keywords: unterschiedliche Keywords zielen auf unterschiedliche Stadien im Kaufprozess ab: man sollte sowohl generische (mehr impressions), als auch spezifische (conversion rate) keywords mischen. 7. Anzeigentexte (nicht gleich keywords) soll: - relevant sein in Bezug auf keywords - call to action drin haben - mehrere Adtexte pro Anzeigengruppe (damit man vergleichen kann) 8. Spezifische Landingpage kreieren 9. Tools Keyword-Tool: Keywordlisten generieren: https://adwords.google.de/select/KeywordToolExternal

2. Firma: Interactive Things Name: Benjamin Wiederkehr E-Mail: [email protected] Entwicklung des www: Vor 2000 ging es im Web primär um sales und Suchmaschinen wie Google und Yahoo waren gut besucht. Nach 2000 geht es hauptsächlich um Interaktion der User: Wikipedia, MySpace, Facebook, YouTube, Twitter. "Internet of things" Navigationsgerät, Mobile Devices verknüpfen das Web mit unserem Alltag "Semantic Web" Ziel des Semantischen Webs ist es, die Bedeutung von Informationen für Computer verwertbar zu machen Inhalte sind mit Metainformationen ausgestattet und lassen den Computer Informationen entsprechend zu referenzieren. Bsp. Adressen können als Microformat ausgezeichnet werden. Der Computer erkennt die Bedeutung e iner Adresse mittels dieser Meta-Information, resp. dem Tagging von Feldern in einem Formular. "Augmented Reality" Abbildung zusätzlicher Daten (z.B. Infos über verfügbare Wohnungen) auf mobilen Devices über Objekte (Wohnhäuser) in der Realität. Trend im www: allgegenwärtiger, intelligenter, personalisierter User Experience Ein bestimmtes Design muss Benutzerbedürfnissen, technischen Anforderungen und finanziellen Vorgaben gerecht werden. Bausteine: - Struktur (Informationsarchitektur, Taxonomie) - Intuitivität (Informationsdesign, User Interface Design) - Visuelles Design (Graphik, Photographie, Illustration) - Funktionalität (Interaktionsdesign) Wichtige Fragen vor der Lancierung eines Projektes: 1. Was sind meine Absichten? 2. Was sind die drei wichtigsten Ziele? 3. Wer ist das Zielpublikum? 4. Was soll der User nach Benutzung der Seite tun? 5. Wie wird Erfolg gemessen? 6. Wie wird die Seite gepflegt? Deliverables im Arbeitsprozess: - Moodboard (soll Stimmung wiedergeben, die das Produkt erzeugen soll) - Sitemap - Wireframes (Übersicht der Anordnung von Elementen auf einzelnen Pages) - Paper Prototype (Bündel von Wireframes zur Strukturierung von Apps./Webseiten) - User Flow Diagramm (Visualisierung der User-Führung durch die Webseite, Einfügen von Cross-selling-points) - Screendesign Mock-ups (Ausgestaltung des Layouts aufgrund der Wireframes) - Prototyp (Mischung aus Paper Prototype und Screendesign) In einer Pitch-Situation (unvollständige Information) arbeitet man häufig mit Moodboards und Mock-ups basierend auf Annahmen re Usern und Tasks Scope Creep Während dem Entwicklungsprozess kommen zusätzliche Anforderungen auf einen zu. Prozess bei welchem ungeplante Features hinzugefügt werden Design: TypeKit http://typekit.com (Jahresabo von Fonts für Domain) 4 sichere Webschriften: Verdana, Arial, Georgie, Courier New Konzept SHE: - shrink - hide - embed Konventionen 1. Persistente Navigation 2. Lokale Navigation 3. Verlinktes Logo 4. Orientierung (Breadcrumbs, Page Titels) 5. Suchfunkntion 6. Sitemap Wichtigster Platz auf einer Website: Hauptfokus bei 540px

3. Firma: CoUNDCo Name: Florian Wieser, Remo Hexspoor E-Mail: [email protected] - Trends 2010: Ausprobieren und lernen ist angesagt ab 2011 muss man wissen, auf was man setzen will - Plattformen, die zu Werkzeugen geworden sind: Xing, Facebook, YouTube - Interaktionsmöglichkeiten: commenting, sharing, Facebook-Features Trends in 140 Zeichen: - Clocation based sharing = eigene Location mitteilen (GPS) - Real-Time: live chat, tracking, alerting (Twitter, RSS-Feeds) - Social Media Policy für Firmen - Mobile wird zur life extension - Conversational Marketing: Marketing wird zum Dialog, Conversieren mit Usern in Facebook über Fanpage - Performancemessung - Mashups: verschiedene Datenquellen (iGoogle, brightkite, Gowalla, Foursquare, etc.) - Facebook Connect - Cloud computing: Services, die man online nutzt (Mindmeister für mindmapping) - Apps & Plug-ins (Nokia: https://store.ovi.com/) - Measuring & Metrics Eckpfeiler Onlinemarketing: - Advertising (Banner, Adwords, Landingpages) - Publishing (Blog, Newsletter, White Papers, WEB TV, Social Media: YouTube, Flickr, Twitter) - Networking (Affiliate, Social Bookmarking, Xing/Linkedin, Facebook, MySpace) - Positioning (Search ENgine, Ranking, SEO) Kampagnen Typen: - watch (Werbemittel, Microsite) - play (Werbemittel, Onlinegame, Formular) - create (community activity, social networking, rate, comment, share spread) Werbemittel Parameter: - Formate - Gewicht: max. 15kb - Benötigte Dateien: .swf, .gif - Ziel-URL Standardwerbemittel: 468 x 60 (Fullbanner) 120 x 600 (Skyscraper) 160 x 600 (Wide Skyscraper) 234 x 60 (Half Banner) 300 x 250 (Medium Rectangle) 180 x 150 (Rectangle) 728 x 90 (Super Banner / Leaderboard) EIAA/IAB Standards: http://www.iabschweiz.ch/index.php/werbeformate.html Conversion: - Besucher - Käufer - Besucher - Newsletter - Banner - Besucher - Besucher - White Paper Downloads - Besucher - Wettbewerbsteilnehmer Erfolgsfaktoren: - Usability - SEO - SEM - Klassische Werbemassnahmen Conversionrate geht mit Implementation von Marketingmassnahmen meistens runter.

4. Kursabend 2: Webdesign & Usability

5. Kursabend 4: Online Werbung

6. Kursabend 7: Affiliate Marketing

6.1. Firma: www.consortia.ch Name: Christophe Portenier E-Mail: [email protected] Tel: 41 632 44 40 On-site marketing: Bei der Optimierung einer Homepage sollte man weniger auf die click-through-rate als auf die Absprungrate schauen. Wo verliert man Traffic? vs. was wird am meisten angeklickt? Interne Empfehlungen auf Affiliate-Netzwerken werden immer wichtiger. Affiliate-Systeme = internetbasierte Vertriebslösungen Produkt/Serviceanbieter (Händler, Advertiser, Merchant) stellt Werbemittel bereit, das der Affiliate-Betreiber (Publisher, Affiliate) auf seinen Seiten zur Bewerbung verwendet. Vorteile: Kosteneffizienz Markenbekanntheit steigern Markenloyalität steigern durch relevante Webseite Generierung von e-Commerce Umsatz ohne grossen Aufwand Bsp. von Affiliate-Programmen: Zanox TradeDoubler Affilinet Commission Junction Ein guter Anbieter muss folgendes bieten: Basis mit guten Affiliates Login/Management-Bereich mit extensivem Reporting Reaktionsfähigkeit Kompetentes technisches Team Achtung! Merchant haftet auch für Fehler des Affiliates Top 4 Tips: 1. Arbeite mit dem richtigen Affiliate-Netzwerk zusammen 2. Messen und optimieren ist alles 3. Baue Beziehungsnetze auf 4. Betrachte Affiliates als Investoren in dein Geschäft Problematik eines Marktplatzes: Angebot und Nachfrage sollten im Gleichgewicht sein Kernfragen des Online-Marketing-Managers: - woher kommt der Traffic - wieviel kostet er - was bringt er Messung des Kunden-Wertes: Total customer lifetime Value = welche Umsätze bringt ein Kunde, wieviele referierte Neukunden bringt er, welche Community-Aktivitäten gibt es? dann segmentieren nach: - Acquisitionschannel - Demographischen Kriterien - Aktivitäts-Kriterien

7. Kursabend 9:

8. Kursabend 13: WebTV, Content & -Formatentwicklung

8.1. Firma: www.mobydickproductions.ch/ Name: Omar Dewji - Web TV 1996 erfunden - QT und realPlayer ab 1998 Kriterien für Web TV: 1. Web TV zu 97% erreichbar durch Software 2. Zweites Kriterium Bandbreite (Abdeckung CH 80%) 3. Komprimierbarkeit Vorteil Flash - plattformunabhängig Treiber von WebTV: 1. TV, Audio, Video-gerätehersteller 2. Software-Konzerne 3. Online-Portale (YouTube, myVideo) Begriffe - Online-Video - VOD-Video on Demand (zeitunabhängig gegen Bezahlung) - IPTV (klassisch lineares Fernsehen über IP zur Verfügung gestellt), z.B. Zattoo oder Wilmaa - Web TV: alles andere ausser IPTV: user generated, oder unmoderiert 20min, - Web TV Spartenfernsehen unmoderiert, z.B. 105 - Web TV Spartenfernsehen moderiert, in TV-Qualität produziert, z.B. homegate.tv - Fan-TV - Corporate TV - Brand Entertainment - Event Coverage Swiss Economic Forum - Investor Relations - Social-Media-Networking (Skype) Prime Time am TV ist Prime Time am IPTV 20:30-21:30 Webintegration - embedded in Text-Umfeld (Preroll Werbung in der CH nur beim ersten Video) - Rubriziert als WebTV-Konsole in eigener Rubrik - IPTV-Channel (als Channel von Zattoo oder Wilmaa) - Pop-Up oder eigene URL Webfrontend Welche Technologie? - Flash HTML Lösung 99% - Java 81% - Windows Media 70% - Quick Time 62% - Shockwave 55% - RealOne Player 39% Welche Darstellung? - Flash-HTML Lösung - Full-Flash Lösung Streaming - Fernsehstation - Satellitenstrecke - IP-Kanal WebTV Gesamtlösungen - Vimeo - Xteno - livestream - YouTube - Brightcove - Kyte - Videoclix.tv Content - Produktion & Beschaffung: - Einkauf über Content-Agenturen - Produktionsauftrag - Eigenproduktion - User generated content Vorteile von WebTV - Kostenersparnis - Time-to-Market (Geschwindigkeit) - Erreichbarkeit - Gewinnung neuer Kunden

9. Kursabend 14: Digitale Marktforschung, Internet Messungen und Website Analysen

9.1. Firma www.argyou.com Name Dr. Christoph Glauser - 80-90% der Info im www werden nicht gesucht - Unterschied Innensicht-Aussensicht - (falschgeschriebene Suchbegriffe nicht vergessen in Metatags zu integrieren --> branding abbilden) - Eigene Marke konsequent anschreiben (Bsp. Logo.gif, Metatags, etc.) sonst wird man von anderen Quellen kanibalisiert Vorgehen Marktanalyse - Inhalte der Site des Kunden werden durchgeforstet und ge-clustered und mit Such-Nachfrage abgeglichen Vorgehen Wettbewerbsanalyse - Benchmark - Eigene Produkte/Konkurrenzprodukte - Angebot/Nachfrage Forschung grunsätzlich - User centric (Userverhalten messen), z.B. Nielsen, funktioniert via Vertrag/Login ODER Google - Site centric - Content centric Testgrabung - Keine Flash-Seite produzieren, da nicht auffindbar - Bilder schwer lesbar Input - Struktur überdenken (Linkbeschriftung, Datenstruktur, sprechende URL) - Usability (Metadaten: Einzahl-Mehrzahl, Verschreiber...) - Inhalte aus der Messung herausnehmen (relevante-nachgefragte Themen verstärken) - Im Lauftext, Seitentitel, Metainfos, Header - CONTENT SHARING Keywords prüfen site:www.konsulenten.ch schmid Nav links Actionbereich rechts oben Blickrichtung links oben nach rechts unten rechts unten Kunden abholen (PDFs, Downloads, Kontakt)

10. Kursabend 5: Verlags-Plattform

10.1. Summary: NET-METRIX: - Base Übersicht, halbjährlich, CH/FL, - Audit Durchblick, monatlich, Ebene Clients Unique Clients (Rechner)/Visits (Rechnerzugriffe)/PageImpressions (Seitenaufrufe) (Achtung: fälschbar durch Bildergalerien) /Use Time www.net-metrix.ch - Profile Struktur, genauere Infos zu den usern, monatlich/wöchentlich REDAKTION: Print: Stausee-Prinzip (News von gestern) Radio/TV: Toiletten-Prinzip (News von heute) Internet: Fluss/Prinzip (News von jetzt) Leser kommunizieren jetzt mit der Redaktion und liefern content (citizen journalists) ONLINE KOMMUNIKATION Bereiche: Onlinewerbung, Affiliate-Marketing, Rubrikenmarkt (Kleinanzeigen), Suchmaschinen-Werbung 1. Display CPM/TKP: Response, Reichweiten-Pool, Behavioral Targeting, Sozio-Pools, Themen-Pools, Single Brand 2. Affiliate Marketing: CPL:E-Commerce www.topreise.ch www.piazza.ch CPC: Performance-Lösung www.adcloud.net www.adtiger.de www.admazing.ch CPL: Vergleichdienste www.comparis.ch www.krankenkassen.20min.ch 3. Rubriken: www.piazza.ch www.tutti.ch www.kijiji.ch www.tradus,ch www.search.ch www.local.ch

11. VOKABULAR

11.1. Unique Visitor/User = Mensch, kann nur mit registrierten Usern gemessen werden Unique Client = Rechner Visit = Rechnerzugriff Page Impression = Seitenaufruf Frequency Capping = wie häufig wird einem User eine Display ad angezeigt User Session = Zeitdauer eines Besuchs auf einer Webseite Cookie = Hinterlegung von Informationen des Users betr. Surfverhalten, werden lokal auf User-Computer geseichert CPM = Cost Per Mille, Tausernder Kontaktpreis, Kosten für 1000 Einblendungen CPC = Cost Per Click, Kosten pro Klick eines Users CTR = Click through rate/Klickrate, Anzahl Clicks pro Impressions, auf 1000 Anzeigen durchschnittlich 1-2 Klicks. gute Kampagnen haben eine Klickrate von 1-3% CPL = Cost per Lead, Bsp. pro generierter Adresse wird ein bestimmter Betrag fällig CPO= Cost per Order, durchschnittliche Kosten einer Werbeaktion für jede dadurch erfolgte Bestellung CPS = Cost per Sale, Kommission, die der Advertiser seinem Affiliate-Partner pro Abschluss vergütet (%-Anteil) Above the Line = klassische Werbewege: Plakat, Inserat, TV, Kino, Radio Below the Line = nicht klassische Werbewege: Direktmarketing, Telefon, MEssen & Events, Product-Placement, Sponsoring Scope Creep = Ungeplante "Features" werden bei der Entwicklung einer Webseite eingebaut

12. Kursabend 6: eNewsletter Marketing

12.1. Firma: www.mayoris.com Name: Maya Reinshagen E-Mail: [email protected] Tel: +41 79 610 86 87 Prinzip Direktmarketing: Turn Strangers Into Friends, and friends into customers Marketing-Instrumente 2010: Social Media 56% E-Mail 57% Vorteile: 89% Onliner nutzen E-Mail jeder 2te Shopper kauft dank E-Mail Aktuell, schnell, persönlich, bequem Nachteile: 20-50 Mails pro Pers/Tag 97% Mails = SPAM 21% User lesen Newsletter, 51% überfliegen sie, 12% löschen sie jeder 4. Newsletter bleibt im Spam-filter hängen Anforderungen: muss Mehrwert erhalten Einwilligung des Kunden korrekter Absender drauf problemlose und kostenlose Ablehnungsmöglichkeit Software & Provider must-haves: Benutzerfreundlichkeit Opt-In automatisches Bounce-Handling Multipart-Versand (HTML/Plain Text) Test-Versand Personalisierung Auswertung (Open Rate, CTR) 3. Säulen-Prinzip: Nachricht wird erwartet Nachricht ist personalisiert Nachricht ist relevant/von Nutzen Strategische Planung: Zielgruppe, Themen, Tonalität, Periodizität, Gesamtkpnzeption Ziele festlegen: Umsatzsteigerung, Branding, Neue Kunden, Dialog, Information, Kundenbindung, Image, Verkauf, Traffic Beachten: Betreff Anrede/Intro Gliederung Tonalität Call to Action Der gute Einstieg: Betreff: Essenz des Newsletters in maximal 64 Zeichen Verweildauer: 51 Sekunden Zeit pro Newsletter Bilder: <10K pro Bild Anbieter mid range: Aconon Mail Adjoli listhosting Evalanche:emarketing Mailingwork MayorisGO NewsLetter Pro Freeware: Madmimi.com webmart.de gratis-newsletter.de Nützliche Links: Leicht lesbar: http://www.leichtlesbar.ch -  Supertext: http://www.supertext.ch -  HTML-Analyse für E-Mail-Code (Firefox-Addon): https://addons.mozilla.org/de/firefox/search?q=email+html+analyzer&cat=all -  Anti-Spam-Checker: http://www.lyris.com/resources/contentchecker -  CSA-Zertifizierte E-Mail-Marketing-Anbieter: http://www.certified-senders.eu/csa_html/de/273.htm -  Richtlinien der IAB zur Performance-Messung: http://www.iab.net/iab_products_and_industry_services/1421/1443/1458/79176 -  Bronto E-Mail-Marketing Benchmark (mit Vorsicht zu geniessen!): http://bronto.com/stats/ -  Weitere nützliche Links zur E-Mail-Performance: http://www.marketingsherpa.com/EmailMarketingReport2010ESum.pdf http://www.emailstatcenter.com/ http://www.mayoris.com/de/wissen/fachartikel/click-through

13. Kursabend 10: Vertiefung SEM

13.1. Firma: www.net-m.ch Name: Mike Wieland E-Mail: [email protected] Lead und Sales-Effizienz ist bei SEO und SEM hoch bei Social Social Media kommt noch hohes Brand Involvement dazu Relevanz SEM (Google Adwords): Google, Partnerseiten (YouTube), Sponsored Ads im Facebook Tipps Adwords: Anzeigentitel und Anzeigentext auf zu erwartende Keywords ausrichten Zielsetzung: • Traffic • Awareness • Orders Aufwand: 1h pro 5 Kamagnen pro Mt Vorbereitung: Keywords zusammenstellen Reichweite definieren USP ermitteln Konkurrenz beobachten Budget festlegen Landingpages erstellen Standard-edition auswählen Eye Tracking Studien zeigen, dass bei 5 Sek nur bis zu den obersten zwei Natural-Search-Ergebnissen geschaut wird Internet prime time = 16-22h Anzeigetitel: Max 25 Zeichen Text Linie 1: Max 35 Zeichen Text Linie 2: Max 35 Zeichen Anzeige-URL: Max 35 Zeichen • Nicht mehr als 10 Keywords pro Anzeige • Es macht einen Unterschied, ob ein Keyword als passend oder ungefähr passend definiert wird. • [projektmanagement] = genau passend • projektmanagment = weitgehend passend • „projektmanagement“ = passende wortgruppe • Jeder Anzeigetext sollte eine eigene Landing Page erhalten Position in Google zusammengesetzt aus: Maximales CPC CTR Qualität der Landingpage Relevanz des Anzeigetextes CPA= Cost Per Aquisition Bsp. 100 Klicks bei 20 Rp. pro Klick macht total CHF 20.- 1 Besucher kauft etwas CR 1% CPA = CHF 20.- Good to know: • 20% der User klicken auf die Anzeigen (sponsored results) • User welche etwas kaufen möchten, klicken eher rechts auf die Anzeigen => Anzeigen so präzisieren, dass möglichst wenig Leute darauf klicken bzw. die CR möglichst hoch ist

14. Kursabend 1: Grundlagen

14.1. Firma: 20 Minuten Name: Marc Lotterbach Position: Verlagsleiter Online & New Media Internetnutzung in der CH - Frauenanteil der User nimmt stetig zu: 2002 39%, 2009 46% - Onlinekonsum wird zulasten von Print (47.5%), TV (28.8%), Radio (22.5%) zunehmen. - Content is key. - Nutzungsmotive: Suchmaschinen, News, Adressen, Streaming, SM Erfolgsfaktoren erfolgreiche Marken im www: - Viraler Charakter, keine physische Distributionsgrenze, Community Gedanke, Interaktivität - Online Werbemarkt Schweiz bei 5% am Gesamtwerbemarkt WNK (Weitester Nutzerkreis) = Internet 1x genutzt in den letzten 6 MT ENK (Engerer Nutzerkreis) = Nutzen Internet mehrmals pro Woche Heavy User = Nutzen Internet tägl. Above the Line = klassische Werbewege: Plakat, Inserat, TV, Kino, Radio Below the Line = nicht klassische Werbewege: Direktmarketing, Telefon, MEssen & Events, Product-Placement, Sponsoring VORTEILE/BEDINGUNGEN ONLINEMARKETING - Online = ergänzender Channel im Marketingmix: multiplying Effekt in der Reichweite von 20% (Tendenz steigend) - Streuverluste minimieren - Neue Medien (Bild, Text, Audio, Video) kennen - Echtzeit Auswertungen Firma: CoUNDCo Name: Florian Wieser E-Mail: [email protected] - Onlinemarketing als ergänzender Channel im Marketingmix bringt Multiplying Effect in Reichweite von 20% - Reichweite vs. Nachhaltigkeit (Faktor Zeit) beachten - Social Media Arbeit ist vor allem Manpower und nicht Budget-abhängig Wann setzt man welche Art Kampagne ein? - CPM Ziel: Awareness, Impulse setzen Kosten: teuer - CPC Ziel: Sales Kosten: günstiger Ist bei Plattformen mit guter Community empfehlenswert. - CPL Zielgruppe: Versicherungen, Krankenkassen (Bsp. Formular auf 20min, bei Offertenanfrage CPL) - CPO Fixpreis (Vermittlung z.B. Geschenkidee bei Einkauf) Werbemittel muss mind. 8 mal gesehen werden, um Aktion zu triggern.

15. Kursabend 3: Texten im Internet

15.1. Firma: Der Texter Name: Marius Leutenegger URL: www.dertexter.ch E-Mail: [email protected] Tel: 079 421 71 77 - Im www ist die Aufmerksamkeit minimal, deshalb sec, knapp und klar kommunizieren. - Jedes Wort muss eine Funktion haben - Regel Nr. 1: immer an den Leser denken > Was brauchen die User, die auf meine Website kommen? - Regel Nr. 2: eine Aussage pro Satz - Regel Nr. 3: den Leser führen - Man darf nicht merken, dass ein Text geschrieben ist - Der Text muss authentisch/glaubwürdig sein - Direkte Ansprache: anstatt "es besteht die Möglichkeit" - "Sie können" anstatt "treffen Sie eine Entscheidung" - "Entscheiden Sie" - Titel: Begriffe, die die Kunden eingeben, wenn sie uns suchen - Aufbau: vom Allgemeinen zum Speziellen - 80% der Menschen scannen Texte und lesen sie nicht - Texte auszeichnen, damit die Leute hängen bleiben - Ein call to action pro Seite - Kontrolle nach AIDA: Attention, Interest, Desire, Action - Texte auf neustem Stand halten Grundregeln - nicht selbstdarstellen sondern: was will der Leser wissen? - Begriffe verwwenden, die unsere Kunden verwenden - nicht ausformulieren, was allen klar ist - einen call to action auf jeder Seite

16. Kursabend 8: Mobile Marketing

16.1. Firma: www.net-m.ch Name: Reto Moser Tel: 44 918 99 99 - Mobile Internet, Apps wichtig, wird aber noch nicht genug eingesetzt - Mobile Marketing = Marketing über und mit mobilen Endgeräten - persönlich, Interaktionsmöglichkeiten, permission based (!) - mobile-optimierte Pages anbieten (News), Komplexität reduzieren (Wettbewerbe) - Marktpenetration über 100% (Doppelnutzung), 20% der Nutzer surfen im mobilen Netz, 600'000 iPHones in CH Netzen - Internet Audience by service type: 160% social networking, 107% search, 55% entertainment - Vorteile als Kommunikationskanal: Kontaktqualität ohne Streuverluste, Interaktivität/Dialogmöglichkeit - weniger als 0.5% des Budgets für mobile marketing reserviert - Mobile marketing kann keine stand alone Massnahme sein - 3 beste Kanäle, um Kampagnen zu kommunizieren: TV, Print, On package (z.B. Unique-codes auf Produkten) - Ziele: Absatz, Umsatz, Neukunden (unique code), Awareness (keyword) - spezifische Ziele: Anz. Teilnahmen, Anz. Teilnehmer, Anz. Kundenkontakte, Anz. Dowloads - MM Instrumente: Info, Opinion, Vote, Quiz, Multimedia, Internet, Advertisement, Applications - INFO: opt-in, Mehrwert, Kosten: ca. CHF 1900, Unterhalt CHF 100-490/Mt. - OPINION: Set-up 1900-4900, Unterhalt CHF 100-490/Mt. - VOTE: "" - QUIZ (Verkaufsförderung): Set-up 1900-19900, CHF 100-990/Mt. - MULTIMEDIA (Inhalte): Set-up 2900-9900, CHF 490-990/Mt. - ORDER: Set-up 1900-5900, CHF 190-490/Mt. - INTERNET: Set-up 1800-100'000, CHF 490-6'000/Mt. - eigene Mobile-page erstellen: http://www.mopage.ch - ADVERTISEMENT: Banner, Affiliate (Links auf Produkte im App-store, pro Lead/Download 4 Rp.)

17. Kursabend 11: Online Werbung

17.1. Firma: www.admazing.ch Name: Simon Morton - 70% CH Bev. on the web - 2007: 20% vom Medienkonsum online - 2009: Anteil Online-Werbung am Gesamtmarkt 5% Schnitt EU bei 10% - bis 2020 werden 80% der genutzten Medien digital sein - Nutzungsdauer einzelner Medien pro Woche: 2007: Radio, TV, Internet, Zeitung, Buch, Zeitschriften Umsatz nach Diziplin 2009 in Mio: Display 50.2 Suchmaschine 39.5 Affiliate 4.1 Rubriken Job 20.7 Rubriken Immo 20.8 Rubriken Auto 14.5 Instrumente Online-Marketing: Webseite Display E-Mail/Permission Mobile Suchmaschinen Affiliate, Directories, etc. In-Stream-Werbung: Welcome Ad, Channel Switch Ad, Pre-Roll Ad, Mid-Roll Ad, Post-Roll Ad, Layer Ad In Page Werbung: Video Ad Expandable Video Ad Pull-Marketing: -Suchmaschinenmarketing: der Kunde fragt nach Push-Marketing: Breite Kampagnen sind nötig bei Neueinführung von Produkten --> dann steigen auch automatisch die Suchmaschinenabfragen - net-metrix-PROFILE = zahlende Kunden - net-metrix-AUDIT = alle Marktteilnehmer Top 10 Brands nach Nielsen: Google MSN/Windows Live/Bing Microsoft Bluewin YouTube Facebook Wikipedia Apple search.ch Local.ch Erfolgsfaktoren: - Werbemittel in Gesamtkommunikation einbetten: Kontext is key für Banners - Zielgenauigkeit: Channel-Targeting (Newsportale), Zielgruppen-Targeting (Facebook), Segmentbasierte Werbung (bluewin.ch), Behavioral-Targeting (Plattformunabhängig, Ad-link und andere Vermarkter) - Treffende Aussage - Wechselnder Banner - Platzierung: keyword matching mit newsartikeln, Pre-rolls bei Videos... - Landingpage: - Controlling & Reporting: Kennzalen= CTR, CPC, Conversion CPA/CPO Mediaplanung = Planungsprozess zur gezielten Nutzung von Medien aller Art für Werbezwecke Themen der Mediaplanung: Budget Werbebotschaft wer soll erreicht werden Werbemittel Werbeträger (wo) zeitl. und geogr. Streuung wie (kontinuierlich oder mit Unterbrechung) Praktische Tools für Online-Mediaplanung: MA Strategy Basic 2008 Net-Metrix Nielsen: NetRatings, NetView

18. Kursabend 12: Online Community & Social Network Marketing

18.1. Firma: www.xeit.ch Name: Simon Künzler Kommunikation verändert sich von push über pull zu participation communities: gemeinsames Hobby, Fans.. 90-9-1 Regel: 90% lurkers, 9% intermittent contributors, 1% heavy users Online-PR: Aufbau und Pflege von Kontakten mit Bloggern und Online-Medien Community-Marketing mit aufgabenorientiertes Community Marketing: 1. Kunden gewinnen 2. Kunden binden 3. Leistungsinnovation 4. Leistungspflege Community Management Stile: 1. Laisser-faire CM 2. Kooperatives CM 3. Autoritäres CM Wie macht man Community Building? Purpose definieren Mehrwert definieren Community Angels definieren Moderations Guidelines festlegen Community Manager festlegen Corporate Standards festlegen Spielplatz-Prinzip: spielende Kinder ziehen mehr Kinder an mehr members - mehr content - mehr members - mehr content Corporate Social Responsibility Nachhaltigkeit, soziales Engagement welches über die gesetzlichen Rahmen hinausgeht Warum nutzt man Social Networks? Sharing Following Digital immigrants = vor 1980 geboren Digital natives = nach ... SOCIAL NETWORKS business: linkedin, xing privat: facebook jugendliche: netlog (13-17 jährige User) horizontale Portale (Anz. User) z.B. Jobsuche vertikale Portale (Spezialisierung) z.B. Dopplr INSTRUMENTE für Marketing & Kommunikation auf Sozialen Netzwerken: 7. Corporate Social Networks Swatchsammler Plattform 6. Partnerprogramme auf Grund von Profilinformationen Spezialangebote für Premium user von Xing 5. Branded Virtual Gifts (Empfehlungsmarketing) Indiana Jones Promotion, virtuelle Filzhüte verschenken 4. Branded Widgets (Apps) Burgerking Whopper - Facebook Freunde löschen 3. Branded Groups/Fan Pages 2. Branded Profiles sich als Marke in soc. comm. begeben, möglichkeit für Mitglieder ihr Profil nach dem eigenen CI zu branden (Stylesheets) 1. Display Werbung Targeting gemäss registrierten Daten FACEBOOK Verweildauer 26min/tag 1 Mio User - Facebook Ads meine Freunde kriegen die Anzeige von der Seite bei der ich Fan bin - Facebook Pages - Facebook Applications

19. Kursabend 15: Online PR

19.1. Marketing vs. PR/Öffentlichkeitsarbeit: Absatz - Reputation, Image Kunden - Teilöffentlichkeiten Produkte - Unternehmen Kaufverhalten - Meinungsbildung Direkt - indirekt steuerbar - nicht steuerbar PR ist Information + Anpassung + Integration oder das Management von Kommunikationsprozessen --> vom Monolog zum Dialog MASSENKOMMUNIKATION: Lasswell Massenkommunikation: who says what in which channel to whom with what effect? Massenkommunikation 2.0 Lasswell traditionell neu who hierarchisch anarchisch what kontrolliert nicht kontrolliert which offline online whom Zielgruppe klar Zielgruppe diffus with what effect Rezeptionsforschung fortgeschr. Rezeptionsforschung am Anfang Online PR Frage Nr. 1 Was sagt das Web über mich? 123people, google, facebook, twitter... ONLINE MONITORING: watchthatpage.com www.slug.ch http://search.twitter.com Online PR Frage Nr. 2 Wie kann ich beeinflussen was das Web über mich sagt?

20. USEFUL URLs

20.1. Mind maps: www.mindmeister.com File Sharing: www.dropbox.com Fonts: http://.typekit.com Apps & Plug-ins (Nokia: https://store.ovi.com/) Werbeformate: http://www.iabschweiz.ch/index.php/werbeformate.html Tipps über SEO auf www.google.com/webmaster