1. 3 Texten im Internet
1.1. Schwierigkeiten beim Texten
1.1.1. Rechtschreibung
1.1.2. Langweilige Texte
1.1.3. Kommaregeln
1.1.4. Knapp und kurz
1.1.5. Prägnanz
1.1.6. Motivierende Headline
1.1.7. treffende Wörter finden
1.1.8. Einstieg
1.1.9. Anrede
1.1.9.1. Im Zweifelsfall immer "Sie" - vorsichtig mit umgehen
1.2. Webseitenbsp.
1.2.1. www.zeeshan.de
1.2.2. www.tanz-zentrum.ch
1.2.3. www.ra-wanke.de
1.2.4. www.wiss.ch
1.2.5. http://www.holcim.ch/CH/DE/id/1610660720/mod/6_2_2_1/page/editorial.html
1.3. Grundregeln
1.3.1. Fakten,Fakten, Fakten und immer an die Leser denken
1.3.2. Eine Aussage pro Satz
1.3.3. Arbeit an der Sprache ist Arbeit am Gedanken
1.3.4. Sie können auch alles ganz anders machen - aber bitte bewusst!
1.3.5. Es geht nicht um die Selbstdarstellung, sondern darum, was die Lesenden wissen wollen!
1.3.6. Glaubwürdigkeit
1.3.7. Keep it simple and stupid
1.3.7.1. Statt: Es besteht die Möglichkeit .... Sie können.... ODER: Treffen Sie eine Entscheidung..... Entscheiden Sie
1.3.8. Keine Verschachtelungen - besser 2 Sätze
1.3.9. Fehler sind zu vermeiden
1.3.10. Deutsch ist deutlich
1.3.11. Verwenden Sie Begriffe, die Ihre Kunden verwenden
1.3.11.1. Für Googlesuche: In Texten Wörter verwenden, nach denen unsere Kunden in Google suchen
1.3.12. Überschriften und Schlagwörter zuerst
1.3.13. Hierarchien
1.3.13.1. Vom allgemeinen zum speziellen; klar; zielführend
1.3.13.2. 1 Überschrift
1.3.13.3. 2 Einleitung
1.3.13.4. 3 Hauptteil
1.3.13.5. Das Wichtigste zuerst
1.3.14. Struktur
1.3.15. Redundanz vermeiden
1.3.16. Jede Seite muss isoliert verständlich sein
1.3.17. Formulieren sie nie aus, was allen klar ist
1.3.17.1. Keine Begrüssung auf Website
1.3.17.2. 40-60 Zeichen pro Zeile
1.3.18. Nutzen Sie die Typografie
1.3.18.1. Fett, Kursiv ... Farbe, Schrift,Grösse
1.3.19. Scrollen verboten
1.3.19.1. User steigt sehr schnell aus
1.3.20. Das Internet ist kein Müllhalde
1.3.21. Die eigene Meinung interessiert nicht
1.3.22. Ehrlich währt am längsten
1.3.23. Handlungsaufforderung
1.3.23.1. Interatkiv werden; weiterführen, verlinken
1.3.24. Kontrollieren Sie nach Aida
1.3.24.1. Attention
1.3.24.2. Interest
1.3.24.3. Desire
1.3.24.4. Action
1.3.25. Texte auf neustem Stand halten
1.3.26. Bewusst lesen
2. 4 Online Strategie Trends - Online Werbung
2.1. Predictions - wohin geht der Trend
2.1.1. Measurement: Analyse von Kampagnen Analyse-Schwerpunkte setzen jaron.ch - Measurement tool social mediai coremetrics.com
2.1.2. Socialmedia Policy: - Definierte Regeln - wie geht man mit Comments um - Anrede ....
2.1.3. Alltag: Plattformen werden zu Werkzeugen Digital Ausruckformen (Comments, Ratings, Sharing, Like, Report)
2.1.4. Location based sharing: Mobile Wo befinde ich mich Augemented Reality: reales Bild wird mit Infos verknüpft
2.1.5. 2010 Trail/Error 2011 Klarheit auf was gesetzt wird
2.1.6. Retime: Lifechat Traking, Alerting Benachrichtigung wenn ich gesucht habe
2.1.7. Mobile wird populärer
2.1.8. Conversational marketing: - wie reagier ich auf User - Zensuren
2.1.9. Beobachten von Userbewegungen
2.2. Mash Ups, APIs & Cloud Computing
2.2.1. Location dargestellte Daten
2.2.2. Lifestream für alle social networks: Zusammenfassung von allen Daten
2.2.3. I-Google: Zusammenziehen von Daten - I-Google sucht Daten aus sämtlichen Webseiten
2.2.4. Facebook connect: Mit verschiedenen Webseiten zu verbinden
2.3. Apps & Plug-Ins
2.3.1. 300 Mio I phones
2.3.2. Ovi_Nokia AppStore Apps: Branding, Nutzen Facebook Apps Web-Service Pulg-Ins
2.4. Publishing Collaborative Publishing: etherpad.com The Conversation: Socialmedia Publishing Blogoshere Publishing wikipedia
2.5. Online Strategie Mindsets
2.5.1. Usernähe: Klassische Werbung/Plakate/Inserate Web Direct Mailing/E-Mail/TV/Radio Mobile Device
2.5.1.1. Klassische Werbemittel: grosse Reichweite Above the line (ATL)
2.5.1.2. Event/Direkt Marketing/Instore TV/Online Marketing: Sehr nah am Konsumenten Kann auch Nischen bedienen Gezieltere Einsetzbarkeit Below the Line (BTL)
2.5.2. Advertising
2.5.2.1. Display Werbung
2.5.2.2. Google Adwords
2.5.2.3. Advertorials
2.5.2.4. Microsite/LandingPage
2.5.3. Publishing
2.5.3.1. Blog, Forum
2.5.3.2. Newsletter
2.5.3.2.1. Werbung in Fremdnewslettern Dealer in unsere Newsletter aufnehmen
2.5.3.3. Online Mag
2.5.3.4. WebTV
2.5.3.5. Socialmedia
2.5.4. Networking
2.5.4.1. Affiliate
2.5.4.2. Social Bookmarking: Seite in Register eintragen
2.5.4.3. B2B: Xing/LinkedIN
2.5.4.4. B2C: Facebook, MySpace, ...
2.5.5. Positioning
2.5.5.1. SEO
2.5.5.2. Ranking
2.5.5.3. Listing in Search Engines & Web-Catalogues
2.5.6. Storytelling/Digitale Markenführung
2.5.7. Webrelevanz: Zeitfaktor - Zeit vor und nach einem Event nutzen
2.5.8. Ganzheitl. Online Strategien
2.5.8.1. Online Media
2.5.8.1.1. Online Marketing Controlling
2.5.8.1.2. Social Media Markeing
2.5.8.1.3. Onlin Kampagnen
2.5.9. Aufmerksamtkeitsoptimierte Online Werbung
2.5.9.1. Brand am Anfang - danach Geschichte - Banner!
2.6. Online Werbung
2.6.1. Ablauf
2.6.1.1. Briefing - Meeting - Konzept/Strategie
2.6.1.1.1. Einkauf Werbeplätze
2.7. Kampagnen Typen
2.7.1. Watch: Branding - Banner
2.7.2. Play: Wettbewerbe Dialog
2.7.3. Create: Community Activity Social Networking rate comment share
2.8. Werbemittel Parameter
2.8.1. Format
2.8.2. Gewicht: max 15 kb
2.8.3. Benötigte Dateien: SWF,GIF
2.8.4. URL
2.9. Standardwerbemittel
2.9.1. Fullbanner 468 x 60 Headline - fallen schnell aus dem Blickfeld
2.9.2. Skyscraper: 120 x 600 Wide: 160 x 600
2.9.3. Leaderboard: 728 x 90 Headline - fallen schnell aus dem Blickfeld
2.9.4. Medium Rectangle MPU: 300 x 250 Videostreaming Platziert im Contentbereich - auf Platzierung achten
2.9.5. Expandables
2.9.5.1. Exp. Skyscraper - 300x600
2.9.5.2. Leaderboard 728x300
2.9.5.3. Rectangle 830x350 Sehr gut sichtbar - auffällig
2.9.6. Special Werbemittel
2.9.6.1. Corner Ad
2.9.6.2. Branding day - Maximum alle Werbeflächen Sehr hohe Klickrate (teilweise weil auch nervig)
2.9.6.3. Wallpaper Leaderboard+Skyscraper Kann synchron funktionieren
2.9.6.4. StreamingAd: Rectangle + Film
2.9.6.5. LayOver FloatingAd (Kreis)
2.9.6.6. Advertorial Text
2.9.6.7. Full Screen
2.10. Conversion
2.10.1. Websitebesucher - Käufer Websitebesucher - Newsletter Abonnent .... vorher Ziel festlegen
2.10.2. Erfolgsfaktoren für gute Conversion
2.10.2.1. Usability
2.10.2.2. SEO
2.10.2.3. SEM
2.10.2.4. Klassische Massnahmen
3. 6 E-Mail Marketing
3.1. Beispiele Newsletter
3.1.1. persönl. Ansprache
3.1.2. Betreff
3.1.2.1. Erste Visitenkarte
3.1.2.2. Max. 64 Zeichen, keine Umlaute, Akzente
3.1.3. Inhalt: kurz, verlinkt
3.1.4. Mehrwert
3.1.5. Originalität
3.1.6. Darstellung
3.1.7. Länge
3.1.8. Bilder
3.1.8.1. 70% der User sehen kein Bilder
3.1.8.2. Outlook 2007 stellt newsletter wie Word dar
3.1.8.3. Info nicht allein in ein Bild (als Ergänzung nutzen)
3.1.8.4. Bilder optimieren - Newsletter nicht mehr als 150 KB
3.1.9. Impressum: Gesetz in Deutschland, Kunde muss Firma direkt kontaktieren können
3.1.10. Abmelden
3.1.11. Daten Änderung
3.1.12. Weiterleiten
3.2. WICHTIG
3.2.1. Schnell
3.2.2. Userbility
3.2.3. Detaillierte Planung
3.2.4. Opt-in, Doiuble Opt-In
3.2.5. Automatisches Bounce Handling / e-mail Adresse die ungülig sind müssen automatisch aussortiert werden
3.2.6. Multipart-Versand (HTML, Plain-text): Blackberry tauglich
3.2.7. Test-Versand
3.2.8. Personalisierung
3.2.9. Auswertungen (Open Rate, CTR)
3.2.10. Schnittstellen zu internen Systemen (Web, Navision)
3.2.11. Template Erstellung - Darstellungsicherheit Templates alle 2 Monate anpassen
3.3. Direct Mailing
3.4. Newsletter soll positiven Eindruck bei Kunden hinterlassen
3.5. SPAM
3.5.1. Abmeldung nicht möglich
3.5.2. Absender nicht klar ersichtlich
3.5.3. Ohne Einwilligung zugestellt
3.5.4. oft kriminell
3.5.5. damit Mail nicht als SPAM erkannt wird
3.5.5.1. Keine Reizworte in Betreff oder Text (gratis, free)
3.5.5.2. keine gekauften Adressen
3.5.5.3. Beschwerden sofort behandeln
3.5.5.4. Anti-Spam-Checker: www.lyris.com/resources/contentchecker
3.6. RECHTE
3.6.1. CH Gesetz: muss Abmeldung beinhalten E-Mail Adresse muss nicht per Newsletteranmeldung erhalten sein
3.6.2. DE: Doppel-opt - nur Newsletteranmelder
3.7. Fehler
3.7.1. Technologische Fehler
3.7.2. Formelle Fehler
3.7.3. Inhaltiche Fehler
3.8. ERFOLGREICHER NEWSLETTER
3.8.1. Richtige Software
3.8.2. Erfahrener Provider
3.8.3. Erlaubnisbasierte Adressen
3.8.4. Theorie-Know-how
3.8.5. Strategische Planung
3.8.5.1. Zielgruppe
3.8.5.2. Themen, Inhalt
3.8.5.3. Tonalität: Ansprache, Wording
3.8.5.4. Periodizität
3.8.5.5. Gesamtkonzept: Verknüpfung mit anderen Marketing Aktivitäten
3.8.5.6. Prozesse: Redaktion, Text, Erstellung, Abnahme, Versand
3.8.6. Engagierte Mitarbeiter
3.8.6.1. Newsletter = Arbeit
3.8.6.2. Interne Zuständigkeit festlegen
3.8.6.3. Redaktionsprozess festlegen (wer, wann,was) 1 Person koordiniert nur
3.8.7. Laufendes Testing
3.8.7.1. Viele Newsletter abonnieren - abschauen ok
3.8.7.2. Testen ohne Ende Welcher Inhalt kommt an Welche Links werden geklickt Welches ist der beste Versandzeitpunkt
3.8.7.3. Übung macht den Meister
3.8.7.4. Funktionieren Links
3.8.7.5. Rechtschreibfehler
3.8.7.6. Korrekte Darstellung (Outlook 2007, Webmails)
3.8.8. Mehrwert
3.8.8.1. Coole Story, exculsiv
3.8.8.2. Bilder
3.8.8.3. Wallpaper
3.8.8.4. Info Events, Lagerverkauf
3.8.9. Ziel festlegen
3.8.9.1. Promotion, Umsatzsteigerung ...
3.8.10. Darstellung: Kontinuierliches Template, CI
3.8.10.1. Muss ohne Bilder gut aussehen
3.8.10.2. ABsender sofort ersichtlich
3.8.10.3. Wesentlicher Content - in der Vorschau
3.8.10.4. Offline Kontaktmöglichkeit
3.8.10.5. Vorsicht mit HTML-Code (Webmails, Outlook 07)
3.8.10.6. Immer Text Variante anbieten
3.9. Erlaubnis
3.9.1. Website auf jeder Seite
3.9.2. Bestellformulare
3.9.3. E-Mail-Footer
3.9.4. Weiterempfehlung
3.9.5. Offline-Kommunikation
3.9.6. Wettbewerbe
3.9.7. Persönlicher Kontakt
3.9.8. Initial-Mailing (Per Post o. E-Mail)
3.10. DREI SÄULEN
3.10.1. Personalisierung
3.10.2. Relevanter Inhalt / Nutzen
3.10.3. New node
3.10.3.1. New node
3.11. Vielen Dank für Ihre Registration! Sie haben sich soeben erfolgreich für den Mayoris e.letter angemeldet. Vielen Dank für Ihre Registrierung! Wir werden Ihnen die Anmeldung in wenigen Augenblicken per E-Mail bestätigen.
3.12. MESSUNG
3.12.1. völlig unterschiedlich
3.12.2. Eigene Zahlen beobachten und verbessern
3.13. DETAILS
3.14. 7 SECONDS bis Leser entscheidet ob er liest oder nicht
3.14.1. 51 Sek im Schnitt für ges. Newsletter
3.14.2. 19% des Newsletters werden gelesen
3.14.3. 51% überfliegen
3.14.4. Nie die ganze Geschichte - klicke für ganze Story
3.15. TEXT: www.supertext.ch
3.16. Wenn kein Inhalt mit Mehrwert verfügbar: kein Newsletter
3.17. SOFTWARE
3.17.1. Adressen
3.17.2. Erstellung
3.17.3. Versand
3.17.4. Auswertung
3.17.4.1. Was hat gewirkt - welcher Link hat die meisten Klicks
3.17.4.2. persönliche Klickstreams von Kunden verfolgen - unwichtig und verboten
3.17.5. Technik
3.17.6. Kosten
3.17.7. Beratung & Support
4. 5 20minuten.ch
5. 7 Affiliate Marketing
6. 8 Mobile Marketing
6.1. Mobile First - CEO Google, Eric Smith - alle apps auch für Mobile
6.2. Handy - sehr persönliches Device
6.3. Anforderungen
6.3.1. Echten Mehrwert schaffen - Lösungen für alltägliche Sitautionen - Komplexität reduzieren
6.4. Mobile Markt
6.4.1. - Medium mit der höchsten Akzeptanz und Verbreitung
6.4.2. 8.2 Mio = mehr Mobiltel. als Einwohner wg. Doppelnutzung
6.4.3. 12-16 Mio SMS/Tag
6.4.4. Nutzung 14 Std/Tag
6.4.5. aktive Nutzung 45 min/Tag
6.4.6. 20% surfen bereits im mobilen Internet
6.4.7. 3000 verschieden Geräte im Umlauf
6.4.8. 600000 I-phones in CH 50 Mio weltweit
6.5. Mobile Internet Usage
6.5.1. - Social Media am beliebtesten - Search - Entertainment ....
6.5.2. User 16-24 grösster Anteil
6.6. Mobile Marketing im gesamt Werbebereich noch sehr kleiner Anteil (0.5%)
6.6.1. Fehlendes Know How
6.7. UK - sehr grosser Mobile Markt
6.8. Marketing Strategie
6.8.1. Leitbild
6.8.2. Unternehmensstrategie
6.9. Apps
6.9.1. Nur wertvoll, wenn sie auch vermarktet werden
6.10. Mobile Marketing Tools
6.10.1. Free SMS - altmodisch
6.10.2. SMS/MMS Newsletter
6.10.3. Content Abruf
6.10.4. Mobile Voting
6.10.5. Audio Cards (Ringtons)
6.10.6. SMS/MMS Rückkanal (Feedback)
6.10.7. Mobile Games
6.10.8. Mobile Portal/Internet
6.10.9. Mobile Chat
6.10.10. Bluetooth Marketing
6.10.11. Mobile Internet
6.10.12. User generated content
6.10.13. QR Codes - sehr gross in USA
6.10.14. Mobile Couponing
6.10.15. Mobile Order
6.10.16. Event Projektion
6.10.17. Video-/Audiostreaming - sehr populär
6.10.18. MMS-2-Postcard
6.10.19. Mobile Advertising
6.10.20. Apps (iApp, Android)
6.11. Konzepte die funktionieren
6.11.1. mobile Info - Infoservice per SMS - verlangt Erlaubnis des Empfängers - Ablauf: Kunde sendet SMS mit Anmeldekeyword an eine SMS Kurznr. - Kunde hat sich somit angemeldet und bekommt SMS zu den beschriebenen Konditionen - Kosten: Set up CHF 1900, Monatl. Betriebskosten: CHF 100-500 Kosten pro SMS wenn für Empfänger kostenlos ...
6.11.2. mobile opinion - Kunde kann per SMS seine Meinung einschicken - Kosten: set up CHF 1400 -5000
6.11.3. mobile Quiz - wichtig der Service darf für den Teilnehmer nicht kompliziert sein
6.11.4. Unique Codes - In Produktverpackung (M&Ms) - Gewinnchancen
6.11.5. Mobile Multimedia - Hintergrundbilder, Ringtones ... - Videostreaming
6.11.6. Mobile Internet -iphone 75% -nexus one -blackberry
6.11.7. Web, WAP, iPhone -Ergänzung zum Web-auftritt. Die wichtigsten Infos sind kompakt über die Mobile Internetseite abrufbar. Für verschiedene Geräte optimiert.
6.11.8. Mobile Ads -banner -im Vergleich zum Web ist die Clickrate viel höher - da Banner ist viel prominenter als im Web -wenig genutzt -wird in Zukunft wahrscheinlich viel genutzt
6.11.9. Apple Affiliate Program
6.11.10. Apple App Store
6.11.10.1. -über 1 milliarde downloads in 9 Monaten - inzwischen über 3 mill.
6.11.10.2. 140 000 Apps verfügbar
6.11.10.3. Business Modell: Apple 30% / Entwickler 70 %
6.11.10.4. Verrechnung über Kreditkarte
6.11.10.5. Top Apps: - Facebook - What's APp - SBB Online Fahrplan - Skype - Tetris
6.11.10.6. App Store Marketing - Oberstes Ziel: Gelistet in Top 25 - Print, TV, Web - verlinken - App darf nicht kostenpflichtig sein
6.11.10.7. Trend geht zum mobile Webbrowser, der alles kann was Apps können
6.11.10.8. Kosten: CHF 10000-100000
6.11.11. Android Market (google)
6.11.11.1. 50 000 apps - 8000 neue Apps pro Monat
6.11.11.2. alle geräte Hersteller können es bedienen
6.11.11.3. HTC Magic Motorola Milestone Google Xenos One
6.11.12. Mobile TV
6.11.12.1. 20 Min TV APP
6.11.12.2. Swisscom TV Air
6.12. Do's / Don'ts
6.12.1. Opt-in
6.12.2. Einplanung in Marketing mix als langfristiges Kommunikationsinstrument
6.12.3. Mobile Marketing Agentur zu Rate ziehen
6.12.4. Sorgfältige Partnerwahl
6.12.5. Massnahmen geschickt kombinieren
6.12.6. Kein Spaming
6.12.7. Jeien kurzfristigen Umsetzung ohne konkrete Ziele
6.12.8. Mobile Marketing nicht als Stand alone Massnahme durchführen
7. 9 Google
7.1. CH - Media consumption: 25% tv 30% Internet 25% Radio 12% Reading 8% Other CH - Ad spend current: 27% TV ads -5% Internet ads (Western europe: 12,9%) 11% Outdoor 54% Print ads
7.2. IPhone: 60% of time spent on non-calls activity generates 30-40x more search queries
7.3. ROPO Research Online Purchase Offline
7.3.1. Produkt wird online gefunden - offline erworben
7.3.2. Alle offline Kanäle führen zu Online
7.4. Marketing und Sales Oppertunities mit Google
7.4.1. Keine Werbung auf google Startseite - credo - User muss äussern nach was er sucht - User steht im Vordergrund - Anzeigentext sollte max. Informativ für User sein + auf welche Seite wird er geleitet
7.4.2. Ad word z.B. strand ferien
7.4.2.1. CPC - Cost per Click
7.4.2.1.1. Max Gebot gibt man in eine Auktion ein
7.4.2.1.2. Man kann keine Position kaufen
7.4.2.1.3. Rank = Max CPC (Max Preis den User bereit ist zu zahlen) X Quality Store (Relevanz des Begriffs / Keywörter in Bezug zum Text / Landing Page Quality / CTR)
7.4.2.1.4. Am Anfang eher höherer Max CPC, damit sich Quality Score aufbaut
7.4.2.2. First page Bid
7.4.2.2.1. wieviel muss man mindestens zahlen um auf der 1. Seite zu erscheinen
7.4.2.3. AdWord account
7.4.2.3.1. 1. Spalte Keywords
7.4.2.3.2. 2. Status (Active)
7.4.2.3.3. 3. Current Bid /Gebot
7.4.2.3.4. Clicks
7.4.2.3.5. Impressions
7.4.2.3.6. CTR
7.4.2.3.7. Cost
7.4.2.3.8. Position
7.4.2.3.9. Quality Score
7.4.2.4. Conversion rate
7.4.2.4.1. 2. Position hat nur 55% conversion Potential zur 1. Position
7.4.2.5. 2. Positionsmöglichkeiten von Ads - oben - max 3 - Belohnung für besonders guten Quality Score - rechte Spalte max 8
7.4.2.6. Auge von User - mit Ads oben, am meisten links oben - ohne Ads oben, links oben und rechte Spalte
7.4.3. Content Partner Network
7.4.3.1. Admöglichkeiten bei Partnern über Google
7.4.4. Eine Webseite steht dann weit oben, wenn möglichste viele andere Seiten auf sie verlinken
7.4.4.1. Webmaster: http://www.google.com/webmasters/
7.4.5. Google Analytics
7.4.5.1. bounce rate - wann bricht Kunde ab
7.4.6. Google adplaner
7.4.6.1. Kostenlos Anmelden
7.4.6.2. Wo könnte man in Partner Netzwerken erscheinen
7.4.6.3. Statistik über Zielgruppe einer Seite
7.4.7. What are your adword goals?
7.4.7.1. New node
7.4.8. Was sind gute Keywörter?
7.4.8.1. generische Wörter - Höhere Impressions - Weniger Conversion
7.4.8.2. spezifische Wörter - Höhere Conversion - Weniger Impressions
7.4.8.3. KeeyWord Optionen
7.4.8.3.1. Auto = Suchbegriff soll aber auch für Synonyme Autos, wagen ... gefunden werden oder auch negative Keywords rausfiltern
7.4.9. Anzeige
7.4.9.1. Titel 25 zeichen
7.4.9.2. URL beschränkte Zeichen
7.4.9.3. Keyword im ad
7.4.9.4. Ad Texte optimieren / mehrer Adtext pro Anzeigengruppe
7.4.9.5. richtige Landing page / Produktübersicht
7.5. TOOLS
7.5.1. Google insights for search http://www.google.com/insights/search/?hl=de#
7.5.1.1. Wieviele Leute in CH suchen z.B. nach bestimmten Suchbegriff
7.5.1.2. Interesse an der Marke
7.5.1.3. Regionales Interesse
7.5.2. Key word tool https://adwords.google.de/select/KeywordToolExternal
7.5.3. Adwords Learning Center
7.5.3.1. http://adwords.google.com/support/aw/bin/static.py?hl=de&page=learningcenter.cs http://adwords.google.com/support/aw/bin/static.py?hl=de&id=default&page=guide_toc.cs&path=gap
7.5.4. Adwords editor
7.5.4.1. http://www.google.com/intl/de/adwordseditor/
7.5.5. google analytics
8. 10 Search Engine Marketing (SEM)
8.1. Social Media
8.1.1. Gemeinsamkeiten finden
8.1.2. Gemeinsame Bekannschaften finden
8.1.3. Erst etwas geben, um es irgendwann zurückzubekommen
8.2. AdWords
8.2.1. Google selber
8.2.2. Partnerseiten (youtube etc.)
8.2.3. Adwords für Werbetreibende
8.2.4. Adsense für Webseitenbetreiber
8.2.4.1. 75% vom Klickpreis zahlt Google
8.2.4.2. Mindestverdienst von 75 Euro
8.2.4.3. Ende Monat, wenn Mindestbetrag erreicht
8.2.4.4. Konto bestätigen
8.2.4.5. Bis zu 3 normale Anzeigenblöcke
8.2.4.6. -3 Linkblöcke
8.2.4.7. max. 2 Suchfelder pro Seite die aufgerufen wird
8.2.4.8. Anzeigen müssen sich von restlich Anzeigen deutlisch unterscheiden
8.2.4.9. Verbote - s. Handout
8.2.5. Anzeige in Adwords
8.2.5.1. Sollte Keyword beinhalten
8.2.6. Kosten-Optimierung
8.2.6.1. Einschränkungen Demographisch/Location...
8.2.6.2. Anzeigen nur auf Google Suche und Webseiten mit Google Suche
8.2.6.3. Google Werbenetzwek ausschlaten wegen Streuverlust
8.2.6.4. Tagesbudget begrenzen
8.2.6.5. Eckige Klammer bei Keywords
8.2.6.6. Erkenntnisse aus dem Google Bericht Center
8.2.7. Platzierung verbessern
8.2.7.1. Clickpreis erhöhen
8.2.7.2. Relevanz erhöhen
8.2.7.3. Landing page
8.2.7.4. Qualitätsfaktor erhöhen
8.2.7.5. Relevanz der Keywords und Anzeigen auf die Suchanfragen
8.2.7.6. Jede Anzeigengruppe auf ein Produkt oder Service ausrichten
8.2.7.7. Keywords nicht doppelt in verschiedenen Anzeigengruppen aufführen, nur wenige Keywords pro Anzeige
8.3. Ziele
8.3.1. Grundsätzlich: - Mehr Traffic - Mehr Sichtbarketi/ Präsenz - Mehr Bestellungen
8.3.2. Bedingung: - Gewinnbringend - Gewisser Umsatz muss da sein und muss mit Marge bezahlt werden können - Interesse Kunde muss mit Website übereinstimmen
8.3.3. Besonderheiten bei E-commerce: - Leute die aus Adwords kommen generieren weniger Umsatz als andere Besucher
8.4. Vorbereitung: - fortwährend Optimierung der Kampagne - Keywords zusammenstellen - Reichweite definieren (national/international) - SWOT Analyse - welche Merkmal machen unsere Anzeigen einzigartig - Konkurrenz beobachten - Könnte es Schreibfehler geben? Nicht Erkennung von Begriffen, Buchstaben - Budget festlegen - Sinnvoll Landingpages - Pilotphase auf 6 Monate festlegen
8.5. Start
8.5.1. manuell
8.5.1.1. Ein Klickpreis für jedes Keyword
8.5.2. Googleassistent
8.5.2.1. zu teuer - nicht empfehlenswert
8.5.3. Verwaltungsoberfläche
8.5.3.1. Einstellungen
8.5.3.1.1. Ort Land/Sprache/Kanton/Benutzerdefiniert
8.5.3.1.2. Soziodemgrafische Daten (kommen vom Portal selber) - Alter - Geschlecht
8.5.3.1.3. Google Partner aussuchen: - z.B. you tube - Themen Partner
8.5.3.1.4. Gebot und Budget - Max Klickpreis (CPC) muss eingegeben werden, den man bereit ist zu zahlen -
8.5.3.1.5. Eye Tracking - Klickpreis auf Position 3 am effizientesten Preis und gesehen werden
8.5.3.1.6. Wunschposituib
8.5.3.1.7. Einblendezeit bestimmen
8.5.4. Anzeigetext
8.5.4.1. Besucher muss wissen auf was für eine Website er nach Anzeige kommt
8.5.4.2. Keyword beinalten
8.5.4.3. Domain
8.5.5. Keywords
8.5.5.1. über Google sich weitere Keywords vorschlagen lassen
8.5.5.2. Google insights
8.5.5.3. Eigene Keywordliste erstellen
8.5.5.4. 10 Keywords maximal pro Kampagne
8.5.5.5. Es macht einen Unterschied, ob ein Keyword als passend oder ungefähr passend definiert wird - (projektmanagement) = genau passend projektmanagement = weitgehend passend "projektmanagement" = passsende Wortgruppe
8.5.5.6. Jeder Anzeigentext sollte eine eigene landing page haben
8.5.5.7. Bei breiten Begriffen z. B. Projektmanagement - verschiedene Kampagnen machen
8.5.6. Qualitätsfaktor
8.5.6.1. Relevanz (Keyword in Anzeige und auf Webseite) + Klickrate = Qualitätsfaktor x CPC = Position
8.5.7. Kampagnengruppen
8.5.7.1. Nachteil: alle Untergruppen haben gleiche Kampagneneinstellung
8.6. Analyse
8.6.1. Demografische Merkmale
8.6.2. Was für Personen haben auf die Anzeige reagiert
8.6.3. Conversion Tracking
8.6.3.1. Mit welchem Keyword wurde die Conversion erreicht
8.6.4. Google Analytics
8.7. Guerillia Marketing
8.7.1. Beim Konkurenten erscheinen
8.7.2. Gentleman agreement - man macht das nicht
8.7.3. Wenn Marke geschützt ist - nicht möglich
9. 1 Einführung Online Marketing / Usermarkt CH
9.1. Usermarkt CH
9.1.1. Nutzungsmotive
9.1.1.1. Social Media, Search engines ....
9.1.2. Themen in CH
9.1.2.1. 1.) Reisen 2.) Computer/Computerzubehör 3.) Immobilien 4.) Autos 5.) Erotik 6.) Jobs 7.) Gesundheit 8.) Wetter 9.) Entertainment 10.) Saisonale Themen
9.1.3. Geschlechter
9.1.3.1. Frauenanteil im ENK Internet nimmt seit 2002 stetig zu.
9.1.4. Werberelevante Zielgruppe
9.1.4.1. Seit 2004 Zielgruppe 14 – 49 Jährigen überdurchschnittlich vertreten.
9.1.5. Bildungsniveau
9.1.5.1. Höhere Bildungsschichten überdurchschnittlich vertreten.
9.1.6. Haushaltseinkommen
9.1.6.1. Höhere Einkommensschichten besser vertreten
9.2. Online Marketing im Marketing Mix
9.2.1. Ergänzender Channel im Marketingmix
9.2.2. Mittelweg zwischen klassischem und nicht klassischem Werbeweg
9.2.3. Optimierung von Werbeausgaben
9.3. Kennzahlen
9.3.1. CPM: Cost per Mille
9.3.2. CPC: Cost per Click
9.3.3. CTR: Click through rate
9.3.4. CPL: Cost per lead
9.3.5. CPO/CPS: Cost per Order/Sale
9.4. Begriffe
9.4.1. Unique Visitors - registrierte User
9.4.2. Visits
9.4.3. Unique Clients - einzelne Rechner
9.4.4. PIs: PageImpressions
9.4.5. WNK & ENK - Weitester & Engster Nutzerkreis
9.4.6. AIs: AdImpressions
9.5. Begriffe
9.5.1. Capping
9.5.1.1. wie häufig wird einem User die Werbung angezeigt
9.5.2. User Session
9.5.2.1. Zeitdauer eines Besuchs von einem User aufeiner Website. Während dieser Zeit werden z.B. seine Logindaten von Seite zu Seite weitergegeben, um ihn immer persönlich ansprechen zu können.
9.5.3. Cookie
9.5.3.1. In einem Cookie werden Informationen vom User und seinem Surfverhalten hinterlegt.
10. 2 WEBDESIGN & USERBILITY
11. 11 Online Vermarkter
11.1. Video advertising
11.1.1. In stream In Youtube
11.1.2. In page Video läuft im Banner
11.1.3. Preroll ad Kurz vor Videostart läuft ein Spot
11.2. Pull Marketing
11.2.1. richtet sich an Kunden, die einen bereits kennen
11.3. Push Marketing
11.3.1. richtet sich an Kunden, die einen noch nicht kennen
11.4. Marktforschung
11.4.1. Net Metrix
11.4.1.1. 3400.-/Jahr
11.4.2. Nielsen
11.4.2.1. 10000.-/Jahr konkurrenten-Analyse
11.5. Erfolgsfaktoren
11.5.1. Werbemittel/Gesamtkommunikation
11.5.1.1. s. Pyramide -Handout
11.5.1.2. AIDA Attention Interest Desire Action
11.5.2. Mediaplanung
11.5.2.1. Tools
11.5.2.1.1. Zielgruppe Sprache Kunde Werbemittel Budget Termin
11.5.3. Platzierung/Umfeld
11.5.4. Landing Page
11.5.5. Werbeerfolgskontrolle
11.5.6. Optimierung
11.5.7. Zielgenauigkeit
11.5.8. Controlling/Reporting
11.5.8.1. Frequency tracking - nach 5. View wird Banner in der Regel nicht mehr angeklickt
11.5.8.2. Video - max 20 sec
11.5.9. Learnings/Fazit
12. My thoughts
12.1. Layer ad - Freerider fährt über Seite
12.2. topin.travel - inserieren?
12.3. Online PR Platformen
12.3.1. pressetext.ch (kostenpflichtig) - targeting/messbar/generiert Links
12.4. Posts mehr mit Facebook Icon usw. versehen
13. 12 Social Media Marketing
13.1. Web 2.0 - mit mach Web!
13.1.1. Read, Write & Contribute
13.1.2. Post/record
13.1.3. Verändertes Nutzerverhalten
13.1.4. User generated content
13.1.5. Mitreden macht Spass, Werbung nervt!
13.1.6. Erwartung: Firmen partizipieren im Web und reden mit Kunden
13.2. Community
13.2.1. Fans
13.2.2. Verein
13.2.3. Foren
13.2.4. In Webblogs
13.2.5. Durch Äusserlichkeiten identifizierbar
13.2.6. Ein- und Austritt immer möglich
13.2.7. Corporate Online Community (Nike Platform)
13.2.8. Social Network
13.3. Community Führungsstil
13.3.1. Laissez-faire
13.3.2. Kooperatives Community Management
13.3.3. Unternehmensinterne Kompetenzen
13.4. Corporate Social Responsibility (CSR)
13.5. Ziele
13.5.1. Kundenaquisition
13.6. Social Network
13.6.1. Austauschen/Mitteilen
13.6.2. Visualisierung von Vernetzungen
13.6.3. six degrees of separation - jeder kennt sich über 6 Ecken
13.7. Marketing
13.7.1. Display Video- Werbung
13.7.2. Branded Profils (kleine Webseite in anderer integriert)
13.7.3. Branded Groups/Fan Pages
13.7.4. Corporate Social Networks
13.7.4.1. Firma baut eigene Social Platform
13.8. Facebook
13.8.1. 2 Mio Nutzer in CH
13.8.2. 20-29 J - 35% 30-39 J. - 23% 40-49J. - 23%
13.8.3. Lange Aufenthaltsdauer
13.8.4. Facebook Add /targeting
13.8.5. Fanpage von mir kann bei Freunden angezeigt werden
13.8.6. 10 Gründe für eine Facebook Fanpage:
13.8.6.1. - Interaktion Endkonsument - kostenlos - Branding/Imagetransfer - Zeitgeist - Schnelle Informationsverbreitung - Gezielte Informationsverbreitung - Profilerstellung des Endkonsumenten - einfache Einbindung digitaler Medien - Verknüpfung von eigener Website und anderen Medien (Twitter) - Globale Vernetzung - Google Ranking (SEO) - Targeting - Mulitplikationseffekt
13.8.7. Warum werden User Fans?
13.8.7.1. - gleichgesinnte Finden - persönliche Beziehung zum Unternehmen - Commitment des Consumers
13.8.8. Wie gewinnt man Fans?
13.8.8.1. - Gewinnspiele (über Applikationen) - Events - Links - Anzeigen - Partner - Storyboard
13.8.9. Wie sollte eine Fanpage aussehen?
13.8.9.1. - Tonalität - Anzahl der Fans - Aktuelle Pinwand - Verlinkung - Moderator - Angebote - Video/Bilder
13.9. Vgl. Online Community vs. Facebook Fanseite
14. 13 WebTV
14.1. Flash Player - treibt massgeblich WebTV mit 97% auf dem Markt
14.2. Player
14.2.1. Media Player Quicktime Flash Player ...
14.2.2. Silverlight App von Microsoft greift Flash an
14.3. Treiber von WebTV
14.3.1. TV, Audio, Video-Gerätehersteller Softzware - Technologie-Konzerne Online Portale
14.4. IPTV
14.4.1. Klassisches Fernsehen wird über einen Webkanal zur Verfügung gestellt
14.4.2. Nutzungsverhalten vom klassischen Fernsehen verhält sich ähnlich zum IPTV
14.5. WebTV Spartenfernsehen (unmoderiert) 1o5.tv (morderiert) homegate.tv
14.6. Corporate TV
14.7. Tourismus
14.8. Event Coverage z.B. SEF (Swiss Economic Forum)
14.9. Webintegration
14.9.1. Rubriziert: WebTV in eigener Rubrik
14.9.2. IPTV Channel - Channel es Channels
14.9.3. Embedded: im Text
14.9.4. Pop-Up oder eigene WebTV-Seite - lohnt sich eher für klassische Sender mit viel Content
14.10. Webfrontend
14.10.1. Flash/HTML Full-Flash-Lösung (eigener TV Kanal)
14.11. Streaming / Live-Broad-Cast
14.11.1. Livestreaming - hoher Kostenaufwand
14.11.2. Satelitenstrecke (lohnt sich nicht unter 500 000 Zuschauer)
14.11.3. IP-Kanal
14.12. eigener Channel über youtube.com
14.13. Videoclix.tv unterteilt Video in Bilder mit Informationen - eignet sich evtl. für Schulungen
15. 14
15.1. Bilderbeschriftung; PDFs, Dateien müssen beschriftet sein - wg. Google-Suche
15.2. site:blackdiamondequipment.com - zeigt initiierte Seiten bei Google Intiation dauert zwischen 3 Std. - 3 Wo
15.3. Datenstruktur: Stufe 1. Datenbaum: Linkbeschriftung Stufe 2. Meta-Data
15.4. Entwicklung:
16. 14 PR online
16.1. F-Kommunikationskonzept
16.1.1. Absender: FREITAG Sprecher CEO Bros. Opinion Leader Agenturen
16.1.1.1. Themen: FREITAG Noerd F-Products R-Products Bros
16.1.1.1.1. EIGENE KANÄLE: -freitag.ch Newsletter Social Media
16.1.1.1.2. Medien (gekauft): Inserate Plakate Spots
16.1.1.1.3. Medien (redaktionell): Print TV Radio
16.2. Wenn einmal etwas online steht, ist es schwer wieder aus dem Netz zu löschen
16.2.1. Artikel sind langlebig aktuell
16.3. Online PR Monitoring
16.3.1. SUCHE im Web Suchmaschinen, watchthatpage.com
16.3.2. Suche in Online Medien Websites RSS Feeds
16.3.3. Suche in Community-Plattform: Teilnahme, Registration
16.3.4. Suche in Blogs: www.slug.ch http://blogsearch.google.com www.technorati.com
16.3.5. Suche bei Twitter: http://search.twitter.com Schwierig Länderspezifisch zu suchen
16.4. Neg. Online Berichte
16.4.1. versuchen auf Google nach hinten zu drängen