Online Marketer 2010, Zürich
von Flavio Cutraro
1. 3: Online Texting
1.1. Kurz und regnant!
1.2. Nur das wesentliche Schreiben!
1.3. Lead/Titel= so kurz wir möglich!
1.4. Struktur der jeder Seite: - Sofort zum Ziel führen - Jede Seite mit einer Überschrift - Das wichtigste immer oben - Auf jeder Seite im den "Kontakt"
1.5. Auf einer Homepage, Kernbotschaft max. 2 mal wiederholen....
1.6. - Pro Abschnitt nicht mehr als 5 Zeilen. - 80% der User überfliegen/Scanne den Text - Wenn dann fett oder farbig den Text markieren - Texte immer aktuell halten - Texte: Ehrlich währt am längsten!
2. 4: Online Werbung
2.1. - Wie rede ich mit dem Kunde --> Tonalität - Was soll gemessen werden
2.2. ATL = Grosse Kosten, Grosse Reicweite BTL = Persönlich, kleinere Kosten, Digitale Signatur, direkt ansprechen
2.3. WEBRELEVANZ = Sichtbarkeit/Findbarkeit
2.4. Produktionsprozess: 1. Ziele, Bedürfnisse 2. Anforderung, Konzept 3. Info-Architektur 4. Navigation 5. Design, Visuell
2.5. Vom Briefing bis zum Go Life: 1. Briefing 2. Meeting 3. Konzept & Strategie 4. Einkauf Werbeplätze 5. Werbemittel erstelle 6. Usability Test 7. Werbemittel finalieren 8. Übergabe 9. Optimierung 10. Reproting 11. De-Briefing
3. 5: VerlagsPlattform/Crossmedia
3.1. PRINT= MACH-Forschunssystem (WEMF AG)
3.2. TV = Telecontrol (Mediapulse AG)
3.3. RADIO = Radiocontrol (Mediapulse AG)
3.4. PLAKAT = PLakatforschung (SPR /APG)
3.5. INTERNET = Verschiedene Studien, bis 2007 keine einheitliche Branchenforschung
3.5.1. NET-Metrix:
3.5.1.1. NET-Metrix-Base: Grundlagenstudie der Internetnutzung --> Verhalten
3.5.1.2. NET-Metrix-Audit: Beglaubigte Zugrffsdaten --> Die Statistik
3.5.1.3. NET-Metrix-Profile: Reichweite und Strukturdaten --> der Mensch (Männer/Frauen, Gehalt, Bildung...)
4. 1: Grundlagen Online Marketing
4.1. CPM (TKP) = Cost Per Mille
4.2. CPC = Cost Per Click
4.3. CTR = Click Through Rate
4.4. CPL = Cost Per Lead
4.5. CPO = Cost per Order CPS = Cost Per Sales
4.6. Unique Visitors = Anzahl Zugriffe durch Menschen, kann nur mit registrierten Usern. Monatlich.
4.7. Visits = Anzahl Zugriffe auf eine Website durch Summer von rechnern. Monatlich.
4.8. Unique Clients = Anzahl Zugriffe auf eine Website durch einzelne Rechner. Monatlich
4.9. Visits = Anzahl Zugriffe auf eine Website durch Summe von Rechner. Monatlich.
4.10. Die wichtigsten Messgrösse: Unique Clients, PageImpression (Seitenaufrufe), AdImpression (Werbeanzeige).
5. 2: Usability und Web Design
5.1. Bausteine einer Seite: Struktur Intuitivität Vsiuelles Design Funktionalität
5.2. Konzept: 1. Absichten 2. Ziele 3. Zielpublikum 4. Was soll der Benutzer tun nach 5.Besichtigung der Webseite 6. Weiter Pflegen der Seite
5.3. Idee: 1. Konzept 2. Spezifikationen 3. Realisierung 4. Implemetierung 5. Kommunikation
5.4. Leser durch die Seite Steuern (FLOW)
6. 6: eNewsletter Marketing
6.1. 3 Säulen Prinzip: - Nachricht wird erwartet - Nachricht ist personalisiert - Inhalt ist relevant und von echtem Nutzen
6.2. Strategische Planung: - Zielgruppe - Themen, Inhalte - Tonalität - Periodizität - Gesamtkonzept - Prozesse
6.3. Vorteile/Nachteile
6.3.1. Vorteile: - Aktuell, schnell - Persönlich - Bequeme Reaktion des Lesers - Messbar - Kein Medienbruch
6.3.2. Nachteile: - Jeder 4. Newsletter bleibt in Spamfilter hängen - E-Mails pro Person/Tag - > 97% E-Mails sind Spam
6.4. WICHTIG
6.4.1. Nur wer wirklich will!
6.4.2. NIE: gemiete / gekaufte Adressen!
6.4.3. Im Betreff wenn möglich keineUmlauten!
6.4.4. Keine Animierte Bilder sonder mit HTML Code einbinden!
6.4.5. Den Newsletter immer zuerst durch den Anti-Spam schicken bevor abschicken!
6.4.6. Durchschnittlich verbringt ein User ca. 51 sekunden für das Lesen eines Newsletter!
6.4.7. Sich kurz fassen!
7. 7: Online Marketplace/Affiliate Marketing
7.1. WER Betreibt?
7.1.1. Affiliat-System-Betreiber
7.1.2. Händler (Adverteiser, Merchants)
7.1.3. Vertriebspartner (Publisher, Affiliates)
7.2. Vorteile: - Kosten-effizientes Medium um Markenbekanntheit zu erreichen - Merchants können e-Commerce ohne Umsatz grossen Einsatz generieren - Wegen dem "pesönlichen" Ansatz über eine relevante Webseite wird die Marken Loyalität gesteigert
7.3. Tipps: - Arbeite mit dem richtigen Affiliate-Netzwerk - Messen und optimieren ist alles - Baue Beziehungsnetze auf - Betrachte Affiliates als Investoren ib dein Geschäft
7.4. Angebot und Nachfrage sollten im Gleichgewicht sein, sonst gibt es frustriete Käufer/Verkäufer!
7.5. IMMER MESSEN (pro Kanal und Zuliefere!
8. 14: Digitale Marktforschung, Internet Messungen & Webseite Analysen
8.1. Struktur: - Struktur überdenken - Usability - Einfachheit - Suchmaschintauglichkeit - Konsistenz auf drei Stufen 1. Link 2. Metainformationen 3. Text
8.2. Tipps & Tricks: - Inhalte anpassen - Revelante und nachgefragte Themen verstärken - Im Lauftext - Seitentitel - Metainformationen - Header
8.3. WICHTIG: Bilder, PDFs, Titel als JPG immer Beschriften....
9. 8: Mobile Marketing
9.1. Marketing auf dem Bildschirm: - zuerst auf dem Fernsehr - dann Computer - Jetzt auch auf dem Handy
9.2. Mehrwert durch optimierte Internstseite für das Mobile
9.3. Vorteile: - Sehr persönlich - 24/24 Stunden bei sich - keine Streuverluste - Reduktion der Inhalte auf das Wesentliche - Kurzfristige Plannung - mit kleinem Budget grosses bewirken
9.4. Das Medium mit der wohl höchste Akzeptanz und meisst e Verbreitung.
9.5. 20% surfen bereits im mobilen Internet
9.6. 600'00 iPhones in der Schweizer netzen
9.7. Möglichkeiten: - Voten - Quiz - TV - Internet - Opinion - Info - Application (APPs: iAPPs, Android) - Wahlen (miss Wahlen) - Promotions - Orders - Banner Werbung
10. 9: Suchmaschinen Marketing
10.1. Google Analitytics zum tracken von der eigene Homepage
10.2. Google Insight: sehe was die Welt im Web sucht!
10.3. Goggle arbeit mit Partnernetzwerk (adSense) wie Beispiel 20Minuten, Bick, Xing, NZZ Online....
10.4. AdWords: Keywords so genau wie möglich eingeben
11. 10: Search Engine Marketing (SEM) und AdWords
11.1. Zielsetzung: - mehrTraffic - mehr Präsenz - mehr Bestellungen generieren
11.2. Muss ständig anallisiert werden und Anpassungen getätigt werden!
11.3. Qualitätsfaktor: Relevanz + Klickrate = Qualitätsfaktor x CPC = Position
11.4. WICHTIG: Woher kommt der User/Kunde!
11.5. AdWords für Online Shops häufig der günstigste Channel, um Neukunden zu akquiriren!
11.6. Wissenswert: - 20% der User klicken auf die Anzeigen (sponsored results) - User welche etwas kaufen möchten, klicken eher rechts auf die Anzeigen.
11.7. Vorteile SEM: - Zielgruppen erreichen mit praktisch keinen Streuverluste - Flexible Werbebüdget - Jederzeit veränderbar - Flexible Anzeigereichweite, Sprache, Gebeit.... - Transparenz und Messbarkeit - Bekanntheitsgrad erhöhen --> Branding
11.8. Werbetexte: Klar und deutlich, der User muss bereits wissen wo er hin kommt nach dem Klick!
12. 11: Online Media, Vermarkter & Vermittler
12.1. PULL-Marketing: Werden vom Konsumenten nachgefragt!
12.2. PUSH: Werden Konsumenten nahe gebracht!
12.3. Erfolgsfaktoren: - Werbemittel / Gesamtkommunikation - Mediaplannung / Zielgenauigkeit (Targeting) - Platzierung / Umfeld - Werbeerfolgskontrolle - Optimierung
12.4. Inhalt Briefing: - Kunde - Name Kunde / produkt - Zielgruppen - Kampagnen-Ziele - Mediastrategie - Laufzeit - Sprachgebiet - Werbemittel (Format) - Budget - Termin
13. 12: Online Community, Social Network Marketing
13.1. Typen von Communitys: - Soziale Orentierung - Professionelle Orentierung - Kommerzielle Orentierung
13.2. Formen von Communitys: - Gruppen (Fangemeinschaften auf Social network) - Weblog - Forum - Weblog - Social Network - Corporate Online Community
13.3. Was macht eine Community aus: gemeinsames Ziel oder gemeinsame Interessen zu verfolgen.
13.4. Regel von Jakob Nielsen: - 1% sind Heavy Contributers (sehr aktiv) - 9% Intermittent Contributers (mittelmässige nutzung) - 90% Lurkers (nur mitleser, sehr wenig aktiv)
13.5. Heute verbringen 30% der Leuten in der Schweiz auf Social Network Plattformen!!!!!
14. 13: WebTV Content & Format Entwicklung
14.1. Online-Video-Community: - youtube.com - myspace.com - myvideo.ch
14.2. VOD - Video on Demand: Beispiel Bluewin TV oder eine Online Videothek per Klick bestellen und über ein IP-Kanal anschauen.
14.3. IPTV: Lineares Fersehen "klassische Fernsehsender" 1:1 über dein IP-Kanal angeschaut werden kann. - zatoo.ch - bluewintv.ch - hulu.com
14.4. WEBTV: - Klassische Sendungen werden bestandteil eines Online-Portals wie Beispl. 20min.ch oder 105tv.ch.
14.5. Unterarten von WebTV: - Fan/ Mitglieder TV wie Beisp. FCB - Corporate TV --> HILTI, Schweizer Tourismus......
14.6. Voraussetzung: - Software-Technologie - Audienz / Online Portal
14.7. Möglichkeit eines eigenen Channel auf youtube.com
14.8. IPTV als Channels eines Channels
14.9. Webfronted: Flash-/HTML-Lösung
14.10. Verbreiteste Technology: Adobe Flash Player
14.11. Möglichkeit über externe Agenturen für Einkauf von Content wie Beispl. bei Reuters.
15. 15: Onlie PR
15.1. WAS versteht man darunter: - Ziel und Zweck von Public Relations ist, engineering of consent. - Tue Gutes und rede darüber. - Public Relations = Information + Anpassung + Integration
15.2. "Who says what in which channel to whom with what effect?"
15.3. Wichtig: mit wem rede ich!?
15.4. Was Online Medien sein können: - Diskussionsforum - Forum für Öffentlichkeit - Korrektiv zur veröffentlichten Meinung - Aggregator vor Wahlen / Abstimmungen - Promotionskanal