How to get started: Firmenintranet

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How to get started: Firmenintranet von Mind Map: How to get started: Firmenintranet

1. Keine falschen Ziele setzen

1.1. Man kann nicht an Alles denken

1.2. Nicht an individuellen Wünschen oder zu hohen Erwartungen, sondern an allgemeiner Funktionalität ausrichten

1.3. Nicht alle "üblichen" Funktionen müssen integriert sein, sondern nur solche, die gebraucht werden

1.4. --> kann nicht funktionieren!

2. Minimal Viable Product

2.1. Was ist das Minimum mit dem ein Großteil der ersten Nutzer erste Erfolge erzielen können?

2.2. Wie schnell kann das erste Minimalprodukt geliefert werden?

2.3. Viele kleine Schritte statt langsamer, großer Schritte

2.4. Evtl. Modifikation zu: Minimal Sellable Product

2.5. --> gangbarer Weg

3. Challenge: Tagesabläufe und Prozesse

3.1. Welche Tagesabläufe und Prozesse müssen integriert werden?

3.2. Meetings

3.3. Konferenzen

3.4. Urlaub

3.5. Korrespondenz

4. Challenge: Anfangsziele

4.1. Sinnvolle erste Version?

4.2. Nicht ausufernd, aber funktional

4.3. Zweite Version mit Verbesserungen aus Erfahrungen mit der ersten

4.4. Dritte Version mit erweitertem Feedback und Extras

5. Funktionen einer guten, benutzbaren Community

5.1. Integrierte Anwendungen

5.1.1. Integration von grundlegenden Tools in die Community

5.1.2. Alles soll (idealerweise) an einem Ort stattfinden

5.1.3. Kalender: sorgt für Transparenz

5.1.4. Taskmodul: sorgt für klare Aufgabenzuweisung

5.1.5. Dateiverwaltung: damit alles an einem Ort liegt und zugänglich ist

5.2. Mobile

5.2.1. Wird regelmäßig unterschätzt!

5.2.2. 50% des Webtraffic läuft auf mobilen Endgeräten

5.2.3. Mobile Nutzbarkeit für Unternehmen sehr wichtig (Auswärtstermine, Geschäftsreisen, Smartphones...)

5.2.4. Responsive Design und/oder mobile Apps sind notwendig

5.3. Blogs

5.3.1. Einfache, chronologische Veröffentlichung von längeren Beiträgen

5.3.2. Hohe Einstiegshürden und viel Zeit, die investiert werden muss

5.3.3. Formatbedingt hohe Erwartungen an Struktur, Style etc.

5.3.4. Oft durch Microblogging besser abbildbar (Activity Streams)

5.4. Wikis

5.4.1. Gut für Dokumentation und Wissensmanagement

5.4.2. Geben komplexen Themen Struktur und Übersichtlichkeit

5.4.3. Sehr hohe Lernkurve

5.4.4. Anfängliche Akzeptanzprobleme müssen abgebaut werden

5.5. Follower, Kontakte und Freunde

5.5.1. Nutzer können sich gegenseitig als Kontakte bestätigen

5.5.2. Bekannt von Facebook und anderen

5.5.3. In kleiner Netzwerken meist unsinnig

5.5.4. Ziel ist hier nicht Pflege eines Kontaktnetzwerkes, sondern Austausch in relativ homogenem Umfeld

5.6. "Gamification"

5.6.1. Symbole und Methoden aus Spielen animieren zur Benutzung

5.6.2. Badges und Punkte als moderne Fleißmärkchen

5.6.3. Sinnvoll? Kommt auf Unternehmen/Abteilung an

5.6.4. Möglicherweise nur geringe Akzeptanz

5.7. Individuelle Startseite

5.7.1. Startseite kann von Nutzern selbst konfiguriert werden

5.7.2. schön für technisch versierte Nutzer, meist ignoriert von allen anderen

5.7.3. bringt kaum Mehrwert

5.7.4. große Dienste haben diese Funktion aufgegeben

5.8. Foren

5.8.1. Als (traditionelles) Medium für Austausch

5.8.2. Wenig geeignet als Wissensspeicher

5.8.3. Oftmals zu statisch