1. Abbau von Mehrleistungsstunden
1.1. Übertrag von Stunden ins Langzeitkonto
1.1.1. Idee4: Werbeaktion für LzK-Tf durchführen - auch gg. Widerstand der GDL
1.1.1.1. PRHA: Klären mit Konzern
1.1.2. Idee8: Langzeitkto. stärker incentivieren, Boni frühzeitig festlegen und kommunizieren, Krisensicherheit herausstellen.
1.2. Auszahlung von Mehrleistungsstunden
1.2.1. Idee11: Auszahlung von ML-Std. "legalisieren", ggf. mit Zuschlag
1.2.2. Kommunikation: Ernsthaftigkeit des Abbaus über Freistellungspläne klarmachen
1.3. Idee12: ML-Abbau in ZV der Beteiligten verankern. Insgesamt muss der Produktionsbereich stärker in die Verantwortung genommen werden.
1.4. Idee 10: Erhöhung Wo-Arbeitszeit auf 41 Std. mit entsprechendem Entgeltausgleich (eBV), Dienstpläne bleiben auf 39 Std., daraus folgt ML-Abbau. Gezielte Steuerung erforderlich, um Gießkanneneffekt zu vermeiden.
1.5. Idee9: Verzinsung der Mehrleistung in Std./Arbeitszeit tarifvertraglich abschaffen bzw. Verzinsung nur bei Auszahlung oder Verschub ins Langzeitkonto.
1.6. Änderung der tariflichen Systematik zum Übetrag v ML-Stden dahingehend, dass ab z.B. 60 Stunden MA die Wahl zw Übertrag LzK od Auszahlung hat
1.7. Bereits vereinbarte Regelungsabreden der Region Nord (S-Bahn Hannover)
1.7.1. Regelungsabrede zum ML-Abbau bei Tf: Bereinigung der individuellen Arbeitszeitkonten um Mehrleistungen aus der Vergangenheit und verbindliche Abbauplanung dieser Stunden im Laufe der nächsten Jahre (Details verfügbar bei CM)
1.7.2. Ausgeglichene Arbeitszeitkontenstände: Vereinbarung eines Procederes, mit dem Ziel der Vermeidung von Aufbau von ML-Stunden bei einzelnen Mitarbeitern (Details verfügbar bei CM)
1.8. Schaffung temporärer Überbestände (z.B. über erweiterte Funktionsausbildung)
1.9. Nutzung freier DB-/Regio-externer Kapazitäten (Drittanbieter, DB Schenker Rail, ...)
1.10. H, F und B ziehen an einem Strang (gilt für Region und Zentrale)
1.11. Überprüfung der Anforderungen/Rückschlüsse beim Eingangscheck
1.12. heutige Tarifverträge ausreizen
2. Idee 6: Beamte 41 Std einsetzen, Nachteil: dadurch erhöht sich dieKeine Nachtschicht bei gesundheitlichen Problemen PKE und Beamte müssen mehr arbeiten als Arbeitnehmer, Vorteil: kann zum Einsatz mehrleistungsstunden beitragen
3. Idee14: Bei Neueinstellungen von Beginn an Mobilität und Flexibilität mit in den Arbeitsvertrag aufnehmen - BV zum überregionalen Einsatz mit Prämie (bspw. 10% mehr Gehalt; dafür die ersten beiden Jahre 4 Arbeitsstandorte)
4. Idee7: Springerpool zur Spitzenabdeckung und/oder ML-Abbau, Modell über DB Zeitarbeit, regionenweit einsetzbar. Finanzierung über Bedarfsträger, teurer als eigene MA. Gezielte Bewerberauswahl, Bereitschaft zum überregionalen Einsatz.
5. Unterstützung durch Konzerneinheiten wie HM und DB Training zu welchen Preisen ?
6. Idee1: Änderung Arbeitszeit im Arbeitsvertrag auf 2088 Std. Vorteil MA: er erhält ein höheres Gehalt
6.1. Zustimmung MA notwendig
7. Idee3: Prüfen, ob wir KiN zu Tf qualifizieren, um dann Mischschichten fahren zu können
8. Idee2: Prüfen wo wir Bereitsteller zu Lf5 umqualifizieren können und dann gemischt einsetzen
9. Bestandteile des Vertreterbedarfs (ÖZB) verbessern
9.1. Krankenstand
9.2. Untaugliche Mitarbeiter
9.3. ...
10. Personalbestand / Personalbedarf
10.1. Idee5: Springerpool analog DB Vertrieb, d.h. wenn Verkehre wegfallen, behalten x% der MA in der Region zunächst ihren Arbeitsplatz, wenn sie sich verpflichten für x Monate in eine andere Region zu gehen
10.1.1. Unterkunft etc. wird bezahlt