1. Kurs 2: Usability & Webdesign
1.1. Entwicklung Internet
1.1.1. 1965 - 1985 Militär
1.1.2. 1980 - 1993 Wissenschaft
1.1.3. 1993 – 2000 Privatwirtschaft und persönlicher Gebrauch Vor 2000 Amazon, ebay, Yahoo, Google, Craigs List Nach 2000 Wikipedia, MySpace, YouTube, Twitter, Facebook
1.2. Ausblick
1.2.1. 1. Phase: Verknüpfte Computer ARPAnet 2. Phase: Verknüpfte Dokus WWW 3. Phase: Verknüpfte Daten: Internet of Things, Semantic Web, Augmented Reality – Hier sind wir jetzt Stärkere Vernetzung über GPS, IPhone, Kühlschrank Web 1.0 Produzent hat etwas eingestellt, Consumer hat gelesen Web 2.0 Jeder kann Infos einstellen und ist mit jedem verknüpft Semantic Web Link reicht aus, um mit einer Person verknüpft zu werden, z. B. Link zu Twitter, weitere Infos zu dieser Person, von dort Link zur Homepage/Facebook etc. Daten können frei miteinander verknüpft werden. In Micro Formates werden Textdaten eingestellt, 1x sichtbar für den User, 1x sichtbar für den Computer, damit der Computer weiss, welche Infos wohin zugeordnet werden. Augmented Reality Erweiterte Realität über Mobile Device Abbild der Realität. Es wird eine Ebene/ein Layar mit Meta-Informationen darüber gelegt (z. B. Häuser von Amsterdam werden fotografiert bzw. ich stehe davor und ich kann gleichzeitig sehen, welche Häuser/Wohnungen verfügbar sind mit Adresse und Preis). Internet wird allgegenwärtiger, intelligenter und personalisierter werden.
1.3. Technologie
1.3.1. Medien
1.3.1.1. Medien Text Pdf, doc, rtf (Plugin, Download) Audio Mp3, wav, wmv (Streams, Podcast, Download) Animation Flash Video Mpeg, mov, avi
1.3.2. Werkzeuge
1.3.2.1. Serverseitige Programmsprache: Holt die angefragten Daten aus Datenbank Markup Sprache: Zeichnet Daten aus, macht sie lesbar, bringt sie in gewünschte semantische Form Stylesheets: Um Texte in Form zu bringen, den Daten das gewünschte Aussehen zu geben Scripting Sprache: Javascript, Processing, geben den Daten die gewünschte Funktionalität
1.3.3. Neue Website aufbauen
1.3.3.1. Bausteine einer digitalen Produktion sind: Bsp. Website im klassischen Sinn Struktur der Website: Impressum, About us, Posts… Informationsarchitektur Taxonomie: Wie benenne ich meine Menüpunkte, welche Wörter warden mit was assoziiert, bezeichnen von Objekten Intuitivät Informationsdesign: Wie werden Infos gewichtet und dargestellt User Interface Design: Werden Links als Links erkannt, Buttons als Buttons. Es wird darauf geschaut, dass eine klare Unterscheidung für den User besteht. Visuelles Design Grafik/Web Design Photografie Illustration Funktionalität Interaktionsdesign: Menü auf- und zuklappen, Beiträge aus Seite löschen…
1.3.4. Arbeitsschritte
1.3.4.1. Fortlaufender Prozess: - Meine Absichten mit dieser Site - 3 wichtigste Ziele - Zielpublikum - Was soll der User tun? - Messung des Erfolges - Pflege der Website Sollte interaktiver Prozess sein. Arbeitsprozess - Idee - Konzept - Spezifikation - Realisierung - Implementierung - Kommunikation Arbeitsresultate Moodboard: Stimmung/Emotionen der Site. Die Art, wie man eine Stimmung transportieren kann, die die Website vermitteln soll (Fotos, Texte…). Wie kann Grundstimmung vermittelt werden? Fotos, Texte zusammen stellen. Sitemap: Struktur der Website, welche Menüpunkte sind in Top-Navi, welche Inhalte finde ich unter gewissen Unterpunkten etc. Wireframes: Von wo muss ich auf einzelne Sites kommen, Boxen-Layout – hier kommt Text/Link/Grafik hin. Losgelöst vom Design. Einzelne pages werden sichtbar gemacht – müssen Fotos dazu, um Emotionen zu transportieren, welche Elemente müssen oben stehen, damit man sie gleich findet. Paper Prototype: Blätter mit den Wireframes, um den Ablauf nochmals zu checken, werden häufig mit realen Usern überprüft. Flow Diagram: Führung des Users durch Website, sind taskorientiert (nicht inhaltsorientiert) Screendesign: Gestaltung der Site, wie geplant in Wireframes. Look and feel wird hier umgesetzt. Noch nicht klickbar (Fake-Screenshot). Prototyp: Inhalte sind noch nicht fix, ich erhalte aber das Gefühl für die Site. Funktioniert alles wie gewünscht, basierend auf Paper Prototype oder Screendesign. Mock up: „Attrape“, Screen Design Probleme bei Umsetzung Scope Creep: Wenn während des Prozesses ungeplante Features hinzugefügt werden sollen. Interaktive Funktionalitäten, Multimedia, Anpassungen an der Struktur Hierdurch wird: - Inhaltliches Konzept untergraben - Gestalterisches Konzept untergraben - Technologisches Konzept untergraben - Getätigte Test werden ungültig - Zeit- und Budgetpläne können nicht mehr eingehalten werden Verschlechterung der User-Experiences, sieht manchmal „zusammen gebastelt“ aus.
1.3.5. Design/Gestaltung
1.3.5.1. Layout: Grid systems/Rastersysteme Bietet Struktur, gibt Klarheit und gewichtet Farbe Eine der wichtigsten Kommunikationsmittel. Auf unterschiedlichen Ebenen kann der User angesprochen werden. - Bringt Stimmung - Löst Empfindungen aus - Politische, religiöse, kulturelle Besonderheiten sind zu berücksichtigen Farbeinstellungen: Farbe wirkt auf unterschiedlichen Werbemitteln unterschiedlich (CMYK vs RGB) Buchtipp: The Elements of Color, Johannes Itten Typographie 95 % of the web is typographie Muss sensibel eingesetzt werden, damit gut lesbar. 4 sichere Webschriften: Verdana, Arial, Georgia, Courier New Anstelle von Normaltext könnte ich ein Bild nehmen, z. B. als Headline. Kann über Tags gesteuert werden. sIFR Cufon: über Java-Script wird Schrift simuliert Type Kit: Hier stehen Schriften, die abonniert werden können. Der User sieht diese Schrift, weil Referenz auf http.typekit.com bereit steht. Buchtipp: The Elements of Typographie Kontrast Helligkeit Grössenunterschiede Farbe Position Typographie Emotion Stärkste Emotion: Menschliches Gesicht, Format, Aussicht, Grösse berücksichtigen Flow User auf Website lenken/führen Klare Ziele setzen Effizienz optimieren Erlaube zu Entdecken Visueller Reichtum Site nicht zu sehr überladen Attraktiven Fokus setzen Klischees vermeiden Eigene Sprache sprechen Usability Faktoren, die die Usability verbessern Einfachheit - Reduktion - Organisation - Kontext - Vertrauen Nur das Wichtige auf der Site haben, das Unwichtige weglassen Wir lesen keine Internetseiten – wir überfliegen sie. - Gewöhnlich sind wir in Eile - Wir wissen, dass wir nicht alles lesen müssen - Wir sind gut darin - Infos werden gescannt Daumenregel: - Reduziere den Text um 50% - Stell davon die Hälfte auf die Website - 50% davon werden die Benutzer noch lesen Bilder sind immer stärker als Texte Spaltenbreite: Nach ca. 11 Wörtern umbrechen in einem Textblock (gilt für Print und Online). Findbarkeit Konventionen sind unsere Freunde - Persisistente Navi (Hauptnavi) - Lokale Navi - Verlinktes Logo - Orientierung (Breadcrumps, Page Titles) - Suchfunktion - Sitemap
2. Kurs 12: Social Media
2.1. Web 2.0: Mitmachweb im Gegensatz zum Web 1.0
2.1.1. Mitreden macht Spass, Werbung nervt
2.1.2. Read, Write and Contribute
2.1.3. Weg von der Push-Strategie, hin zu Pull oder Partizipation
2.2. Community: Soziales Netzwerk von, miteinander in kontinuierlicher Interaktion stehenden, Individuen, die sich innerhalb eines spezifischen Zeitpunkts wechselseitig beeinflussen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln.
2.3. Online Plattformen: Facebook, Xing, Linkedin, myspace.com, netlog (13-17 jährige), tillate.com, usgang.ch - Online Communities: Gruppen, die sich innerhalb dieser Plattform gebildet haben; ausserhalb vom Internet: Fans z.B. Fussballfans, Vereine, Religionen, Tupperware
2.3.1. Elemente einer Online Community?
2.3.1.1. Formen: Forum, Weblog, Social Network, Corporate Online Community, Gruppe/Fangemeinschaft auf Social Network
2.3.1.2. Typen: Virtuelle Community: Soziale, professionelle, kommerzielle Orientierung
2.3.2. Warum beteiligen sich Menschen an Communities?
2.3.2.1. Gemeinsames Ziel, gemeinsame Interessen, Interaktion, Unterhaltung
2.3.3. Ziele einer Community: Market research, Product testing, Customer service, Idea generation, capturing knowledge, employee communications, developer relations
2.3.4. Strategie festlegen, bevor man eine Community aufbaut
2.3.5. Aufgabenorientiertes Community Marketing: Kundenakquistion, Kundenbindung, Leistungsinnovation, Leistungspflege
2.3.5.1. Beispiel Apple und Amazon
2.3.5.1.1. Wahl des Führungsstils
2.3.6. Wie macht man Community Building?
2.3.6.1. User won't come like Facebook; Purpose; Whats in for me? Champions - Community Angels; Teamwork; be prepared to lose control; moderation guidelines; Community manager needed; Coporate standards; engage professionals and be prepared to pay
2.3.7. Biggest obstacles to make communites work
2.3.7.1. Attracting people, getting people to join, getting people to engage, getting people to keep coming back etc.
2.3.8. Spielplatz Prinzip: Ein stiller Ort wirkt abweisend. Spielende Kinder ziehen mehr Kinder an
2.3.9. Erfolgsfaktoren: The more members you have, the more content you will get. The more content you have, the more members you will get.
2.3.10. Empfehlungen: Hard work, Participate, Content, content, content... Community manager needed, brand advertising and incentives do not work, focus on usability, involve stakeholders
2.3.11. Friendly Fire: Feuer auf eigene Mitglieder
2.4. 90-9-1 nach Jakob Nielsen: 1% Heavy Contributors, 9% Intermittent Contributors, 90% Lurkers - es ist nicht so einfach, die Leute zum Mitmachen zu motivieren. Die grosse Masse liest einfach nur passiv mit.
2.5. Was ist ein social network?
2.5.1. Six degrees of separation, über 6 Ecken kennt man jedermann auf der ganzen Welt
2.5.2. Wieso nutzen wir es?
2.5.2.1. Sharing, Following
2.5.3. Kommunikationszentrale
2.5.4. Rund 10% seiner im Internet verbrachten Zeit verbringt der Schweizer Surfer in Social Networks (Quelle: Nielsen)
2.5.5. Internet = Lebensraum. Um die 30% ihrer Freizeit verbringen die Menschen im Internet
2.5.6. Typen: horizontal (Anz. User), vertikal (Spezialisierung)
2.6. Möglichkeiten für Marketing und Kommunikation
2.6.1. Instrumente: Display/Videos, Branded Profiles, Branded Groups/Fan Pages, Apps, Branded Virtual Gifts, Partnerprogramme, Corporate Social Networks
2.6.2. Aktive Internetnutzer in der Schweiz: ca. 4-5 Mio., bei Facebook 2 Mio., Verweildauer ca. 30 Min. pro Tag, 50% kommen täglich
2.6.3. Was kann ein UN auf Facebook tun?
2.6.3.1. 3 levels of engagement on Facebook: Facebook Ads, Pages, Applications
2.7. Online Community vs. Facebook Fanseite
2.8. Tipps für Facebook
2.8.1. Freunde werben Freunde
2.8.2. User aktiv einbinden - wie findet ihr das? Kennt ihr das schon?
2.8.3. In aktive Kommunikation treten
2.8.4. Gewinnspiel
2.8.5. Poll apps - Umfragen
2.8.6. Auf allen Kanälen aktiv sein
2.8.7. Fanpage auf eigene Website einbinden
2.8.8. Ressourcen bereit stellen, um Fanpage zu betreiben
2.8.9. Aktiv Content einstellen
2.8.10. Immer wieder etwas Neues überlegen, die Site muss leben
3. Kurs 1: Grundlagen Online Marketing
3.1. Begriffsdefinitionen
3.1.1. CPC: Cost per Click, Kosten pro Klick eines Users
3.1.2. CPM: Cost per Mille, Koste für 1000 Adviews
3.1.3. CTR: Click Through Rate, Anzahl AdImpressions werden User Klicks gegenübergestellt
3.1.4. CPL: Cost per Lead, pro generierter Adresse wird Betrag fällig
3.1.5. CPO: Cost per Order, durchschnittliche Kosten einer Werbeaktion für jede dadurch erfolgte Bestellung, Fixpreis
3.1.6. CPS: Cost per Sale, Kommission, die vergütet wird für Verkaufsabschlüsse, Prozent-Anteil
3.1.7. WNK: Weitester Nutzerkreis, Besuch bzw. Nutzung einer Website in den letzten 3-6 Monaten
3.1.8. ENK: Engster Nutzerkreis, Besuch oder Nutzung einer Website mehrmals pro Woche bis monatlich
3.2. Überblick
3.2.1. Definitionen und Begrifflichkeiten
3.2.2. Aktuelle Web-Themen
3.2.2.1. Usermarkt Schweiz
3.2.2.2. Usermarket Schweiz vs. Deutschland
4. Kurs 3: Online Texting
4.1. Grundregeln fürs Texten
4.1.1. Arbeit an der Sprache ist Arbeit an den Gedanken: Klarheit in die Gedanken bringen, wissen, was ich ausdrücken will
4.1.2. Sie können auch alles ganz anders machen - aber bitte bewusst: Alle Regeln über den Haufen werfen aber wissen, wieso ich es gemacht habe
4.1.3. Es geht nicht um Ihre Selbstdarstellung, sondern darum, was die Lesenden wissen wollen: Texte auf Zielgruppe ausrichten, was interessiert ZG, mehr in der Sie als in der Wir-Form schreiben und denken
4.1.4. KISS: Keep it short and simple, weglassen, was nicht nötig ist.
4.1.5. Fehler sind zu vermeiden: Auf Rechtschreibung achten
4.1.6. Deutsch ist deutlich: Keine/wenige Anglizismen, deutsche Wörter verwenden, um keinen Mischmasch-Text zu schreiben. Häufig versteht die ZG die englischen Begriffe nicht oder falsch.
4.1.7. Verwenden Sie Begriffe, die Ihre Kunden verwenden: In der Sprache der ZG schreiben.
4.1.8. Überschriften und Schlagwörter zuerst: Kernbotschaft als erstes überlegen. Um was geht es? Was möchte ich mit diesem Text sagen?
4.1.9. Sorgen Sie für Hierarchien: Vom Allgemeinen zum Speziellen, vom Wichtigen zum Unwichtigen. Kernbotschaft sollte auch beim flüchtigen Lesen erkennbar sein.
4.1.10. Strukturieren Sie jede Seite. Jede: - klar, schnell zum Punkt, auf jeder Seite Überschrift und Einleitung, da ich nicht weiss, wo der Kunde in den Text einsteigt.
4.1.11. Vermeiden Sie Redundanz - aber nicht immer: Manchmal sind Wiederholungen von wichtigen Botschaften auch sehr wichtig.
4.1.12. Jede Seite muss isoliert verständlich sein: Ich weiss nicht, wo der Kunde anfängt zu lesen, deshalb sollte jede Seite für sich verständlich und in sich schlüssig sein.
4.1.13. Formulieren Sie nie aus, was allen klar ist: Keine persönliche Ansprache. Klar werden, wieso kommen Kunden auf meine Website, was interessiert sie am meisten. Damit beginnen.
4.1.14. Nutzen Sie die Typografie: Abschnitte sollten nicht mehr als 5 Zeile umfassen - lesen wird ansonsten mühsam. 40-60 Zeichen, 11 Wörter pro Zeile.
4.1.15. Scrollen verboten: Hängt aber von der Seite ab. Wichtigste Informationen sollten schnell und ohne Scrollen erfassbar sein.
4.1.16. Das Internet ist keine Müllhalde für Infromationen, die irgendwo noch untergebracht werden müssen: Hier gilt wieder die KISS-Formel.
4.1.17. Ihre Meinung interessiert nicht: Immer in die Köpfe der ZG versetzen. Was interessiert sie?
4.1.18. Ehrlich währt am längsten: Immer ehrlich und authentisch sein.
4.1.19. Eine Handlungsaufforderung gehört auf jede Seite: Überall Kontaktdaten einfügen, da ich nicht weiss, wo der Leser einsteigt.
4.1.20. Kontrollieren Sie nach AIDA: Attention, Interest, Desire, Action, immer wieder hinterfragen: Stelle ich den Kunden zufrieden?
4.1.21. Halten Sie Ihre Texte auf dem neusten Stand: Aktuelle Informationen immer sofort einpflegen, Daten aktuell halten.
4.1.22. Lesen Sie bewusst: Was interessiert wirklich? Was ist nur blabla? Wo kann ich ggf. noch Texte weglassen?
5. Kurs 4: Online Werbung, Produktionsprozesse, Werbemittel und Campaigning
5.1. Trends und Alltag heute
5.1.1. Trends: 2010: Trial/Error, es wird viel im Online-Bereich ausprobiert und getestet, was funktioniert 2011: Muss man wissen, auf was man setzt Alltag heute Plattformen (Xing, Facebook, YouTube) wurden zu Werkzeugen und Unterhaltungszentren Viele Interaktionsmöglickeiten: Comments (Facebook), Sharing (Facebook), Rating (Amazon)
5.2. Messbarkeit von Kampagnen
5.2.1. Messbarkeit Mit Google Analytics: http://www.google.de/intl/de_ALL/analytics/ Kostenpflichtige Tools – hier kann teilweise noch genauer nachvollzogen werden, was der Kunde getan hat, z. B. User-Bewegungen von Microsite zu Twitter, zu Facebook, wieder zurück auf die Microsite etc. z.B. Coremetrics Eigene Website-Messungen sind meistens höher als bei Analytics. Es wird immer wichtiger, den Erfolg von Kampagnen zu messen.
5.3. Online Strategie Mindsets
5.3.1. Dem Kunden immer näher kommen. White Paper: Text zu bestimmtem Thema erstellen/veröffentlichen mit Download-Möglichkeiten, um Traffic auf der Website zu generieren, evtl. auch Kundendaten sammeln Eckpfeiler Online Marketing Advertising: Banner, Google Adwords, Advertorials (Online Publireportagen), Landingpage/Microsite Publishing: Blog, Forum, Newsletter, Online Magazine, White Papers, WebTV, Social Media (YouTube, Flickr, Twitter etc.) Networking: Affiliate, Social Bookmarking, B2B (Xing, Linkedin), B2C (Facebook, MySpace) Positioning: Search Engine Optimisation (SEO), Ranking, Listing in Search Engines und Web Catalogues Storytelling Stories erzählen und über möglichst viele Kanäle distribuieren. Webrelevanz Auch die Zeit vor und nach einer Kampagne nutzen. Ganzheitliche Online Strategien Präsentation und Prozesse vereinfachen Webrelevanz erhöhen, Präsenz vermarkten, Resultate messen Aufmerksamkeitsoptimierte Online Werbung 1. Banner Blindness beachten. Was schnell als Werbung identifiziert werden kann, muss ebenso schnell verstanden werden. 2. Keep it simple: Kernbotschaften einfach und klar gestalten, damit sie auf den ersten Blick verständlich sind. Was nicht auf den Punkt gebracht dargestellt ist, wird ignoriert. 3. Bei Animationen: Marke/Claim immer anzeigen. Die User warten nicht auf diese Infos. 4. Gestaltung dem Kontext anpassen: Vor allem kleine Banner dem redaktionellen Teil anpassen, sonst werden sie schneller ausgeblendet als verstanden. 5. Leserichtung beachten: Auch innerhalb einer Werbung wird i.d.R. von links nach rechts und von oben nach unten gelesen. 6. Bilder wirken: Einfache, klare Bilder werden sehr schnell wahrgenommen. Gesichter und Menschen sind Eye-Catcher.
5.4. Online Werbung
5.4.1. Vom Produktionsprozess bis zum Go Live
5.4.1.1. Usability Test: 2 verschiedene Konzepte testen, z.B. mit Foto/Bild vs. nur Text Prototyp wird erstellt, kurze Einblendung, ca. 15 Kunden sollten Feedback geben, was sie gesehen/wahrgenommen haben. Ablauf siehe Chart in Unterlagen. Error-Week: Vor Kampagnen-Start eine Error-Week einplanen. Wer findet die meisten Fehler? Möglichst viele Kollegen sollten mitschauen. Kampagnen unbedingt immer testen bevor sie live gehen. Microsite Produktionsprozess 1. Ziele/Bedürfnisse abklären 2. Anforderungen/Konzept 3. Info-Architektur 4. Navigation 5. Design, visuell Inserat Plakat TV Kino Radio Hoher Preis, hohe Reichweite = Above the Line (klassische Werbewege) Event/Messe Direkt Marketing Digital Signage Online Marketing = Below the Line (Nicht klassische Werbewege) Online Marketing verbindet ATL und BTL miteinander
5.4.2. Kampagnen-Typen
5.4.2.1. Kampagnen-Typen Watch: Branding, visuell überzeugen, Infotainment, über das Neue sprechen, Produktlaunch, Imagekampagne Play: Wettbewerb, Gewinnspiel, Online Game, Dialog Create: Community activity, social Networking, rate, comment, share, spread
5.4.3. Werbemittel-Parameter
5.4.3.1. Formate von einzelnen Werbemitteln siehe Unterlagen. Häufig muss Gewicht beachtet werden bei Bannern. Werbemittel sind teilweise von EIAA- und IAB standardisiert. Vor Buchung schauen, wie Werbemittel auf einzelnen Portalen eingesetzt werden. Prüfen, ob ich Zielgruppe so anspreche. Bildschirmgrösse der Kunden spielt eine Rolle. Wie ist meine Zielgruppe unterwegs? Eher mit einem kleinen Laptop oder einem grossen Bildschirm?
5.4.4. Conversion
5.4.4.1. Erfolgsfaktoren für eine gute Conversion: 1. Usability 2. Suchmaschinen Optimierung (SEO) 3. Suchmaschinen Marketing (SEM) 4. Klassische Werbemassnahmen User Motive, warum sie auf unserer Website landen: 1. Wollte gar nicht da hin, hat sich verirrt 2. Nur mal so unverbindlich umsehen 3. Preisvergleich oder Leistungsvergleich 4. Spezifische Produktbeschreibung oder Info zu einer Kernkompetenz
6. Kurs 5: Verlags-Plattform Vermarktung
6.1. Internetforschung Schweiz
6.1.1. Print: WEMF, TV/Radio: Mediapulse AG, Plakat: SPR/APG, Internet: versch. Studien - bis 2007 keine einheitliche Forschung
6.1.2. Internetforschung Schweiz ab 2007: - Koordiniertes Forschungssystem NET-Metrix (Kooperation zwischen WEMF und Mediapulse). In DE = AGOF
6.1.3. NET-Metrix: - NET-Metrix Base (Grundlagenstudie Internetnutzung), NET-Metrix Audit (Beglaubigte Nutzungs-/Zugriffsdaten, gibt Glaubwürdigkeit, wichtigster Wert: Client-/Rechnerzugriffe), NET-Metrix Profile (Reichweiten und Strukturdaten)
6.2. Redaktion
6.2.1. Die klassische Redaktion/den klassischen Journalisten gibt es nicht mehr
6.2.2. Online-Redaktion: Zusammenspiel zwischen Info/Redaktion/Leser
6.2.3. News-Room: Web-Seismograph, der Daten zum Nutzungsverhalten der Leser aufzeichnet, Plasma-Screens, LED-Laufbänder
6.3. Vermarktung
6.3.1. Die Kommerzialisierungspyramide (von oben nach unten): Single Brand, Themen-Pools, Sozio-Pools, Behavorial Targeting, Reichweiten-Pools, Response/Performance
6.3.2. Vier Bereiche der Online-Kommunikation: Onlinewerbung (Display), Affiliate-Marketing, Rubrikenmarkt, Suchmaschinen-Werbung
7. e-Newsletter Marketing
7.1. Permission Marketing: Turn Strangers into Friends and Friends into Customers.
7.2. Sinnvoll: Social Media und E-Mail-Marketing miteinander verknüpfen
7.3. Was ist E-Mail-Marketing?
7.3.1. - DM per Mail, - Alles, was dem Empfänger mit seiner Erlaubnis (permission) zugestellt wird, - viele Empfänger aber evtl. unterschiedliche Inhalte, - Dialog durch direkte Response-Möglichkeit, - E-Mailings, Announcements, NL - aber auch Transactional Mails (Kauf-/Registrationsbestätigungen, Medienmitteilungen)...
7.3.2. Erfordert:detaillierte Planung, ist günstig, aber aufwändig und nicht gratis. Auch das ist Spam: Alles ohne relevanten Inhalt/Nutzen. Alles, was der Empfänger nicht will.
7.3.3. Vorsicht vor: Technologischen Fehlern, formellen Fehlern und inhaltlichen Fehlern - gute Vorbereitung ist wichtig
7.4. Was ist ein NL?
7.4.1. - Instrument des E-Mail-Marketings, - Elektronischer Serienbrief, - Regelmässiger Versand (periodisch), - muss Mehrwert enthalten, - keine Werbung
7.5. Wichtig: NL muss immer Mehrwert erhalten
7.6. Kampagne gut planen und vorbereiten.
7.7. Software und Provider: Must: Benutzerfreundlichkeit, stringenter An-/Abmeldeprozess, automatisches Bounce-Handling, Multipart-Versand, Test-Versand, Personalisierung, Auswertungen
7.8. Ideen, um neue Adresse für NL zu gewinnen
7.8.1. Website, Bestellformulare, E-Mail-Footer, Weiterempfehlung, Offlline-Kommunikation, Wettbewerbe, persönlicher Kundenkontakt
7.9. Die Theorie: Die drei Säulen: Nachricht wird erwartet (wurde ausdrücklich angefordert), Nachricht ist personalisiert, Inhalt ist relevant und von echtem Nutzen
7.10. Strategische Planung: ZG? Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Presse, Partner... Themen/Inhalte? Produkte-Infos, Aktuelles, Angebote, Tipps und Tricks... Tonalität? Ansprache, Wording... Periodizität? Wöchentlich, Monatlich, bei Aktualität... Gesamtkonzeption? Verknüpfung mit anderen Marketing-Aktivitäten... Prozesse? Redaktion, Text, Erstellung, Abnahme, Versand...
7.11. Ziele festlegen. Was möchte ich mit diesem NL erreichen?
7.12. Der gute Einstieg: Betreff ist wichtig, entscheidet darüber, ob Mail geöffnet oder gelöscht wird. Die Essenz des NL in max. 64 Zeichen
7.13. Persönliche Anrede: Tonalität (wir kennen uns), Leser fühlt sich ernst genommen und angesprochen
7.14. So wird gelesen: 7 Sekunden entscheiden, ob interessant oder uninteressant, ca. 51 Sek. verbringt der Leser mit einem NL, nur 19 % des NL werden komplett gelesen, 51 % der Leser überfliegen den NL nur.
7.15. Kurz fassen.
7.16. Kurz gesagt: Seriöse Vorbereitung ist der halbe Erfolg. Qualitäts-Check: Würden Sie selbst diesen NL lesen? Gute Ideen: Kopieren erlaubt. Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert für Leser.
8. Kurs 7: Affiliate Marketing
8.1. Affiliate System = internetbasierte Vertriebslösung, bei der meistens ein kommerzieller Anbieter seine Vertriebspartner (Affiliates) erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet. Der Produktanbieter stellt seine Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Seiten zur Bewerbung der AT des Kooperationspartners verwenden kann.
8.2. Affiliate-System-Betreiber: Für Bereitstellung und Betrieb zuständig.
8.3. Händler (Advertiser, Merchants): Händler stelle ihre Produkte und DL über das Affiliate System zur Verfügung und ermöglichen den angeschlossenen Vertriebspartnern die Vermarktung der Güter über deren Websites. Vermittelte Umsätze vergütet der Händler durch vorher festgelegte Umsatzprovisionen
8.4. Vertriebspartner (Publisher, Affiliates): Vertriebspartner nutzen das Affiliate System zur Kooperation mit den angeschlossenen Shop-Betreibern (Händlern). Sie profitieren durch den Verkauf der auf den eigenen Internetseiten beworbenen Produkten.
8.5. Vorteile eines Affiliates Programms: Kosten-effizientes Medium um Markenbekanntheit zu erreichen - Merchants können e-Commerce Umsatz ohne grossen Einsatz generieren - Steigerung der Markenloyalität
8.6. Pay per Click (CPC): Provision wird pro Klick auf das Werbemittel bezahlt Pay per Lead (CPL) Provision pro Kontaktaufnahme durch den Kunden (z.B. Anfo Werbematerial), für beratungsintensive Produkte geeignet
8.7. Wichtige Punkte eines AM-Programms: Energische/aufgeweckte Affiliates, Sektor-Know-how, Tracking-Know-Wissen, innovative Lösungen um den Channel zu matchen
9. Kurs 8: Mobile Marketing
9.1. Geschichte
9.1.1. Schwarz-weiss-Logo, Ringtone, Screensaver, Sportresultate SMS Services... Jamba Sparabos haben imagemässig Schaden angerichtet.
9.2. Mobile Marketing = Marketing auf dem 3. Bildschirm (Handy)
9.2.1. Marketing über und mit mobilen Endgeräten. Marketingstrategien, die drahtlos abgewickelt werden und die ZG nach ihrem spezifischen Aufenthaltsort und ihren persönlichen Vorlieben in einem konsequenten one-to-one Marketing ansprechen und involvieren.
9.3. Voraussetzungen für funktionierendes Mobile Marketing
9.3.1. Erlaubnis des Kunden; Echten Mehrwert schaffen (Lösungen für alltägliche Situationen anbieten, Gewinnspiele etc.)
9.4. Zahlen und Fakten CH
9.4.1. Medium mit der wohl höchsten Akzeptanz und Verbreitung
9.4.2. Marktpenetration von über 100% (8.2 Mio Mobiltelefone wg Doppelnutzung)
9.4.3. 94% der Schweizer besitzen mind. 1 Mobiltelefon
9.4.4. 12 bis 16 Mio SMS pro Tag
9.4.5. Mobile täglich 14 Stunden eingestellt
9.4.6. Aktive Nutzung von ca. 45 Minuten pro Tag
9.4.7. ca. 20 % der Nutzer surfen bereits im mobilen Internet, Tendenz steigend
9.4.8. 600.000 IPhones in der CH
9.4.9. Über 3000 Gerätetypen im Umlauf
9.5. Perfekter Kommunikationskanal?
9.5.1. Vollabdeckung, breite ZG, intensive Nutzung
9.5.2. Permanent dabei
9.5.3. Persönliche Ansprache, hohe Kontaktqualität ohne Streuverluste, konzentrierte Nutzungssituationen
9.5.4. Interaktivität, Dialogmöglichkeit per Rückkanal
9.5.5. Neue Idee
9.6. Mobile Marketing Aktivitäten heute
9.6.1. UN aus verschiedenen Branchen haben Erfahrungen gesammelt, oft eine kurzfristige Idee mit marginalem Einfluss auf die Kampagne, weniger als 0,5% der Mkt-Budgets sind für Mobile Marketing reserviert, fehlendes Know-how der Verantwortlichen
9.7. MM im Kommunikationsmix
9.7.1. Mit MM kann eine grosse ZG erreicht werden
9.7.2. MM nie als Stand Alone Massnahme verwenden, ist aber eine optimale Ergänzung zur klassischen Kommunikation, funktioniert am besten über Massenmedien, die drei besten Kanäle sind: TV, Print, On Package
9.8. MM Tools
9.8.1. Content Abruf (Hintergrundbild, Klingelton)
9.8.2. SMS/MMS Newsletter
9.8.3. On Pack Promotion
9.8.4. Mobile Games (beim IPhone stark genutzt)
9.8.5. Mobile Portal/Internet (20 Minuten, Cash, Bluewin)
9.8.6. Mobile Couponing (man erhält Coupons, kann sie dann im jeweiligen Geschäft einlösen)
9.8.7. QR Codes, Be-Tegg
9.8.8. Apps (iApp, Android)
9.9. Die besten CH Mobile Internet Seiten
9.9.1. mobile.cash.ch, m.facebook.com, mobile.nzz.ch, mobile.ricardo.ch, mobile.bluewin.ch, mobile.tagesanzeiger.ch
9.10. Auswertungen
9.10.1. Kein anderes Mkt-Tool bietet eine solch genaue Basis um die verschiedenen Massnahmen zu kontrollieren: Tages-, Wochen-, Monatsstatistiken, Rückblick auf gesamte Promotion, Anzahl eingesendete SMS, Antwort SMS, Unique Users, Multimedia Downloads, Page Views/Impressions etc.
9.11. Do's and Don'ts
9.11.1. Do's: Opt in (Einverständnis des Users), Gesamtkonzept (Einplanung in Marketing Mix), Mobile Marketing Agentur als Berater hinzuziehen, Partnerwahl sehr sorgfältig durchführen, Massnahmen geschickt kombinieren = integrierte Kommunikation
9.11.2. Don'ts: Spaming vermeiden, keine Nummern einkaufen, um an Kunden unerwünschte Nachrichten zu senden, kurzfristige Umsetzungen ohne konkrete Ziele und Anforderungen, MM als Stand Alone vermeiden
9.12. Zusammenfassung
9.12.1. MM Kampagnen müssen einen echten Mehrwert schaffen, innerhalb von Kommunikationskampagne, Aktivitäten müssen einfach kommuniziert sein, qualitativ hochstehende Kontakte mit einer hohen Response Rate führen zu einer langfristigen Dialogmöglichkeit, First Mover Vorteil kann ausgenutzt werden, rasante Entwicklung dauert an: es ist zwingend nötig, dass sich UN mit dem Thema New Media/Mobile Marketing auseinander setzen, um die Mediennutzung ihrer Kunden zu verfolgen und sie dann auf dem richtigen Kanal anzusprechen.
10. Kurs 9: Google
10.1. Google wurde von zwei Studenten Larry Page und Sergey Brin erfunden, Gründung von Google Inc. 1998
10.2. Google Mission:Organise the world's information and make it universally accessible and useful
10.3. Facts: 76% der Schweizer haben Internetzugang, 111% Mobile Phones. Die meisten Internetuser sind unter 64 Jahren, grösster Anteil 35-49, Internetnutzung am stärksten zwischen 20 - 22 Uhr.
10.4. Die Werbeausgaben der Schweizer UN entsprechen nicht dem User Verhalten:
10.4.1. User Behaviour: 30% Internetnutzung, 25% TV, 25% Radio. Werbeausgaben: weniger als 5% Internet, 27% TV, 54% Print
10.5. Durch IPhone 30-40x mehr Anfragen, 60% der Zeit wird mit Apps etc. verbracht
10.6. ROPO: Research online, purchase offline
10.6.1. Online und Offline sind eng miteinander verzahnt
10.6.1.1. Der Kunde kümmert sich nicht um einzelne Channels - er nutzt sie alle (Analog World = Digital World)
10.6.1.2. Die Kaufentscheidung wird meistens erst getroffen, wenn der Kunde sich über alle Kanäle hinweg informiert hat
10.6.1.3. Kampagnen sollten deshalb immer über mehrere Kanäle gehen
10.6.1.4. Den 1. Impuls, um nach etwas zu suchen, gibt meist offline
10.7. Googles Business Modell in a Nutshell:1. Listen to the customer‘s needs 2. Then, show him what he cares about
10.8. AdWords
10.8.1. Rank = Max. CPC x Quality Score
10.8.2. Max. CPC = The maximum price you are prepared to pay for a click, your ‘bid’ in the AdWords auction
10.8.3. Quality Score =Clickthrough-rate (CTR) Of the people who saw your ad, how many clicked on it? + Relevancy (Do your keywords match your ads? Does the search query match your keyword?) + Landing Page Quality (Does your landing page provide a good user experience?)
10.8.4. Quality Score = - A measure of how relevant and useful your ads are. - Do your ads & keywords provide a good user experience?
10.8.5. First position is important: Second position only has 55% conversion potential compared to first position
10.8.6. A Good Structure benefits ... CTR Highly targeted & descriptive ad text Keyword bolding Higher quality score = higher rank ROI Targeted landing pages Better qualifying ad text Higher CTR = better ROI Account Management Easier to read stats Scalability
10.8.7. Keyword-Optionen & Traffic
10.8.7.1. Broad: Largest coverage
10.8.7.2. Phrase: „Useful when order implies different intended audiences“
10.8.7.3. Exact: [Very specific query]
10.8.7.4. Negatives: -weeding out irrelevant searches
10.8.8. What is a good AdWords ad?
10.8.8.1. A good ad creative: 1. Is relevant to the keywords in the ad group 2. Effectively sells your product or service 3. Stands out from your competitors 4. Includes a call to action 5. Gets a high click through-rate (CTR)
10.8.9. Write goal-oriented AdTexts.
10.8.9.1. - Does your AdText reflect the offer from your Site? - Do you set the right user expectations? - Should you mention prices? - Do you promote your offers in a timely manner and accurately?
10.9. Content Partner Networks
10.9.1. Vorteile: Präsenz auf Premium Seiten mit einer hohen Reichweite oder auf themenbezogenen Spezialseiten
10.10. Display & Search Advertising
10.10.1. Display Advertising: Builds publicity for a brand within your target group
10.10.2. Search Advertising: Brings highly engaged users to your website and increases conversions
10.10.3. Display and Search Advertising support each other and should thus be used in combination for an optimal result
10.11. Google Tools
10.11.1. Google Insights for Search
10.11.2. KeyWord Tool
10.11.3. AdWords Learning Center
10.11.4. AdWords Campaign live
10.11.5. AdWords Editor
10.11.6. AdWords AdPlanner
10.11.7. Google Website Optimizer
10.11.8. Konversion ist ein Fachausdruck im Affiliate-Marketing und bezeichnet die Umwandlung eines Kaufinteressenten in einen Käufer. Im Online-Bereich spricht man von der Konversionsrate und dem Conversion-Tracking, die eine der zentralen Größen der Web-Analyse darstellt.
10.11.8.1. Conversation Rate = Käufe/Besucher
11. Kurs 10: Google II
11.1. Search Engine Marketing & Search Engine Optimization
11.1.1. Social Media: Sharing, Special Interests, Games, Virtual Worlds, Bookmarks, Blgging, Networking, Discussing
11.1.1.1. Tipps für erfolgreiches Networking: Gemeinsamkeiten finden, gemeinsame Bekanntschaften finden, was kann ich der anderen Person geben? Wo sind meine Stärken?
11.1.2. Suchmaschinenmarketing: Google Adwords: Google Suchmaschine und Partnerseiten; Social Media: Facebook ads, sponsored ads
11.1.2.1. Google Adwords: IdR 11 Anzeigen pro Suchergebnis, Suchbegriff wird fett hervorgehoben in der Anzeige
11.1.2.2. Google AdSense: Geld verdienen mit Google: ca. 75% vom Klickpreis (AdSense Konto), Mind.verdienst von 75 EUR pro Monat ist nötig, damit Google das Geld ausbezaht; Auszahlung am Ende des Monats.
11.1.2.2.1. Richtlinien: Bis zu 3 normale Anzeigenblöcke, bis zu 3 Linkblöcke, max. 2 Suchfelder pro Seite, andere Anzeigen müssen sich deutlich von den Google Anzeigen unterscheiden, man braucht eine Datenschutzerklärung
11.1.2.2.2. Verboten für Sex, Erotik, Gewalt, Hass, Fremdenfeindlichkeit, Waffen, Medikamente, Drogen, Alkohol, Zigaretten etc.
11.1.2.3. SEM Zielsetzung: Max. Besucherzahlen, mehr Traffic, mehr Präsenz, max. Bestellungen; Bedingung: Gewinnbringend, gewisser Umsatz (AdWords Kosten müssen sich innerhalb der Marge bewegen)
11.1.2.4. SEM Tipps zur Vorbereitung: Sich Zeit nehmen für die Initialphase, Zeit nehmen für Optimierung, Keywordliste zusammen stellen, Reichweite definieren, SWOT-Analyse erstellen: Was macht unsere Anzeigen einzigartig, Konkurrenz beobachten, Budget zu Beginn fest legen, Landingpages erstellen, Pilotphase auf mind. 6 Monate fest legen
11.1.2.5. Google AdWords Tipps zum Kampagnen anlegen: Schaltung auf Partner Sites mind. 50% mehr Budget einplanen, Wunschposition kann angegeben werden: Empfehlung 1.-3. Position, da diese Anzeigen am meisten gelesen werden. Zeitliche Einstellung möglich. Google Analytics hinzu ziehen: Wann sind mene Kunden online? Mit Keywords breit beginnen, dann spezifischer werden. Nie mehr als 10 Keywords pro Anzeige. Eigene Landingpage für jede Anzeige. Qualitätsfaktor beobachten, da er Kosten beeinflusst.
11.1.2.6. Conversion Tracking: Um Performance zu messen, Rückverfolgung einer Conversion bis zum Keyword, auch der Warenkorbwert kann übermittelt werden. Achtung: Google-Cookie zählt nur 30 Tage
11.1.2.7. Google Analytics
11.1.2.8. Website-Optimierungstool
11.1.2.9. Qualtiätsfaktor:: Relevanz zu text ad, langingpage, keyword
11.1.2.10. Kosten optimieren: Keywords spezifischer, quali-Faktor verbessern, tiefe Strategie wählen, zeitliche Eingrenzung, Tagesbudget
11.1.2.11. Bessere Platzierung: Tagesbudget und max. Klickpreis erhöhen, Website, landingpage optimieren, quali-Faktor verbessern
11.1.2.12. Vorteile zu klassischer Werbung: messbar und transparent, flexibles Werbebudget, ZG erreichen mit wenig Streuverlusten, jederzeit veränderbar
12. Kurs 11: Online Media, Vermarkter & Vermittler, Kampagnen
12.1. Online Werbemarkt Schweiz
12.1.1. Internet User: 4.8 Mio.
12.1.2. Anteil Online am Gesamtmarkt: 5%, Print: 49%, TV: 28%
12.1.3. Umsätze nach Disziplin: Klassische Onlinewerbung: 50.2%, Suchmaschinen-Werbung, davon 99% Google: 39.5, Online-Rubrikenmarkt: 41.5
12.2. Online Werbemarkt Deutschland
12.2.1. Internet: 16.5%, TV: 36.7%, Zeitung: 21.9%
12.3. Klassisch vs. Online
12.3.1. Klassisch:TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Direkt-Marketing, Flyer, Prospekte am POS
12.3.2. Online: Website, Online-Werbung (Banner etc.), E-Mail- und Permission-Marketing, Mobile Marketing, Suchmaschinenmarketing
12.4. Begriffe
12.4.1. Unique Client = Rechner/PC
12.4.2. Unique User = einmaliger Besucher, nicht messbar
12.4.3. Visits = Besucher, 1 Visit = viele Page Impressions
12.4.4. PI = Seitenaufrufe
12.5. Pull-Marketing: Werden vom Konsumenten nachgefragt
12.6. Push-Marketing: Werden dem Konsumenten nahe gebracht
12.7. Erfolgsfaktoren für Banner-Schaltungen nach Eugster: Banner in Gesamtkommunikation einbetten, richtige Wahl der Websites, treffende Aussage des Banners, wechselnde Banner, gute Landing page, Controlling vor und nach der Kampagne
12.8. Controllling-Kennzahlen: Einblendungen, Klicks, Klickrate, Interaktionen, wieviele Personen haben meine Werbung gesehen, Umwandlungsrate nach Klick/View, Kosten pro Conversion
12.8.1. Relevante Kennzahlen: Anzahl öffnungen des expandable Ads, Anzahl Close, Anzahl Blättern auf Folgeseiten, Anzahl Blättern bis zum Ende
12.8.2. NET-Matrix Audit: Webstatistik
12.8.3. NET-Metrix-Profile: Internet- und Websitenutzungsstudie
12.8.4. NET-Metrix-Tracking: Panelstudie
12.8.5. NET-Metrix-Base: Basisstudie zur Internetnutzung in der Schweiz