1. Shakeaspeare
1.1. Keller:
1.1.1. Erklärung, warum Streit entsteht
2. Inhalt
2.1. Pflügende Bauern und spielende Kinder
2.2. Streit der Väter
2.2.1. 12 Jahre
2.2.1.1. beide ganz unten
2.2.1.2. erzählte Zeit
2.3. Salis Steinschlag
2.3.1. Begegnung mit dem alten Geiger
2.3.2. Vater von V misshandelt V
2.3.3. Sali schlägt zu
2.4. Liebe und Tod der Kinder
2.4.1. V verschweigt Salis Steinschlag
2.4.2. V pflegt Vater
2.4.3. Vater kommt in geschlossene Anstalt
2.4.4. Essen im Landgasthof
2.4.5. Kirchweih
2.4.5.1. S schenkt V ein Lebkuchenhaus
2.4.5.2. S und V schenken sich gegenseitig Ringe
2.4.6. Besuch - schwarzer Geiger
2.4.7. Fahrt mit dem Schiff
2.5. Handlung
2.5.1. Ausgangssituation
2.5.2. Eskalationskette
2.5.3. Widerstand
2.5.4. Hoffnung
2.5.5. Enttäuschung und Zuspitzung zur Katastrophe
3. Figuren
3.1. Manz und Marti
3.1.1. Arbeitssamkeit und Festigkeit
3.1.2. zwillingshaftes
3.2. Sali und Vrenchen
3.2.1. V Porträt
3.2.1.1. Kraushaar
3.2.1.2. bräunliche Farbe
3.2.1.3. Leidenschaft macht sie zur Hauptfigur
3.2.2. Werte
3.2.2.1. bürgerlich
3.2.2.1.1. keine Armut
3.2.2.1.2. Treue
3.2.2.1.3. kalkulierter Lebensgenuss
3.3. schwarzer Geiger
3.3.1. Aussenseiter
3.3.2. nicht nachtragend
3.3.3. etwas Dämonisches
3.3.4. Gegenwelt
4. Fragen
4.1. Wer ist der schwarze Geiger? Welches ist sein Verhältnis zu der Bevölkerung?
4.1.1. Aussenseiter. Spielt zur Musik auf. Ehemals Besitzer des Ackerstücks. Hatte aber keine Chance. Ist trotzdem Julia und Kindern wohlgesinnt.
4.2. Was ist das Problem (Mangelsituation) zu Beginn des Romas?
4.2.1. Zwist etc
4.3. Novelle?
4.4. Welches sind die beiden wichtigsten Gründe, dass er zum tragischen Ende der beiden Jugendlichen kommt?
4.4.1. Acker als Steitgegenstand. Voreingenommenheit der beiden Familien. Gier nach Besitz (Grundeigentum) und damit nach Geltung. Sturheit der beiden Bauern, ungenügende Fähigkeit, sich die Perspektive des Gegeners einzunehmen; mangelnde Kompromissbereitschaft.
4.5. poetischer Realismus
4.5.1. Was ist Realismus im Vergleich zur Romantik
4.5.1.1. Was versteht man insbesondere unter dem poetischen Realismus?
4.5.1.2. Wie drückt sich das Menschliche, wie das Politische dabei aus?
4.6. Nennen Sie drei Wendepunkte in dieser Novelle
4.7. Nennen Sie ein typisch Menschliches oder Zwischenmenschliches und etwas typisch Politisches in "Romeo und Julia auf dem Dorfe. - Wie geht Gotthelf mit diesen beiden Dimensionen unsres Lebens um?
5. Gattung
5.1. Novelle Merkmale
5.1.1. Prosa
5.1.1.1. kein Reim
5.1.2. Kurz bis Mittellang
5.1.3. ungewöhnlich, aber glaubhaft
5.1.3.1. "unerhörte Begebenheit" Goethe
5.1.3.2. Freitod
5.1.4. Reduziert
5.1.4.1. kommt zum Punkt
5.1.4.1.1. beschränkte Anzahl Figuren
5.1.5. Wendepunkt
5.1.5.1. Steinwurf von Sali - Vater von Vreni verletzt
5.1.5.2. Sali schenkt Vreneli ein Herz
5.1.5.3. Entschluss, gemeinsam zu sterben.
5.1.6. Bildsymbol
5.1.6.1. Schiffahrt?
5.1.6.2. Herz auf dem Jahrmarkt
5.1.6.3. Acker
6. Epoche
6.1. Haerkötter / Trautmann u. andere
6.1.1. Änderungen im Wirtschaftsleben
6.1.1.1. Maschinenzeitalter
6.1.1.2. Entwicklung zum Industriestaat
6.1.2. Wirklichkeit beschreiben
6.1.2.1. das Leben, so wie es ist
6.1.2.1.1. nicht, wie die Klassiker es beschreiben
6.1.3. Hang zur Diesseitigkeit
6.1.3.1. Politik
6.1.4. Geschichte
6.1.4.1. Kleinstaaten
6.1.5. poetischer Realismus
6.1.5.1. "Wahrhaftigkeit"
6.1.5.1.1. Motivation - vraisemblance
6.1.5.2. Gottfried Keller
6.1.5.2.1. Phantasie
6.1.5.2.2. nichts Privates ohne gesellschaftliche Bezüge
6.1.5.2.3. Mischung
6.1.5.3. Fokus
6.1.5.3.1. Landschaft
6.1.5.3.2. Menschenleben
6.1.5.3.3. Empfindung
6.1.5.3.4. Schicksal
6.1.5.3.5. künstlerische Innigkeit