1. Computer als...
2. Der Computer kann im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht sinnvoll als * Werkzeug, * Informationsquelle (Internet, CD), * Kommunikationsplattform, * Datenspeicher und * Lernhilfe / Lernumgebung genutzt werden.
3. Mathematischen Themen
3.1. Sachaufgaben
3.1.1. Funktionen
3.1.2. Darlehen
3.2. Geometrie
3.2.1. Parallel
3.2.2. Senkrecht
3.3. Funtionen
3.3.1. Quadratische
3.3.2. Lineare
3.4. Im Allgemeine kann man mit dem Computer sehr viel dynamisches erarbeiten und viele Möglichkeiten ausnutzen. -> Zeitersparnis
4. Überprüfung / Sicherung von Lernergebnissen
5. Bildungsplanbezug
5.1. Bildungsplan Kl. 8 (RS)
5.1.1. 4. LEITIDEE FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG
5.1.1.1. SuS sollen sich Informationen auch mithilfe eines Computers selbstständig beschaffen
5.2. Bildungsplan Kl. 10 (RS)
5.2.1. 4. LEITIDEE FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG
5.2.1.1. SuS sollen Funktionen mithilfe des Computers visualisieren und Muster von Abhängigkeiten erkennen
5.2.2. 6. LEITIDEE MODELLIEREN
5.2.2.1. SuS sollen bei Problemstellungen kalkülmäßiges Bearbeiten sich ergebender Terme und Gleichungen mit dem Computer ausführen
5.3. Bildungsplan Kl. 6 (HS)
5.3.1. "Die frühzeitige Nutzung von Taschenrechnern, wie auch von Computerprogrammen kann in Anwendungssituationen von langwierigen Rechnungen entlasten. Damit wird Zeit für wesentliche mathematische Tätigkeiten im Sinne des verständigen Rechnens geschaffen."
5.4. Bildungsplan Kl. 6-9 (HS)
5.4.1. Permanent: 1). Förderung der Medienkompetenz, 2). Medieneinsatz erwünscht
6. Phasen und Zielsetzung
7. Einsatz des PC's
7.1. Einstieg
7.2. Erarbeitung
7.3. Ergebnissicherung
8. Grenzen / Gefahren des Computereinsatzes
8.1. keine Universalmethode
8.2. Räumliche Gegebenheiten
8.2.1. Ausstattung der Schule oder der SuS
8.3. Realitätsbezug darf man nicht aus dem Auge verlieren -> Kritische Reflexion der Software ist zwingend notwendig
8.4. Computer = Hilfmittel, mehr nicht -> Denken muss der SuS immer noch selbst
8.4.1. "Der Copmuter ist nur so schlau wie sein Bediener selbst"
8.5. LuL soll auf dem Stand der Technik sein
9. Vorteile
9.1. Bearbeitung komplexerer Terme
9.2. Ergänzung oder Begleitung mathemischer Unterrichtsinhalte
9.3. Experimentelle Arbeitsweisen
9.4. heuristisches Arbeiten und entdeckendes Lernen
9.5. Informationsdarbietung und -recherche
9.6. Lern- und Informationsmedium
9.7. Lernhilfe für Schüler/innen
9.7.1. schnelles und genaues rechnen
9.8. Motivationsförderung
9.9. Praktische Möglichkeitserweiterungen der Geometrie im Klassenzimmer
9.10. Verwaltung, Strukturierung und Auswertung größerer Datenmengen
10. Nachteile
10.1. Bewegungsexperimente tragen tendenziell zu einer Schwächung des Beweisens im Unterricht bei
10.2. Beziehung zwischen Geometrie und Wirklichkeit bleibt auf der Strecke
10.3. Handwerkliche Zeichenfertigkeiten werden nicht genügend ausgebildet oder gehen verloren
10.4. Je unsachgemäßer / unprofessioneller der Umgang, desto schneller flacht sein Reiz ab
10.5. Negativer Eifer / Abwehrhaltung gegenüber dem "neuen" Medium, führen zum Nicht-Erfolg
10.6. Verständnis von Figuren wird durch hierarchische Objektabhängigkeiten erschwert
10.7. Statt in der einen (euklidischen) Geometrie operiert man in unterschiedlichen (systemspezifischen) Geometrie-Modellen
10.8. Handhabung von Computerprogrammen muss erlernt werden
10.9. Computer (Maschine) als "Rechensklave"
10.9.1. Schüler/innen hören auf selbst zu denken