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Motorenöl von Mind Map: Motorenöl

1. Additive

1.1. Weil Grundöle die Eigenschaften die an Schmieröle gestellt sind, mischt man chemische Zusätze (Additive) dazu. Der Anteil kann Zwischen unter 1% bis 25% liegen.

1.1.1. Aleturngsschutzadditive Antioxidantien

1.1.1.1. Damit wierd erreicht dass Öl nicht oxidiert, unter denn Einflüssen von wärme und Sauerstoff. Verhindert auch Korosion an metalflächen.

1.1.2. Extreme Pressure/Antiwear-Additive (EP,AW)

1.1.2.1. Sie sind Hochdruck Zusätze, damit werden dünne aber gleitfähige Schichten aufgebaut. Die sich auf den Gleitflächen bilden,(sie verrhindern den direkten Kontakt von Metak zu Metal)Lage,Kolben,Zylinder ect.

1.1.3. Stockpunktniedriger

1.1.3.1. Stockpunkt ist der moment wenn das Öl nicht mehr richt fliessen kann, (wenn das Öl sich Scheidet oder Verketten von Paraffinkristallen) dass ganze findt dan in einer noch tieferen Temperatur statt.

1.1.4. VI-Verbesserer

1.1.4.1. Sie bestehen aus langen fadenförmigen Kohlenwasserstoffmolekühlen, die wenn das Öl kalt ist eng beinander und zusammengekneult sind, im warmen Öllösen sie sich nehmen ein grösseres Volumen an und Verdicken das Öl somit steigt der VI-Viskositätsindex.

1.2. HD-Öle (Heavy Duty) enthalten dispesantadditive die dafür sorgen dasss der Schmutz in Schwebe umhüllt wird.sie Verhindern auch Schlamm bildung durch zusammenballen des Schmutzes. Heutzutage sind Dispersantadditive in allen Ölen drin.

2. Gewinnung

2.1. Grundöle für Motoren,Getriebe entsteht aus Rückstände der atmosphärischer Destillationvon Rohöl, die weiter vorgangsweise wird in der Vakuum Destellationerarbeitet.Die schmieröle bestehn aus langkettigen Kohlenwasserstoffmolekülen die sher wärme entfindlich sind, ab ca. 330C° können sie sich in Benzinmoleküle zerfallen für eine kurze zeit, daher wierd mit der Vakuum Detilaton weiter gefahren weill man daruch den Siedepunkt massiv weiter runter setzen kann. Wie auch in der atomspährischen Destilation entstehen Destillate dabei die alle eine ander Viskosität aufweisen je höher die siede temperatur desto kürzer sind die Molekühlketten.

3. Mehrbereichsöle

3.1. Das sind Öle die Mehrere Viskositätkilassen aufweisen ein beispiel SAE 15W 50 vorderung an SAE 15W liegt bei -17.8C° bei SAE 50 liegt dass bei 98.9C° das heisst das es eine Sarterleichterung gibt aber doch auch in höherer Wärme die Temperaturfestigkeit gewärleisttet ist.

4. Aufgabe des Öles

4.1. Schmieren

4.1.1. Diverse Teile Kurbellwelle, Nockenwelle,Kugellager ect.

4.2. Kühlen

4.2.1. Wärme vom Motor abführen.

4.3. Abdichten

4.3.1. Vaakoumpumpe

4.4. Reinigen

4.4.1. Schmutz vom Motor abführen und im Filter deponieren.

4.5. Korosinons schutz

4.5.1. Wo Öl ist kommt keinen Sauerstoff dazu kommen heisst keine Korosion

4.6. Gereusch dämmung

4.6.1. Motorn Gereusch werden durch die Flüssigkeit gedämmt werden.

5. Viskosität

5.1. Mass für Zähflüssigkeit

5.1.1. Kinematische Viskosität

5.1.1.1. Flüssigkeit leuft durch eine langes dünnes Rohr. (Öl muss eine gewisse temperatur haben)Da durch wird die Viskosität in m2/s oder mm2/s bestimmt

5.1.2. Dynamische Viskosität

5.1.2.1. Wird in einem Rotationsviskosimeter oder in einem Kapillarviskosimeter (HTHS-Viskosität geignet) gemessen. Einheit ist Pascalsecunde oder mPa (mal) s

5.1.3. HTHS- Viskosität

5.1.3.1. Fz hersteller schreiben zb. vor das dass Öl bei einer temp. von 150 ein Schergefälle von 10 6 s-1 erreichen muss, dass es auch in hohen Drehzahlen einen Ölfilm aufbauen kann. Niedrieger HTHS spart mann Kraftstoff.