1. Umweltverschmutzung
1.1. Abholzung
1.2. Gewässerverunreinigung
1.3. Ressourcenschädigende Verpackung & Transport
2. problematische Zucht- und Anbaumethoden
2.1. Reduzierung Saatgutvielfalt
2.1.1. Eigener Anbau von besonderen Sorten
2.1.1.1. Gründung eines "Stadt-Bauernhofs"
2.2. Massentierhaltung
2.3. Genmanipulation
3. Lebensmittelverschwendung
3.1. Massen-/Überproduktion --> zu günstiger Verkauf
3.1.1. Transparenz hinsichtlich Produktion und Verschwendung schaffen
3.1.1.1. Benchmarking Label im Vergleich zu Bioproduktion (bezüglich Preis, Lebensmittelverschwendung etc.)
3.1.1.2. Recycling/Weiterverwendung "überschüssiger" Lebensmittel
4. Arbeitsbedingungen
4.1. Kinderarbeit
5. Gesundheitsprobleme
5.1. Übergewicht
5.1.1. Zunahme "Fast Food", da Essen immer schneller und günstiger möglich sein soll
5.1.1.1. Förderung "Slow Food"
5.1.1.1.1. Entwicklung eines Konzeptes a la "Das perfekte Dinner" für die breite Masse (z.B. mit Hilfe einer App)
5.1.1.1.2. Veranstaltung eines Food Festivals
5.2. schlechte "Energieversorgung" und Bewegungsverhalten bei Kindern
5.2.1. Fehl- und Mangelernährung
5.3. chronische Krankheiten (z.B. Diabetes)
5.3.1. Fehl- und Mangelernährung
5.3.1.1. Wissensvermittlung & "psyschologische" Untersützung
5.3.1.1.1. Ein Fürsroge-Konzept wie früher bei den "Tamagochis" - der Trainer kann ortsunabhängig seinen Schützling motivieren und ihm tipps geben - das Trainingspaar, dass sein Ziel (als erstes / überhaupt) erreicht erhält eine eine Belohnung
5.4. altersgerechte Bewegung
5.5. Wechselwirkung Ernährung - Stressregulation
5.5.1. Nährstoffmangel, reduzierte "Energieversorgung"
6. Finanzspekulationen
6.1. Hohe Preisschwankungen
7. Sonstige thematische Ideen, Anregungen oder Kommentare
7.1. Strukturen schaffen, um Produkte direkt "vor Ort" zu kaufen und so Einfluss auf zahlreiche problematische Bereiche zu haben
7.1.1. Beispiel: Kaffee - Bonaverde
7.1.2. Beispiel: T-Shirts - 3Freunde
7.1.3. Was wären weitere mögliche Produkte? Welche Kriterien müssen sie erfüllen??