Growthhacking - PMF (Product Market Fit)

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Growthhacking - PMF (Product Market Fit) von Mind Map: Growthhacking - PMF (Product Market Fit)

1. Definition

1.1. API's as marketing tools

2. Mögliche Fragestellung

2.1. Unterscheidung zu herkömmlichem Marketing

2.2. Wie bekomme ich Kunden für mein Produkt?

3. Team

3.1. product manager

3.2. designer

3.3. developer

3.4. data analyst

3.5. copywriter

4. MVP - A minimum viable product is a product. It is a minimum viable go to market step

4.1. How to get started

4.1.1. Explainer Video

4.1.2. Landing Page

4.1.2.1. Benefit

4.1.3. Wizard of Oz MVP

4.1.3.1. Fake it till you make it

4.1.4. Concierge MVP

4.1.4.1. Start manually

4.1.4.2. automize when necessary

4.1.5. Piecemeal MVP

4.1.5.1. emulate endproduct using different existing service

4.1.6. Raise Funds from Customers

4.1.6.1. sell it before you build it

4.1.6.2. Kickstarter

4.1.7. A Single Featured MVP

4.1.7.1. compare Dropbox/Google

5. user engagement

5.1. characteristics

5.1.1. Motivation, interests, incentives & benefits

5.1.2. reputation, trust & expectation

5.1.3. richness & control

5.1.4. novelity

5.1.5. endurabilty

5.1.6. aesthetics

5.1.7. positive affect

5.1.8. focused attention

5.2. attributes

5.2.1. scale

5.2.1.1. large vs small

5.2.2. setting

5.2.2.1. laboratory vs field

5.2.3. objective vs subjective

5.2.4. temporality

5.2.4.1. short- vs long-term

5.3. general 3 questions

5.3.1. what is a good signal?

5.3.2. what is a good metric?

5.3.3. what is a correct interpretation?

5.4. 3 steps to user engagement

5.4.1. aha/click moment for user --> what is the product good for

5.4.2. use email to contact user directly

5.4.3. engaging the already engaged to start talking

6. Lean Startup Lessons

6.1. Welches Ziel sollten Start-ups verfolgen und wie lässt es sich erreichen?

6.1.1. Validiertes Lernen ist der Weg zu einem nachhaltigen Geschäftskonzept

6.1.1.1. Welche Kennzahlen liegen zu Grunde um das zu prüfen?

6.1.1.2. Formulieren von Hypothesis

6.1.1.3. Überprüfen von Hypothesen

6.1.1.4. Validieren findet durch das befragen von echten Kunden mit einem echten Produkt mit einer realen Kaufentscheidung statt

6.2. Welches Ziel sollten Start-ups verfolgen und wie lässt es sich erreichen?

6.2.1. Der Leap of Faith: Jedes Start-up muss eine Value- und Growth-Hypothese aufstellen – und testen.

6.2.1.1. leap of faith: der gründer glaubt dass sich mit der Unternehmung Geld verdienen lässt. Die Lücke zwischen Glauben und Wissen muss geschlossen werden. ASAP

6.2.1.2. Value Hypothese: Das Produkt liefert seinem Kunden einen Mehrwert; Early Adopters werden das Produkt annehmen und nutzen

6.2.1.3. Growth Hypothese: Das Produkt funktioniert auch in einer größeren Gruppe

6.2.2. Das Minimal Viable Product: das einfachstmögliche Produkt finden, das sich am Markt testen lässt.

6.2.3. Build, Measure, Learn – möglichst schnell und möglichst oft.

6.2.3.1. Zunächst wird ein sehr einfaches Produkt entwickelt (build).

6.2.3.2. Man „misst“ (measure), indem man zum einen quantitative Daten sammelt, z.B. durch Auswertung von Click-Raten. Zum anderen sollte man auch mit seinen Kunden sprechen, um ihre Meinungen und persönlichen Eindrücke zu verstehen.

6.2.3.3. Was man aus einem Durchlauf gelernt hat (learn), benutzt man, um ein neues, optimiertes Produkt zu konzipieren, mit dem man dann in die nächste BML-Schleife geht.

6.2.4. Um ihr Produkt zu optimieren, sollten Start-ups Split-Tests durchführen.

6.2.4.1. Bei der Entwicklung eines Produkts ist es essenziell herauszufinden, welche Features für die Kunden einen Mehrwert schaffen – und welche überflüssig sind. Ein Start-up muss lernen, zwischen value und waste zu unterscheiden.

6.2.4.2. Wertvoll sind nur Bestandteile eines Produkts, die für den Kunden einen Nutzen haben und dem Unternehmen langfristig mehr Geld einbringen.

6.2.4.3. Nutzlos ist alles, was Gründer oder Entwickler zwar schön finden, was dem Unternehmen aber keine neuen Nutzer und zusätzlichen Umsätze bringt.

6.2.4.4. Um herauszufinden, was value und was waste ist, kann die Technik des Split-Testens verwendet werden: Wann immer ein neues Feature ergänzt werden oder eine Änderung vorgenommen werden soll, werden für eine gewisse Zeit zwei Versionen des Produkts gegeneinander getestet: eine Version mit dem neuen Feature – und eine ohne.

6.2.5. Um das richtige Geschäftsmodell zu finden, ist häufig ein Pivot nötig, also ein grundlegender Kurswechsel.

6.3. Wie finden Start-ups ihren Wachstums-Motor und werten die richtigen Kennzahlen aus?

6.3.1. Jedes Start-up braucht einen engine of growth.

6.3.1.1. Der viral engine funktioniert so, dass die vorhandenen Kunden das Marketing übernehmen. Die Bekanntheit des Produkts verbreitet sich von Person zu Person und ist ein Nebeneffekt der Produkt-Nutzung. Da dies erhebliche Kosten im Marketing einsparen kann, sollten Unternehmen ihren Kunden die virale Verbreitung so einfach wie möglich machen.

6.3.1.2. Eine besonders erfolgreiche virale Verbreitung gelang beispielsweise mit dem simplen E-Mail-Zusatz: „P.S. Get your free e-mail at Hotmail.”

6.3.1.3. Der paid engine funktioniert so, dass bestehende Kunden Gewinne bringen, die wiederum verwendet werden, um z.B. Online-Marketing zu bezahlen. Wichtig ist dabei, dass die Rechnung immer ein Plus ergibt: Die Kosten, einen neuen Kunden zu gewinnen, müssen niedriger sein als die Gewinne, die dieser Kunde später bringt (also sein customer lifetime value).

6.3.2. Vanity Metrics führen Start-ups in die Irre.

6.3.2.1. Erfolg bedeutet, einen wachsenden Stamm zufriedener Kunden aufzubauen und ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu finden.

6.3.3. Jedes Start-up muss seine Core metrics finden und auf die richtige Art auswerten.

6.3.3.1. Zuwachs zahlender Kunden

6.3.3.2. die durchschnittliche Nutzungsdauer je Kunden

6.3.3.3. Anzahl Interessenten

6.3.3.4. Kohorten Analyse

6.3.3.4.1. Weiterempfehlungsrate

7. methoden

7.1. Auf einer Plattform posten

7.1.1. post auf hacker news

7.1.2. Hacker News

7.1.3. ProductHunt

7.1.4. Gründerszene

7.2. Net Promoter System

7.2.1. “On a zero-to-ten scale, how likely is it that you would recommend us (or this product/service/brand) to a friend or colleague?”

7.2.1.1. Promoter

7.2.1.1.1. Respond with 9-10

7.2.1.1.2. Repeat purchases

7.2.1.1.3. loyal

7.2.1.2. Passives

7.2.1.2.1. Respond with 7-8

7.2.1.2.2. passively satisfied

7.2.1.2.3. not loyal

7.2.1.2.4. Goal: improve product/service to make some of them to promoter

7.2.1.3. Destractors

7.2.2. Follow Up Question: what is the primar reason for your score

7.3. Automatisierte E-Mails

7.4. Kundenservice

7.4.1. tue alles für deinen kunden um ihn glücklich zu machen --> gary vaynerchuk

7.5. Faket it till you make it

7.5.1. Lösungsansatz für Henne/Ei Problem

7.6. Inszeniere dich als David der angegriffen wird

7.6.1. Publicity --> Sign Ups gehen nach oben

7.7. Mit Logos um Vertrauen werben

7.7.1. http://thestartuplegitimizer.com/

7.8. Fake Blogs

7.8.1. Riesen Story

7.8.2. Verweis auf das eigene Produkt (direkt/indirekt)

7.9. Referral links

7.9.1. beide bekommen etwas dafür

7.10. event sponsoring

7.10.1. auf welchen events ist unsere kundenbasis?

7.11. Kunden mit gutem Return werden promotet

7.11.1. jemand bestellt das produkt 10 mal & setzen (bekommt ein bestimmter Status) --> Lufthansa Silber/Gold/Platin Karte

7.12. Psychologische weiterentwicklung

7.12.1. etwas neues erkunden

7.12.2. man bekommt dafür punkte

7.12.3. status ist nach außen sichtbar

7.12.4. finanzielle vorteile

7.13. Kunden lange umsonst dabei halten

7.13.1. je länger er umsonst dabei ist, desto wahrscheinlicher dass er später auch dafür bezahlt

7.14. Inbound leads

7.14.1. kreiere relevante produktinformationen

7.14.2. Trete dort in erscheinung wo dich deine kunden suchen

7.15. Outbound leads

7.16. Integration in andere Social Media Kanäle

7.16.1. Instagramm von wo aus man in alle anderen Kanäle posten kann

7.17. Lokationsbasierte Gruppen

7.18. reddit für AMAs (ask me anything)

7.19. Top

7.20. Tagline in der E-Mail

7.20.1. Hol dir jetzt ... for free

7.20.2. Leute in Facebook zu verlinken

7.20.3. Invite a friend and get 50% off

7.20.4. the ultimate scroll (pinterest)

7.21. Teilbaren Content erstellen

7.21.1. Blog

7.21.2. Top 10 Liste

7.21.3. Pinterest

7.22. Gästeblogeintrag

7.23. Teile den Kontent

7.23.1. reddit

7.23.2. bufferapp

7.23.3. quora

7.24. Landingpage test

7.24.1. nicht das design

7.24.2. value proposition

7.24.3. Call to action

7.25. Sharing Mechanismen einbauen

7.26. Upload zu anderen Plattformen prüfen

7.27. social campaigns

7.27.1. retweet und bekomme etwas

7.28. retweet

7.29. zwinge leute zu teilen

7.30. crm automation

7.30.1. auto responder wenn sie eine transaktion durchgeführt haben

7.31. Kontaktiere die Influencers

7.32. Google Ad Words Campaigns

7.33. Partner up

7.33.1. welche firmen können wir ergänzen

7.33.1.1. cross sell

7.33.1.2. up sell

7.34. Sponsoring

7.34.1. bezahle jemand berühmten um über dich zu schreiben

7.35. Loading Time Optimierung

7.36. Presse informieren

8. Ziele

8.1. Erreiche den Produkt Market Fit

8.2. Finde deinen Tribe

8.3. Finde deine Early Adaptor und bringe Sie dazu das Produkt selbst zu vermarkten

8.4. Don't bring customer in your funnel but in your family

9. Growthhacking Stretegie

9.1. “figure out what data to track that will give you the greatest insight into your user base and its behavior.

9.2. Perform the necessary analytics to understand that behavior and extract the maximum benefit and insight from it.

9.3. Prioritize the actions that will most facilitate growth and do those first, even if re-design or the inclusion of new features and/or directions is required.

9.4. Build and push changes as reflected under prioritization. Measure again and gauge your success.”

9.5. Excerpt From: Robert Peters. “Growth Hacking Techniques, Disruptive Technology - How 40 Companies Made It BIG – Online Growth Hacker Marketing Strategy.” iBooks.

10. customer acquisition cost

11. lean marketing funnel

11.1. acquisition

11.1.1. drawing people to the site.

11.2. activation

11.2.1. convincing people to sign up or commit to return

11.3. retention

11.3.1. engaging users to become active

11.4. revenue

11.4.1. monetizing active users

11.5. referral

11.5.1. encouraging active users to bring in more users

12. Topics

12.1. UX

12.2. Guerilla Marketing

12.3. SEO

12.3.1. Tools

12.3.1.1. Google Trends

12.3.1.2. Google AdWords

12.3.1.3. Keyword research

12.4. Social Network

12.5. Email

12.6. Analytics

13. purpose

13.1. product-market-fit

13.1.1. who is this product for?

13.1.2. why would someone use this product?

13.1.3. Why do I use this product?

13.1.4. Is this the right product for the job?

13.1.5. Is this the right job for the product?

13.2. understand

13.3. understand problem that needs solving

14. important questions

14.1. which users are driving word of mouth

14.2. which are your key users

14.2.1. how would they feel if your product would became unavailable

14.3. how can marketers teach users to use the product

14.4. What does the customer or the market want?

14.5. Who are my customers/users?

14.6. Where do I find my customers/users?

14.7. What language do my customers/users speak?

14.8. how do I increase the lifetime value of a user

14.9. How do i get more of my users to be active

14.10. what is our AHA moment=?

14.11. how do i reduce churn?

14.12. How do I gt more users?

14.13. How do I measure the effectiveness of new features?

15. 4 question to focus

15.1. purpose

15.1.1. what needs to be solved

15.2. inception

15.2.1. how will users become aware

15.3. adoption

15.3.1. how can the marketers teach the users to use it

15.4. habits

15.4.1. how can the marketers keep them using it

16. how to optain first users

16.1. viral

16.1.1. viral coefficient

16.1.1.1. average number of new users

16.2. sticky

16.2.1. product increases over value in time

16.3. paid

16.3.1. google adwords

16.3.1.1. consumer lifetime value

17. metrics

17.1. Basic Consumer LTV Calculation

17.1.1. Average customer expenditures per visit

17.1.2. Number of visits per week

17.1.3. Average customer value per week, which is found through expenditures multiplied

17.1.4. by visits for five customers

17.1.5. Average lifespan of a consumer

17.1.6. Average gross margin per customer lifespan

17.1.7. The rate of discount

17.1.8. Customer retention rate

17.1.9. Profit margin per customer

17.2. simple ltv

17.3. custom ltv

17.4. traditional ltv

17.5. Net Promoter System

18. Alles speicher

18.1. bit.ly

18.2. FUD

18.2.1. http://en.wikipedia.org/wiki/Fear,_uncertainty_and_doubt