farbstoff + glutamat=1+1=6

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farbstoff + glutamat=1+1=6 von Mind Map: farbstoff + glutamat=1+1=6

1. E104

1.1. 104 | Chinolingelb Die Risiken  Es wirkt in Reagenzglasversuchen nerven- und erbgutschädigend. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. Das Metall steht im Verdacht, Demenzerkrankungen im Gehirn wie die Alzheimer- und Parkinsonkrankheit zu fördern.Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Aluminium als sogenanntes Metallöstrogen, die Wirkung der weiblichen Geschlechtshormone beeinflusst und so unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigt. Nach einer Entscheidung des EU-Parlamentes vom 8.7.2008 müssen azo-farbstoffhaltige Lebensmittel einen Warnhinweis tragen: "kann sich nachteilig auf die Aktivität und Konzentration von Kindern auswirken". Verboten in: Australia, Japan, Norway and the U.S. Restricted to max. permitted levels in U.K. (efsa.europa.eu - EFSA updates safety advice on six food colours 091112

2. E122

2.1. 122 | Azorubin Die Risiken  Azorubin gehört zu den so genannten Azofarbstoffen. Er kann in sehr seltenen Fällen bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen auf der Haut hervorrufen, wie etwa Ausschlag, Ekzeme oder Nesselsucht und asthmaähnliche Anfälle auslösen. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. Aufmerksamkeitsdefizite bei Kindern können durch Azorubin verstärkt werden. In der 2007 in England durchgeführten, so genannten "Southampton-Studie", wurde doppeltblind und Placebo-kontrolliert ein direkter Zusammenhang zwischen der Nahrungsaufnahme von Farbstoffen, wie unter anderem Azorubin, sowie Benzoesäure (E210 bis E213) und dem hyperaktiven Verhalten von Kindern im Alter von 3 bzw. 8-9 Jahren festgestellt. Verboten in: Canada, Japan, Norway, Austria, Sweden and the U.S. Restricted to maximum permitted levels in U.K. (Food additives CBC News. 29 September 2008 )

3. E124

3.1. 124 | Cochenillerot A Die Risiken  Cochenillerot A gehört zu den so genannten Azofarbstoffen. Im Reagenzglasversuch und in Tierstudien mit Mäusen zeigte sich in hohen Dosen eine erbgutschädigende Wirkung.  Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizite bei Kindern können durch Cochenillerot A verstärkt werden. In der 2007 in England durchgeführten, so genannten "Southampton-Studie", wurde doppeltblind und Placebo-kontrolliert ein direkter Zusammenhang zwischen der Nahrungsaufnahme von Farbstoffen, wie unter anderem Cochenillerot A, sowie Benzoesäure (E210 bis E213) und dem hyperaktiven Verhalten von Kindern im Alter von 3 bzw. 8-9 Jahren festgestellt. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. Verboten in: Canada, Japan, Norway, Austria, Sweden and the U.S. Restricted to maximum permitted levels in U.K. (Food And Drug Administration Compliance Program Guidance Manual p.10 )

3.2. Aluminium

4. Kratzeis Kirsche

5. KratzeisWaldmeister

6. Kratzeis Pfirsich

7. Kratzeis Zirtone

8. E131

8.1. 131 | Patentblau V Die Risiken  Patentblau wird auch in der Medizin verwendet, zur Lymphdrüsendarstellung (Lymphographie). Nach solchen Lymphographien mit Patentblau wurden mehrfach schwere anaphylaktische Reaktionen beschrieben. Bislang sind jedoch keine allergischen Reaktionen auf den Farbstoff in Lebensmitteln bekannt. Allergische Reaktionen sind aber nach Expertenmeinung auch in diesen Fällen denkbar. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. Das Metall steht im Verdacht, Demenzerkrankungen im Gehirn, wie die Alzheimer- und Parkinsonkrankheit, zu fördern. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Aluminium als sogenanntes Metallöstrogen, die Wirkung der weiblichen Geschlechtshormone beeinflusst und so unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigt.

9. E133

9.1. 133 | Brillantblau FCF Die Risiken  Der blaue Farbstoff schädigte im Reagenzglas- und Tierversuch mit Ratten in hohen Dosen die Gene und störte den Energiehaushalt der Körperzellen. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. In Deutschland war er lange verboten, ist aber im Zuge der EU-Harmonisierung seit 1998 wieder zugelassen. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, er zählt dann zur Gruppe der »Aluminiumfarblacke«.  War Verboten in: Austria, Belgium, France, Norway, Sweden, Switzerland and Germany. Restricted to maximum permitted levels in U.K. (FDA, 1993

10. Kratzeis blau /casis