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Microblogging von Mind Map: Microblogging

1. Erfolgsfaktoren

1.1. Organisation

1.1.1. Organisation (Strukturen/Prozesse)

1.1.2. multilinguale Verfügbarkeit von Informationen

1.1.3. Informationsrelevanz

1.1.4. Firmenimage

1.1.5. Nutzeranzahl

1.1.6. Führungsstil

1.1.7. Zielorientierung

1.1.8. Policies

1.1.9. Verwaltung/Moderation

1.2. Technik

1.2.1. Heteroginität von Kommunikationsmitteln

1.2.2. Nutzer-/Bedienungsfreundlichkeit

1.2.3. Verfügbarkeit

1.3. Rechtliche Aspekte

1.3.1. Datenschutz

1.3.2. Datensicherheit

1.3.3. Vorratsdatenspeicherung/Nachweispflichten

1.3.4. Schutz geistigen Eigentums

2. Generelle Überlegungen der Messung

2.1. Ziele vorher definieren und dann in 6-12-24 Monaten mesen

2.2. SNA soll direkt nach der Einführung und spätestens nach 12 Monaten gemacht werden

2.3. auch die Messung des ROI verursacht Kosten

3. Dauer Einarbeitung MA (davor/danach)

4. Einsatzgebiete/Vorteile

4.1. Projektmanagement

4.1.1. Beschleunigung

4.1.1.1. Prozesse

4.1.1.1.1. Durchlaufzeiten (davor/jetzt)

4.1.1.1.2. Anzahl Bearbeiter (davor/jetzt)

4.1.1.1.3. Effizienz (subjektiv)

4.1.1.2. Entscheidungen

4.1.1.2.1. Feedbackdauer (davor/jetzt)

4.1.1.2.2. Nachvollziehbarkeit (subjektiv)

4.1.1.3. Arbeitsweise

4.1.1.3.1. Reduktion des Mailaufwandes im Vgl. vor MB (subjektiv)

4.1.1.3.2. Zeitgewinn durch verbesserte Suche, Zusammenarbeit (davor/danach)

4.1.2. Transparenz

4.1.2.1. Dokumentation

4.1.2.1.1. beschleunigt durch MB (subjektiv)

4.1.2.1.2. Verringerter Aufwand (davor/jetzt)

4.1.2.2. Statusberichte

4.1.2.2.1. Frequenz (davor/jetzt)

4.1.2.2.2. Erstelldauer (davor/jetzt)

4.1.2.3. Aufgaben

4.1.2.3.1. Klarheit, Prägnanz (subjektiv)

4.1.2.3.2. Verringerung der Zielkonflikte (subjektiv)

4.1.3. Vernetzung

4.1.3.1. Einbindung mobiler Mitarbeiter Zufriedenheit (subjektiv)

4.1.3.2. Auffinden von Experten (verbessert/verschlechtert)

4.1.3.3. Teambildung (verbessert/verschlechtert)

4.1.3.4. Unterstützung der Selbstvernetzung (verbessert/verschlechtert)

4.1.4. Kostenreduktion

4.1.4.1. Meetings

4.1.4.1.1. Meetings (davor/danach)

4.1.4.1.2. Dauer der Meetings (davor/danach)

4.1.4.2. geringerer Mehrbedarf

4.1.4.2.1. Fehler (davor/danach)

4.1.4.2.2. Wahrnehmung Fehler (davor/danach)

4.1.4.2.3. Dauer Fehlerbearbeitung (davor/danach)

4.1.4.3. geringere Reisekosten

4.1.4.3.1. Kosten (davor/danach)

4.1.4.3.2. CO2 Footprint berechnen

4.1.4.3.3. Entwicklung Dienstwagenflotte (davor/danach)

4.1.4.4. Wissenstransfer

4.1.4.4.1. Dauer Durchdringung neuer Info (davor/danach)

4.1.4.4.2. verbessertes Mentoring MA (subjektiv)

4.1.4.4.3. verbesserte Verteilung von Wissen (subjektiv)

4.1.4.4.4. Verbesserte Kommunikation (subjektiv)

4.1.4.4.5. Verbesserte Zusammenarbeit (subjektiv)

4.2. Vertrieb

4.2.1. mehr Umsatz

4.2.1.1. #Anzahl Verträge (davor/danach)

4.2.1.2. #Qualität der Verträge (groß/klein, langläufer/kurzläufer)

4.2.2. erhöhte Kundenzufriedenheit

4.2.2.1. #Beschwerden (davor/danach)

4.2.2.2. Latenzzeiten auf Kundenbeschwerden (davor/danach)

4.2.2.3. Kundenzufriedenheit (davor/danach)

4.2.3. gesteigern Kundenloyalität

4.2.3.1. #Folgeaufträge (davor/danach)

4.2.3.2. #positives Feedback (davor/danach)

4.3. Innovationsmanagement

4.3.1. mehr Ideen

4.3.1.1. #Ideen (davor/danach)

4.3.1.2. #Ideen pro Mitarbeiter

4.3.2. verbesserte Qualität der Ideen

4.3.2.1. Qualität der Ideen verbessert (subjektiv)

4.3.2.2. #Minimalverbesserungen (davor/danach)

4.3.2.3. #Mittlerer Verbesserungen (davor/danach)

4.3.2.4. #Verbesserungen mit starker Auswirkung (davor/danach)

4.3.2.5. Art der Idee (Prozessverbesserung, Produktverbesserung, (Kunden)service, Leadership....)

4.3.3. schnellere Umsetzung

4.3.3.1. Wann Idee kommuniziert

4.3.3.2. Wann abgelehnt, angenommen, warhgenommen

4.3.3.3. Wann von Ideenmanagement erfasst

4.3.4. Penetration der gesamten Organisation als Ideenmanagement

4.3.4.1. Diskussion von Ideen im gesamten Unternehmen oder nur Projektgruppe/Abteilung (subjektiv)

4.3.5. Identifikation besonders Kreativer MA

4.3.5.1. Wo entstanden Ideen

4.3.5.2. Von wem kamen Ideen

4.3.5.3. Vereinfachung durch MB (subjektiv)

4.4. Führung

4.4.1. Humankapital

4.4.1.1. Wissensverbesserung/Schulung

4.4.1.1.1. Reduzierung Schulungen durch organisationales Lernen (subjektiv)

4.4.1.1.2. Allgemein gefühlte Informiertheit (subjektiv)

4.4.1.2. Mitarbeitermotivation

4.4.1.2.1. seit Microblogging (davor/danach) siehe pptx

4.4.1.2.2. Verringerung der Fehltage pro Mitarbeiter (davor/danach)

4.4.1.3. #Krankheits- und Fehltage

4.4.1.4. Fluktuation der Mitarbeiter

4.4.2. Schaffung einer offenen Unternehmenskommunikation

4.4.2.1. Wie schnell werden Mitarbeiter über Entwicklungen informiert (subjektiv)

4.4.2.1.1. dringend (subjektiv)

4.4.2.1.2. mittel subjektiv)

4.4.2.1.3. strategisch (subjektiv)

4.4.2.2. Regelmäßigkeit der Kommunikation (subjektiv)

4.4.2.2.1. oft

4.4.2.2.2. wenig

4.4.2.2.3. selten

4.4.2.3. wie umfassend werden Mitarbeiter informiert

4.4.2.3.1. bruchstückhaft

4.4.2.3.2. nur das notwendigste

4.4.2.3.3. umfassend

4.4.2.3.4. detailliert

4.4.3. Steigerung der Awareness

4.4.3.1. Informelle Awereness/Sichtbarkeit (Informationen über Absichten und Handlg. anderer)

4.4.3.2. Social Awareness/Sichtbarkeit (emotionale/Charakter-Inf. über andere)

4.4.3.3. Gruppenstruktur Awareness/Sichtbarkeit (Informationen über Aufgaben und Rollen von Mitarbeitern)

4.4.3.4. Arbeitsbereich Awareness/Sichtbarkeit (Informationen über Interaktionsprozesse zw. Benutzern, die gemeinsam an Artefakten arbeiten)

4.4.4. kooperative Führung

4.5. Systemmanagement

4.5.1. Kostenreduktion

4.5.1.1. Mitarbeiter (davor/danach)

4.5.1.2. Systeme (davor/danach)

4.5.1.3. Effizienzsteigerung der alten Systeme

4.5.2. verbessertes Fehlermanagement

4.5.2.1. #Fehler (davor/danach)

4.5.2.2. Dauer der Bearbeitung (davor/danach)

4.5.2.3. Größe des Fehlers (Systemstillstand-Kosmetik)

4.5.2.4. Reaktionszeiten (SLAs) (davor/danach)

4.5.3. Wissenstransfer

4.5.3.1. Dokumentierte Fehler

4.5.3.2. Kenntnis der MA über Fehler (davor/danach)

4.5.3.3. Außerhalb von IT-Support gemachte Lösungsvorschläge (subjektiv)

4.6. Allgemein

4.6.1. weniger Mails

4.6.1.1. Mails (davor/danach)

4.6.1.2. Speicherbedarf (davor/danach)

4.6.1.3. Zeitbedarf für Schreiben (davor/danach)

4.6.1.4. Systeme (davor/danach)

4.6.1.5. Supportstunden (daher/danach)

4.6.2. geringerer Papierbedarf

4.6.2.1. gemeinsames editieren von Dokumenten (subjektiv)

4.6.2.2. vereinfachtes Verteilen ohne Ausdrucken (subjekitv)

4.6.3. Kostenreduzierung

4.6.3.1. Software (Mail, Wissensportal...)

4.6.3.2. Speicherkosten

4.6.3.3. Zeit der Arbeitsprozesse

4.7. Informations/Wissensmanagement

4.7.1. Enterprise Search

4.7.1.1. Verbesserung der Suche nach persönlichen Informationen

4.7.1.2. Suche nach Experten/Fachgruppen/Interessengemeinschaften

4.7.1.3. Suche nach Dokumenten und Informationsschnipseln vereinfacht

4.7.2. Informationen

4.7.2.1. Verteilung externen Informationen

4.7.2.2. Verteilung internen Informationen

4.7.2.3. Verwaltung gemeinsam genutzter Dokumente/Versionierung

4.7.2.4. Kategorisierung von Informationen

4.7.2.5. Niederlegung/ von Wissen wird vereinfacht

4.7.3. Wissen

4.7.3.1. verbessertes Lernen

4.7.3.2. lessons learned

4.7.3.3. best practices

5. SNA - Social Network Analysis

5.1. Wer ist mit wem verbunden

5.2. Welche Implikationen ergeben sich aus diesen Verbindungen

5.3. Ergeben sich neue Strukturen für die Unternehmung

5.4. Welche Wissenscluster gibt es und wie produktiv sind sie

5.5. steigern zentrale und hochdiversifizierte Netzwerke die Produktivität von Wissensarbeitern?

5.6. Enge Bindungen erleichtern Informationsbereitstellung/eher lose die Informationssuche und -beschaffung