Entwicklungsstärnge der Sozialen Arbeit

Jetzt loslegen. Gratis!
oder registrieren mit Ihrer E-Mail-Adresse
Entwicklungsstärnge der Sozialen Arbeit von Mind Map: Entwicklungsstärnge der Sozialen Arbeit

1. Kleinkindererziehung und Jugendleiterin [1]

1.1. Berufliche Qualifizierung in der KKERZ

1.1.1. Allgemein

1.1.1.1. ab 1800 außerfam. Versorgung im Vorschulalter

1.1.1.1.1. Namen: Kinderbewahransalten, Hühteschulen, KKschule

1.1.1.2. 3 große Richtungen

1.1.1.2.1. Evangelisch

1.1.1.2.2. Katholisch

1.1.1.2.3. Fröbel

1.1.2. Theodor Fliedner 1800-1864 "KKlehrerinnen"

1.1.2.1. war ev. Theologe/Pfarrer

1.1.2.1.1. Gemeinde -Massenarmut (wollte Helfen)

1.1.2.1.2. Erfinder Krankenpflege

1.1.2.1.3. Gründung KKschule 1835 Kaiserwerth

1.1.3. Kindergärtnerin bei Friedirch Fröbel 1782-1852

1.1.3.1. Kindergarten Blankenburg (Namensgeber)

1.1.3.1.1. fortschrittliche Gedanken

1.1.3.1.2. Bildungs- und Erziehungssystem für alle zugänglich "Gesamtbildungssystem"

1.1.3.2. Ideen von Fröbel

1.1.3.2.1. Berufsausbildung zur Kindergärtnerin (vorher Männer)

1.1.3.2.2. später Kindergartenverbot

1.1.4. Katholische Kleinkindererziehung

1.1.4.1. Begründer der Kinderbewahranstalt: Theresia von Jesu Gerhardinger (zeitgleich zu Fliedner und Fröbel

1.1.4.1.1. weiblicher Orden und Kongreatation

1.1.4.1.2. berufliche Qualifizierung im Vordergrund

1.1.5. Jugendleiterin (Weiterentwicklung) ab Dt. Kaiserreich

1.1.5.1. Grund: "Expansion"

1.1.5.1.1. Heute: wichtig für ErZausbildung und Hochschulausbildung zum Sozpäd/Sozialarbeiter

1.1.5.2. ab 1911 rechtliche Bestimmungen/Ordnung zur Ausbildung in Preußen

1.1.5.2.1. aber schon ab 1800 erste Ausbildungsversuche

1.1.5.3. Gedanke: Befähigung Leitung von mehrgliedrigen KiGa, Kinderhorten, ähnlichen Anstalten zur Pfelge und ERziehung der Jugend

1.1.5.3.1. Ausbildungskonzeption: Zusatzqualifikation für berufserfahrene KiGäinnen

1.1.5.4. Henriette Schrader-Breymann (Nichte Fröbel)

1.1.5.4.1. nach KiGaverbot Idee weitergeführt, in Berlin Pastalozzi-Fröbelhaus gegründet

1.1.5.5. Henriette Goldschmid

1.1.5.5.1. für Ausbildung tätig und aktiv in der Frauenbewegung

1.1.5.6. Weimrarer Republik

1.1.5.6.1. ERweituerng berful. Arbeitsfelder

1.1.5.7. NS-Organisation ab 1933

1.1.5.7.1. Erzieherin wurde zur NS-Frauenschaft

1.1.5.7.2. Jugendleiterinnen gehörten dem NSLB an (Lehrerverband) und NSV

1.1.5.8. Nachkriegszeit bis 1970

1.1.5.8.1. 1956: 2 J. Ausbildung (zu kurz, für den Anspruch)

1.1.5.8.2. ab 1967 neue Berufsbezeichnung "Sozpäd"

1.1.5.8.3. Erzieher "eigenständige Ausbildung"

1.1.5.8.4. ab 1970 Gründung Fachhochschulen

2. Frauenschule [2]

2.1. Gründung soz. Frauenschulen

2.1.1. Tätigkeiten i.d. öffentlichen Armenpflege

2.1.1.1. von Männern dominierter Bereich

2.1.1.2. ab 20 Jhrd. auf kommunaler Ebene werden Frauen "gestattet"

2.1.1.2.1. männlicher WIderstand

2.1.1.2.2. Gedanke: Frauen als ehrenamtlicher Zuarbeiterer der männlichen Armenpfleger

2.1.1.3. Kritik: berufl. Kentnnisse der Armenpfleger nicht mehr ausreichend (aus dem Jahr 1907 "Armenordnung")

2.1.2. Mädchen und Frauengruppen für soz. Hilfsarbeit

2.1.2.1. ab 1893 Jeanette Schwerin u Minna Cauer "Gründerinnen und Frauenbewegung"

2.1.2.1.1. Ehrenamtl. Tätigkeiten und Arbeitsfelder

2.1.2.1.2. Neu: Qualifizierung des Berufsstanden (theo. Unterweisung)

2.1.2.2. ab 1899 erster Jahreskurz beruf. Ausbildung der Wohlfahrtspflege durch Jeanette Schwerin

2.1.2.2.1. Alice Salomon übernimmt Leitung

2.1.3. weitere Entwicklung

2.1.3.1. ab 1906 2 J. Ausbildung (Unter-Oberstufe

2.1.3.2. Träger: kath., ev., privat, öffentlich

2.1.3.3. Zusammenarbeit mit Fröbelhaus und eigene Ausbildungsstätte

2.1.3.4. Schulen vervielfachen

2.1.3.4.1. Ende 1. WK, brauchen Fürsorgeinnen

2.1.4. 1. Ausbildugns und Prüfungsordnung 1920

2.1.4.1. Verlängerung (vor allem Preußen)

2.1.4.2. prak. Annerkennungsjahr nach Prüfung

2.1.4.3. Berufsbezeichnung: "Wohlfahrtspflegerin" oder Fürsorgerin, Sozialbeamtin

2.1.4.4. Schweprunkte

2.1.4.4.1. GEsundheitsfürsorge

2.1.4.4.2. Jugendfürsorge

2.1.4.4.3. Allg. Wirtschaftswohlfahrtspflege- wirtschaftliche Hilfen "Armenfürsorge in den Ämtern" (heute ASD)

2.1.4.5. VSS.: Lyzeums, höhere Mädchenschule, Absovlentin Volksschule

2.1.4.5.1. schulwissenschaftliche Vorprüfung ablegen,

2.1.4.5.2. fachliche Ausbildung abhängig vom Schwerpunkt

2.1.4.5.3. schulische Aufwand -keine Realtion zum späteren Verdienst

2.1.4.6. Ausweitung Arbeitsfelder

2.2. Alice Salomon

2.2.1. Leben

2.2.1.1. *1872, gehobene/jüdische Familie

2.2.1.1.1. Idee: "elend" Arbeiterfrau, höhere Schicht muss handeln

2.2.1.2. weibl. Emanzipation als "Kulturaufgabe"

2.2.1.2.1. Hilfe unprivilegierten und Herstellung des Volksganzen

2.2.1.3. Mitglied "Mädchen- und Frauengruppe für soz. Hilfsarbeit" -Tag der Befreiung

2.2.1.3.1. 189 9Leitung der Gruppen (beginn Karriere)

2.2.1.4. wichtige Bedeutung für die Entwicklung des Berufsstandes (1906 promoviert/Ausbildung)

2.2.1.5. Verfolgung NS -emigirert in die USA

2.2.1.6. +1948 in NY

2.2.2. Wirkungsbereich

2.2.2.1. Gründerin/Schülleiterin/Lehrerin Frauenschule Berlin

2.2.2.1.1. Idee: qualifizierte Wohlfahrtspflegerin -fachspez. Kenntnisse und Persönlichkeitsentwicklung

2.2.2.2. Kritik: War gegen Frauen an Uni´s

2.2.2.3. Wissenschaflterin

2.2.2.3.1. ungleiche Entlohnung

2.2.2.3.2. Familienforschung

2.2.2.4. Autorin und Publizistin (27 Bücher!)

2.2.2.5. Politikerin

2.2.2.5.1. aktive Frauenrechtlerin

2.2.2.5.2. untersch. nationale und internationale Funktionen

2.2.2.6. Rednerin

2.2.2.6.1. Vorträge national und international

2.3. Wohlfahrtspflegerin Weimarer Zeit

2.3.1. Entwicklung Berufsausbildung

2.3.1.1. 1920 Prüfungsordnung (siehe oben)

2.3.1.2. Entwicklung Ausbildungsstätten (bis 1971 insgesamt 34)

2.3.1.3. Berufsorganisationen gründen sich (z. B. Verein kath. dt. Sozialbeamtin

2.3.2. berufliche Praxis --Kritik

2.3.2.1. Bedingungen schwierig umzusetzen

2.3.2.2. Außendienst "Gehstruktur" auf dem Land schwierig!

2.3.2.3. Arbeitsverhältnisse schlecht: kein Vertrag, kein Kündigungszeit, infoiziell meist 60-80 Std Wochen

2.3.2.4. Gesundheitszustände: Krankheiten angesteckt "Berufsverbände klagen" wurde im Reichstag debattiert -keine Änderung

2.3.2.5. Sozialversicherung: kein KG, geringe Alterversorgung, keine Unfallversicherung

2.3.2.6. Bezahlung schlecht (Salomon: höhere Schicht braucht keine gute Bezahlung..)

2.3.2.7. Verwalter des Elends (selber Hilfebedürftig, Ende Weimarer Zeit -Wirtschaftskrise)

2.3.2.8. Burn-out (damals schon)

2.4. NS Zeit

2.4.1. radikaler Wandel (1933)

2.4.1.1. "Gleichschaltung und Verknappung Arbeitskräfte"

2.4.2. Frauenschule = Volkspflege

2.4.3. Volkspflegerin =VSS.: "Ideologie"

2.4.4. "NSLB" Nationalsozialistischer Lehrerbund (Jugendleiter wurde Richtung Lehrer zugeordnet

2.4.5. "NSV" nationalsozialitische Volkspflege (Wohlfahrtsverbnd)

2.4.6. Verfolgungen

2.4.7. Ausschluss jüd. Bewerberinnen

2.5. Nachkriegszeit bis 1970

2.5.1. ab 1945 "Schritt zurück" Weimarer Zeit aufgegriffen

2.5.2. ab 1959 "höhere Fachschulen für Sozialarbeit"

2.5.2.1. 4 J. Ausbildung -Reform "Kritik" zu lange!

2.5.3. ab 1967 große Reform

2.5.3.1. Abspaltung/Namensänderung Erzieherberuf und Sozialpädagogik!!!

2.5.3.2. Öffnung der Berufe für beide Geschlechter

2.5.3.3. Erzieher = Fachschulen, Sozialpädagogik = höhere Fachschulen (4 Jahre)

2.5.4. ab 1970 "Akademisierung" Gründung Fachhochschulen

2.6. Berufliche Entwicklung Sozpäd/Sozialarbeit

2.6.1. Zusammenfassung

2.6.1.1. Salomon wichtig!

2.6.1.2. 1800 Erzieher / 1880 Jungendleiter

2.6.1.3. Widersprüche: erreichten Ausbildungsstandards vs. beruflichen Praxis

2.6.1.3.1. hohe berufliche Belastungen im Berufsalltag (Gesellschaft hohe Ansprüche und Rahmenbedingungen schlecht!!)

3. Sozialarbeit von Männern [3]

3.1. Das "Rauhe Haus" in Hamburg

3.1.1. Wiege der Soz.Arbeit (Diakonie bis heute Schwerpunkt K+Jgd Arbeit)

3.1.2. Situation Findel und Waisenhäuser

3.1.2.1. Katastrophal! wenig Erzieher / viel Kinder "essen, arbeit, prügel", kein wirklicher Kontakt (Industrialisierung - Massenarmut)

3.1.3. 1833 Errichtung kleiner Kinderanstalt

3.1.3.1. Wichern macht auf Missstände in Hamburg aufmerksam

3.1.3.2. Gründung "Rauhe Haus"

3.1.3.2.1. wächst zunehmend, großer Bekanntheitsgrad seiner Pädagogik und Organsiation

3.1.4. Charakteristische Mermale

3.1.4.1. Heimerziehung = Familiengruppe (heute Wohngruppen), max 8-12 Kdr

3.1.4.2. familiäres zusammenleben

3.1.4.2.1. Schule, Unterricht, gem. Lebensweisen

3.1.4.3. christliche Erziehung für Wichern wichtig

3.1.5. Angaben Wichern

3.1.5.1. *1908 in einfachen Verhältnissen, Vater starb früh (übernahm Vaterrolle)

3.1.5.2. Studium "Theologie" (Augen geöffnet)

3.1.5.2.1. Sah schwierigen Lebensverhältnisse und wollte "helfen"

3.1.5.3. kein Theorektiker = Mischung Praxis und Theorie (Individuum im Fokus)

3.1.5.3.1. keine Strafe! = Liebe/Nähe/Geborgenheit

3.1.5.4. Ausweitung "rauhe Haus"

3.1.5.4.1. Ausbildungsinstitut (1848 Entstehung diak. Werk -innere Mission war Vorläufer

3.1.5.4.2. 1851 vom Staat beauftragt Gefängniswesen zu reformieren

3.1.6. Soziale Berufe im rauhen Haus

3.1.6.1. Hausväter für Rettungshäuser

3.1.6.1.1. 4 J. lang, Kinderheim (Erzieher und Lehrer), letztes Jahr spezalisiert = Finanzen und Führung einer Einrichtung

3.1.6.2. Gehilfen für Rettungshäuser

3.1.6.2.1. 2 J., Heimerzieherebene -ohne Lehrerausbildung, Ziel: Leiter einer Wohngruppe (Vorläufer Erzieherausbildung)

3.1.6.3. Kolonistenprediger

3.1.6.3.1. 4 J, Theologische Schulung (Theologie eigentl. immer dabei)

3.1.6.4. Gefängnisaufseher

3.1.6.4.1. 2 J., Idee: Aufseher sollte Kontakt aufbauen, Familie aufrecht halten (Vorläufer Sozaildienst JVA)

3.1.6.5. Pilgernder Brüder

3.1.6.5.1. hohe Arbeitslosigkeit bei Handwerkern

3.1.6.6. Gründung weiterer Ausbildungsstätten

3.1.6.6.1. bis zur Reichsgründung 1871

3.1.6.6.2. Fachzeitschrift "fliedende Blätter"

3.1.6.7. Gründer Adventskrankz

3.2. Brüderinsititut

3.2.1. Idee: Qualifizierung Personal

3.2.1.1. Gehilfsinstituts 1836 (Zeit Fröbel), später umbenannt in Brüderinsitute

3.2.1.2. Zulassungsvoraussetzungen

3.2.1.2.1. Männer, christl. Erziehung, Schulkenntnisse, Lehre haben, Hausordnung achten

3.2.1.3. Brüderschaft

3.2.1.3.1. "ordensähnliche Gemeinschaft" = verbunden, organisiert, unterstützt

3.2.1.4. Ganzheitliche, umfassende Berufsausbildung

3.2.1.4.1. zusammen wohnen,

3.2.1.4.2. Theorie und Praxis

3.2.1.4.3. nicht verheiratet

3.2.1.4.4. Leben und Persönlichkeit ansetzten und weiterentwickeln

3.2.2. unter. Ausbildungsstufen der prakt. Ausbildung

3.2.2.1. Aufsicht Kinder

3.2.2.1.1. festgelegt Zeiten

3.2.2.2. Mitarbeit in Arbeits- und Werkstattgruppen (danach Leitung)

3.2.2.2.1. hatten Handwerksberufe / Kinder und Jgdl arbeiteten in solchen Gruppen (keine Ausbeutung!)

3.2.2.3. Gestaltung Freizeit

3.2.2.4. Untersützung des Familienvorsteher

3.2.2.4.1. unsterstützend tätig

3.2.2.5. Leitung einer Familiengruppe

3.2.2.6. inhaltiche Schwerpunkte

3.2.2.6.1. wo gehts hin?

3.3. Einfluss Johann Heinrich Pestalozzi 1746-1828

3.3.1. Wegweiser für Wichern

3.3.2. "Urahn" alles Sozpäd

3.3.2.1. Erziehung von amren und verlassenen Kindern

3.3.2.2. Entfaltung kind. Persönlichkeit

3.3.2.2.1. Ganzheitlich: Kopf, Herz, Hand

3.3.3. Leher und Erzieher zugleich

3.3.4. Familienerziehung -Wohnstubenerziehung

3.4. Erneuerung männlicher Berufausbildung in der Weimarer Zeit

3.4.1. Seminar für Jugendwohlfahrt

3.4.1.1. Carl Mennicke 1887-1959

3.4.1.1.1. ev. Theologe, Philosoph, Pädagoge

3.4.1.1.2. Leitung Ausbildungsstätte männ. Wohlfahrtspflege an dt. Hochschule für Politik

3.4.1.1.3. Gründung: Bund dt. Sozialbeamte

3.4.1.1.4. 1934 Ämter aberkannt -verlässt Deutschland

3.4.2. 1. Ausbildung- und Prüfungsbestimmung 1927

3.4.2.1. 2 J. Ausbildung für Männern in gesonderten Schulen

3.4.2.1.1. anschließend 1 J. Berufspraktikum (Praxis)

3.4.2.1.2. theoretische Unterricht stärker auf Sozialpolitik und gesellschaftlichen Gesamtgestaltung gerichtet

3.4.2.2. VSS.: abgeschlossene Ausbildung, Vorpraktikum im Heim und handwerkliche Fertigkeiten

3.4.2.3. Berufsbezeichnung: Wohlfahrtspfleger (oderFürsorger, Sozialbeamter)

3.4.3. Bedeutung konfessioneller Schulen

3.4.3.1. ev. Diakonenanstalt

3.4.3.1.1. Wichern: ev. Schulen/Anstalten in Hamburg, Berlin, Hannover

3.4.3.2. kath. Ausbildungsstätten

3.4.3.2.1. Wohlfahrtspflege in Freiburg und Achen

3.4.3.3. Anzahl der Wohlfahrtsschulen 1932

3.4.3.3.1. 9 für Männer

3.4.3.3.2. 39 für Frauen

3.4.4. Ergänzende Angaben

3.4.4.1. Ausbildungssituation 1960

3.4.4.1.1. 41 Schulendavon 20 für beide Geschlechter, 7 ausschließlich für Männer und 14 nur für Frauen

3.5. Beruflichen Enwicklung von Sozpäd / Sozarbeier

3.5.1. Zusammenfassung

3.5.1.1. Männer lange Ausbildungs- und Berufstradition in der Soz.Arb

3.5.1.1.1. Armenpfleger, Wichern, Weimarer Zeit

3.5.1.2. Weimarer Republik = Gründungszeit

3.5.1.3. erste Ausbildungsversuche gehen bis 1836zurück (Wichern)