E-Learning
von Thorsten Lessing
1. (1) Erhöhte Entwicklungsgeschwindigkeiten, denen nicht durch klassisches Vorratslernen begegnet werden kann.
2. Trends im Lernen (Sauter und Sauter, 2013, S. 84)
2.1. Lernen (und Arbeiten) als Ort- und zeitunabhängiger Prozess
2.2. Cloudbasierte Informationsverarbeitung
2.3. Kollaboration Arbeitsprozesse beeinflussen das betriebliche Lernen
2.4. Veränderter Zugang zu Informationen verändert Rolle und Aufgaben der Lehrenden
2.5. Lernen findet zunehmend in Rahmen von E-Learning, Blended-Learning und in kollaborativen Modellen statt
2.6. Open-Learning (selbstbestimmt; barrierefrei)
2.7. Zunehmende Bedeutung von MOOC - Massive Open Online Courses
2.8. Persönliche Lernerfahrungen und Performancemessungen zwecks kontinuierlichen Verbesserung des Lernprozesses
3. Digitale Infrastrukturen
3.1. Web 1.0
3.1.1. LMS
3.1.2. Foren
3.1.3. Chat
3.1.4. Webinar
3.1.5. Virtual Classroom
3.1.6. Pinnwand
3.1.7. eMail
3.1.8. Instant Messaging
3.2. Web 2.0
3.2.1. Soziale Lernplattformen
3.2.2. E-Portfolio
3.2.2.1. Unterteilung
3.2.2.2. Aufgaben
3.2.2.3. Vier-Phasen-Modell nach Himpsl-Gutermann, 2012, S. 424.
3.2.3. Wiki
3.2.3.1. Merkmale
3.2.3.2. Anwendungsbeispiele (im Kontext Blended-Learning)
3.2.4. Blog
3.2.4.1. Merkmale
3.2.4.2. Anwednungbeispiele
3.2.4.3. Implementierungsvoraussetzungen
3.2.5. Podcast / Video
3.2.6. Social Bookmarking
3.2.7. Social Tagging; vgl. auch Folksomy
4. Aspekte einer innovativen Lernarchitektur (Quelle: E-Learning age, Kineo 2012)
4.1. Aufgabenorientierte Lernmethoden
4.2. Fokus auf informellen Lernformen
4.3. Selbstbestimmte formelle Lernformen
4.4. Deviceunabhängige funktionale Bereitstellung von Lernlösungen und -inhalten
4.5. Bedeutung von Erfahrungslernen
4.6. Verändertes Rollenverständnis von FK (Coach; Entwicklungspartner)
4.7. Erfolgsmessung anhand der Art und Weise der betrieblichen Aufgabenbearbeitung
4.8. Verknüpfung von internen / externen Lernplattformen bzw. Lerncommunities
4.9. Lernen wird in Arbeitsprozesse eingebettet; Lernergebnisse können hinsichtlich ihres Beitrags zum Geschäftserfolg gemessen werden
5. Paradigmenwechsel im Lernen
5.1. Kompetenz als wichtigstes Lernziel (Erpenbeck und Sauter, 2013, S. VI)
5.2. Exponentielle Entwicklung der Informationstechnologie (Erpenbeck und Sauter, 2013, S. IV)
5.2.1. (2) Informationstechnologie nicht nur als Instrument zum Arbeiten und Lernen, sondern auch als Wissensprovider zum Handling seiner selbst