1. Nachfrager, die selber Anbieter sind --> Tausch
2. Point of View Statement (10 Min.) Problemstellung
2.1. THE real problem of our persona (based on central need & insight, what is meaningful for persona)
2.1.1. Franz Obstler hat das Problem, er hat zuviel Obst/Gemüse, und würde es gerne anbieten, weiß aber nicht wie, da er nicht die Helfer und die Zeit um das zu bewerkstelligen!
2.2. User Name, etc.
2.2.1. Franz Obstler
2.3. Need ... braucht einen Weg, um ...
2.4. Insight weil / aber / überraschenderweise
2.4.1. weil...
2.4.1.1. Er hat zu viel Obst und Gemüse
2.4.2. aber ...
2.4.2.1. Er findet keine Abnehmer (die Ihm die Ware abnehmen, ohne dass es viel Extraarbeit für ihn ist)
2.4.3. Überraschenderweise
2.4.3.1. Ist es schwierig, Abnehmer zu finden
2.5. in a world where in einer Welt, in der ...
2.5.1. Anbieter und Nachfrager zueinander finden...<3
2.6. The final POV Statement in one sentence
2.6.1. Franz Obstler, 30?, in einer Beziehung lebend, Bauer in Brandenburg?, braucht einen einfachen Weg um seinen Überschuss an Obst und Gemüse zu tauschen. Überraschenderweise ist es schwierig, Abnehmer zu finden in einer Welt, in der er nicht noch mehr Arbeit leisten kann.
2.6.1.1. Wie können wir Franz helfen, dass sein Obst & Gemüse sich an die Frau/ den Mann bringt?
2.6.1.1.1. Nachfrager zu finden, die sein Obst und Gemüse ernten oder abholen würden und ggf. dafür Tauschwaren haben
2.6.1.1.2. Digitale Lösung?!?
2.6.1.2. Wir können wir Franz motivieren, die Extrarunde für seinen Überschuss trotzdem zu fahren?
2.6.1.2.1. Verdeutlichen, dass die Ernte ansonsten nicht verarbeitet werden kann
3. Brainstorm Ideas
3.1. Wie würde Mark Zuckerberg das Problem lösen?
3.1.1. Motivation durch Offenheit seiner persönlichen Daten die Vorlieben der Konsumenten herausfiltern
3.1.2. Facebook lässt grüßen!
3.1.3. Eine ShareYourVeggies Veranstaltung erstellen
3.1.4. Virales Video wie IceBucket challenge
3.1.5. Alles blau-weiß anmalen und'n Daumen dran. Dann kommen schon Leute.
3.1.6. EIne Facebook-Gruppe gründen. (Plattform bewahren)
3.1.7. Mobile Applikation, weil niedrigschwellig
3.2. Wie können wir Franz motivieren, seinen Überschuss kostenfrei an andere weiter zu geben?
3.2.1. Admin-Aktivität
3.2.1.1. Image?
3.2.1.2. Kontakt mit neuen Leuten knüpfen
3.2.1.3. Geflüchtetenprojekt
3.2.1.3.1. mit und für Geflüchtete
3.2.1.3.2. nur "mit"/ nur "für"
3.2.1.4. Aufklärung: Infomaterial über Vor- und Nachteile bereitstellen
3.2.2. Gruppen-Aktivität
3.2.2.1. anderen Menschen Freude bereiten
3.2.2.2. Obst verkommt nicht!
3.2.2.3. Tausch gegen kleine, selbst gemachte Aufmerksamkeiten, Rezepte, Ideen.
3.3. Wie können wir Franz helfen, schnell & unkompliziert mit Interessenten in Kontakt zu treten?
3.3.1. Digitale Lösung
3.3.2. Admin-Aktivität
3.3.2.1. In Vereinen und Gruppen anfragen, ob Bedarf besteht
3.3.2.2. WhatsApp Broadcast z.B.: http://t3n.de/news/whatsapp-publisher-news-586191/
3.3.2.3. Newsletter
3.3.2.3.1. Kooperation mit verarbeitenden Betrieben
3.3.2.4. Obst/Gemüse-Landkarte
3.3.2.5. App, die Angebote für Nachfrager zugänglich macht, und in einem Erntekalender saisonale Produkte aufzeigt
3.3.2.5.1. Fall-Obst-Dating-Plattform
3.3.2.6. eigene, neue Plattform
3.3.3. Gruppen-Aktivität
3.3.3.1. Vorhandene Plattform, wie Mundraub
3.3.3.2. Markt?
3.3.3.3. Forum
3.3.3.4. Facebook Gruppe / Seite
3.3.3.4.1. Informationen über vorhandene Plattformen bereitstellen
4. Ideengarage (für verfrühte Ideen)
5. Synthesize your findings (10 Min.) Bitte hier eintragen
5.1. Needs
5.1.1. Aufn lande teileweise eher an Freunde / Bekannte abgeben würden / schwierige kommunikation
5.1.1.1. Nachfrage sind größere Auswahl gewohnt / Anbieter können diese Vielfalt natürlich nicht gewährleisten
5.1.2. Andere Anbieter Positiv gestimmt sind, und auch glück darüber wären, wenn Sie Ihr Obst & Gemüser verkaufen würden
5.1.3. Helfer werden teilweise benötigt für Ernten
5.1.4. Emotional
5.1.4.1. Gibt es Emotionen, die bei euren Interviewpartnern aufgetreten sind? Welche?
5.1.5. Economical
5.1.5.1. Es geht nicht um Geld. Mehr um Arbeitsaufwand
5.1.5.2. Produkte sollen wertgeschätzt werden. Finanzieller WErt 2-rangig
5.1.5.3. Warentausch gerne gesehen
5.1.6. Functional
5.2. Surprises
5.2.1. Bio Nachfrager / Bauern nicht 100% Bio garantieren können
5.2.2. Das auf dem Lande doch eine Internet Affinität zu geben ist
5.2.3. Anbieter würden auch Gartenfläche zum freien Anbauen zur Verfügung stellen
5.3. Contradictions
5.3.1. Anbieter freuen sich, wenn andere Leute ihre Produkte abnehmen. Wollen aber keinen großen Aufwand damit haben
5.4. Similarities
5.4.1. nähe der Tausch/Verkaufsort
5.4.2. Internet vorhanden
5.4.3. Regelmäßige Häufikeit bei Benutzern
5.4.4. Nachfrager würden auch helfen beim ernten/ und Anbieter benötigen Hilfe
5.5. Central Insights (infer: 'I wonder if this means ...' Ich frage mich, ob das bedeutet, dass..... (den Satz vervollständigen)
5.5.1. Internet nutzung vorhanden
5.5.2. ob das bedeutet, dass Bedarf und Nachfrage sich decken?
5.5.3. Es fehtl eine Platform, welche Anbieter und Nachfrager verbindet
6. Key Interview Findings (10 Min.) Das hier ist bezogen auf die Personen, die ihr interviewt habt (nicht eure Fragen ;) Könnt ihr das noch eintragen? Startet einach bei Interview 4 und 5
6.1. Interview 1 [Anbieter]
6.1.1. 1. Do
6.1.2. 2. Say
6.1.3. 3. Think (infer)
6.1.4. 4. Feel (infer)
6.2. Interview 2 [Anbieter]
6.2.1. 2. Zu viel Zeit notwendig für Ernte Seit Generationen., Äpfel nicht Supermarkt-aussehen. Eher für Apfelmuß & Most geeignet. Saurer als Supermarktfrüchte
6.2.2. - Erzeuger - Nähe, größere Auswahl, immer Verfügbar - Frische, günstigerer Preis, „man sieht wo es herkommt“ - 3 - 3 - Nähe (gute Erreichbarkeit) - Preis (nicht höher wie in Supermarkt) - Bio-Produkte, gute Qualität bzw. guter Geschmack - 5 KM / 30 min Erreichbarkeit - Bereitschaft für Ernten für sich selber o Für Motivation/Entlohnung auch für andere ernten - Bio, besserer Qualität, Geschmack; günstigerer Preis - Ständig - 8 und mehr -Internetseite +++, Kalender (wann, was Reif ist), um zu erkennen wann was verfügbar
6.2.3. 3. Think (infer)
6.2.4. 4. Feel (infer)
6.3. Interview 3 [Nachfrager]
6.3.1. 3. Der WIlle ist da (Think)
6.3.2. 4. Postiv gestimmt für Projektthema
6.4. Obst und Gemüse beziehen? Welche Vorteile bietet der Bezug vom Supermarkt? Welche Vorteile sehen Sie beim Direkterwerb vom Erzeuger? Wie wichtig sind Ihnen regionale Produkte? Wie wichtig ist ihnen der Ecologic Foodprint eines Produktes? Unter welchen Bedingungen bezögen Sie Obst und Gemüse vom Erzeuger? Was sind Sie bereit dafür zu geben, Obst und Gemüse direkt vom Erzeuger zu erhalten? Welchen Mehrnutzen versprechen Sie sich vom Direkterwerb? Nutzen Sie das Internet regelmäßig? (1-3x pro Woche, 4-7 mal pro Woche, ständig) Wie viele verschiedene Internetseiten und Apps verwenden Sie? (1-3 / 4-7/ 8 und mehr) Wie stellen Sie sich die Kommunikation mit den Erzeugern vor?
6.5. Interview 5 [Anbieter Streuobst]
6.5.1. 1. Do - Streuobst zum Sammeln an Bekannte und Fremde anbieten
6.5.2. 4. Feel (infer) - findet es schade, dass Streuobst nicht wertgeschätzt wird, weil es nicht so perfekt aussieht, wie Supermarktobst. - Empfindet es als viel Stress, den Garten alleine bewirtschaften zu müssen
6.5.3. 2. Say - Kaum LEute wollen streuobst selbst pflücken. - Nur wenige nehmen Angebot wahr - möchte selbst keinen großen Aufwand mit verschenktem Obst haben.
6.5.4. 3. Think (infer) - warum will keiner das Obst haben? - Wie könnte man am besten mit Interessierten in Kontakt kommen?
6.6. Motivation
7. Persona (Anbieter) Franz Obstler
7.1. It would be game-changing for him / her to ...
7.1.1. schneller Nachfrager finden
7.1.2. Seine ganze Ware an einem Tag 'loszuwerden'
7.2. Picture (drawn, photo, ...)
7.3. Goals
7.4. Wishes
7.4.1. schneller, einfacher Kontakt zu Nachfragern
7.4.2. Befreundete Leute vom Dorf Wer möchte Gerne Tausch
7.4.3. Nicht so viel Stress mit Obstwiese
7.4.4. Gemeinsames Arbeiten am Obstgarten
7.5. Central Needs
7.5.1. Unterstützung im Garten
7.5.2. Mehr Freizeit
7.5.3. seinen Überschuss verwerten, bevor er ungenießbar wird
7.6. Favourite Song
7.6.1. Schäferlied (BAuer Heinrich von Bauer sucht Frau)
7.7. Slogan
7.7.1. Froher Sinn und heit’res Leben - Ist von lauter Lust umgeben.
7.8. This person inspires him / her
7.8.1. Bauer Heinrich
7.9. Hates
7.9.1. Hagel
7.9.2. Pestizide
7.9.3. Schlechtes Fallobst
7.9.4. Vespen auf dem Fallobst
7.10. Absolutely loves
7.10.1. Obstler
7.10.2. Most
7.10.3. Abfelmuß
7.10.4. Apfelsaft
7.10.5. Zwetschgenkuchen mit Sahne
7.11. Feelings & Motivations
7.11.1. Respekt vor Natur & deren Produkte
7.11.2. Erberhalt
7.11.3. In schlechten Jahren ist komplette Ernte für Eoigenbedarf notwendig
7.11.4. Melancholie
7.12. Personality
7.12.1. Zielstrebig
7.12.2. Fleißig
7.12.3. Wortkarg
7.12.4. Gutmütig