1. Brückentiere
1.1. Achaeopteryx
1.1.1. Vogel
1.1.2. Reptil
1.2. Schnabeltier
1.2.1. Säugetier
1.2.2. Reptil
1.3. Quastenflosser
1.3.1. Fisch
1.3.2. Amphibien
2. Fossilisation/ Entstehung
2.1. Mumifizierung
2.2. Einschlüsse
2.3. Abdruck
2.4. Steinkern
2.5. Inkohlung
3. Einteilung
3.1. Körperfossilien
3.2. Spurenfossilien
4. Bedeutung
4.1. Paläobiologie
4.1.1. Dokumente der Stammesgeschichte
4.1.1.1. enorme Anzahl und Vielfalt der Arten ist eines der wichtigsten Argumente für die Evolutionstheorie; im Laufe der Geschichte des Lebens entstanden und verschwanden unzählige Formen auf der Erde. Diese ehemalige Vielfalt ist aus der Existenz heutiger Formen allein nicht ableitbar.
4.1.2. Zeugen vergangener Lebensräume
4.1.2.1. dienen als Hinweise auf ehemalige geographische und ökologische Verhältnisse
4.2. Stratigraphie
4.2.1. Geologische Zeitskala
4.2.1.1. Datierungsmethoden
4.2.1.1.1. relative
4.2.1.1.2. absolute
4.2.2. Leitfossilien
4.2.2.1. erdgeschichtlich kurzzeitiges Auftreten (geringe stratigraphische Reichweite)
4.2.2.2. häufiges Auftreten im entsprechenden stratigraphischen Intervall
4.2.2.3. weite geographische Verbreitung
4.2.2.4. von der eng mit der Ablagerungsumwelt verknüpften Gesteinsausbildung (Fazies) weitgehend unabhängiges Auftreten („faziesbrechend“)
4.2.2.5. leichte Kenntlichkeit
5. Fossilführende Gesteine und Fossilfundstätten
6. EVOLUTIONSTHEORIE
6.1. Charles Darwin - naturwissenschaftliche Erkenntnis
6.1.1. Evolution
6.1.2. Selektion
6.1.2.1. wird heute angezweifelt
6.1.3. alles Leben hat gemeinsamen Ursprung
6.1.4. Vervielfachung von Arten durch Veränderung
6.2. heutige Evolutionstheorie (Genetik) - naturwissenschaftliche Erkenntnis
6.2.1. Mutationen
6.2.2. Selektion:
6.2.3. Gen-Drift
6.2.4. Rekombination
6.2.5. Isolation
6.2.6. Migration
6.3. Gegner der Evolutionstheorie - weltanschauliche Deutung - KREATIONISMUS
6.3.1. Theologen/ Kirche/ Religion